AT264547B - Verfahren zur Herstellung eines Katalysators - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Katalysators

Info

Publication number
AT264547B
AT264547B AT1032663A AT1032663A AT264547B AT 264547 B AT264547 B AT 264547B AT 1032663 A AT1032663 A AT 1032663A AT 1032663 A AT1032663 A AT 1032663A AT 264547 B AT264547 B AT 264547B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
alumina
catalyst
oxide
fluorine
Prior art date
Application number
AT1032663A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Universal Oil Prod Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Universal Oil Prod Co filed Critical Universal Oil Prod Co
Application granted granted Critical
Publication of AT264547B publication Critical patent/AT264547B/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung eines Katalysators 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 toren, die für diese Zwecke verwendbar sind, sind in Tabelle 1 mit ihrem Farbumschlag und den zuge-   ordneten   pKa-Werten zusammengestellt. Die Indikatoren werden üblicherweise in einer Lösung angewendet, die etwa 8 mg Indikator pro 8 ml Isooktan als Lösungsmittel enthält. Bei Durchführung eines Versuches wird eine kleine   Probemenge   des   schwerschm-lzenden   Oxydes, beispielsweise 0, 1 g, in einem Prüfrohr mit einer geeigneten Menge der Indikatorlösung, beispielsweise 1-3 ml, in Berührung gebracht. Die Grenzen des Ho-Wertes einer Oberfläche werden durch die Beobachtung der Farbe des adsorbierten 
 EMI2.1 
 mit Benzalacetophenon eine gelbe Farbe, während er mit Antrachinon farblos ist.

   Ein Feststoff mit einem Ho-Wert von weniger   als-8, 2   zeigt   Säurefarben   mit sämtlichen Hammett-Indikatoren. 



   Kristallviolett befand sich nicht unter den von Hammett verwendeten Indikatoren, da sein Fatbumschlag sehr komplex ist. Die Basenfarbe dieses Indikators ist violett, während die der Addition eines einzigen Wasserstoffions entsprechende Farbe grün ist. In stärker sauren Lösungen zeigt der Indikator einen weiteren Farbumschlag nach gelb. Diese komplizietten   Farbumschläge   machen es unmöglich, für diesen Indikator einen bestimmten Wert für   pKa festzulegen.   Es wurde jedoch gefunden, dass Kristallviolett weniger basisch als der geringstbasische   Hammntt-Indikator   ist, so dass der Wert für pKa für diesen Indikator offenbar geringer   als-8, 2   ist. Dieser Indikator wird auch am besten in Benzol als Lösungsmittel verwendet.

   Es sei bemerkt, dass die   negativeren   Werte für Ho saurere Oberflächen anzeigen. 



   Tabelle 1
Indikatoren zur Bestimmung des   Säuregrades *)   
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Farbumschlag
<tb> Indikator <SEP> basisch <SEP> sauer <SEP> pKa
<tb> Neutralrot <SEP> (2-Methyl-3-amino-6-dimethylaminophenazin)... <SEP> gelb <SEP> rot <SEP> +6, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> Phenylazonaphthylamin................................. <SEP> gelb <SEP> rot <SEP> +4, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Buttergelb <SEP> (N, <SEP> N-Dimethyl-p-pheny1azoanilin)............. <SEP> gelb <SEP> rot <SEP> +3, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> Benzoazodiphenylamino <SEP> ......................................gelb <SEP> purpur <SEP> +1, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Dicinnamalaceton <SEP> (l, <SEP> 9-Diphenyl-1, <SEP> 3, <SEP> 6, <SEP> 8-nonatetraen-5-on)..

   <SEP> gelb <SEP> rot-3, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Benzalacetophenon <SEP> farblos <SEP> gelb-5, <SEP> 6 <SEP> 
<tb> Antrachinon <SEP> farblos <SEP> gelb-8, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> Kristallviolett <SEP> violett-grün-gelb-8, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> *) <SEP> Teilweise <SEP> entnommen <SEP> aus <SEP> J. <SEP> Am. <SEP> Chem. <SEP> Soj. <SEP> 78, <SEP> 5490-5494 <SEP> (1956).
<tb> 
 



   Zu den geeigneten schwerschmelzenden Oxyden, die gebundenes Fluor enthalten, mit Säurewerten von weniger   als-8, 0   nach Hammett gehören Kieselsäure und verschiedene schwerschmelzende Metalloxyde bzw. Oxydgemische, wie Tonerde, Kieselsäure-Tonerde, Kieselsäure-Tonerde-Magnesiumoxyd, 
 EMI2.3 
 von etwa 25 bis etwa 500 oder mehr m2 pro Gramm und vorzugsweise im Bereich von   ungefähr 100-300 m2   pro Gramm liegt. Zu den besonders bevorzugten Trägern für die Herstellung von Katalysatoren unter Verwendung des erfindungsgemässen Verfahrens gehören   grossoberfl chige   kristalline   Tonerdemodinka-   tionen wie   y-, - und 8-Tonerde,   obgleich dieselben untereinander nicht notwendigerweise eine äquivalente Eignung besitzen müssen. 



   Im Interesse einer einfacheren und kürzeren Darstellung beziehen sich die nachfolgenden Ausführungen zum grössten Teil auf die Herstellung einer Tonerde, die bei der Darstellung   erfindungsgemässer   aktiver Katalysatoren als Träger verwendet werden kann. Es versteht sich jedoch, dass die Merkmale der Erfindung zur Gewinnung schwerschmelzender Oxyde, die gebundenes Fluor enthalten, anwendbar sind, gleichgültig, ob es sich um Tonerde,   Tonerde-Kieselsäure, Kieselsäure   oder andere derartige Oxyde, die gebundenes Fluor enthalten, mit einem Säurewert nach Hammett von weniger   als-8, 0,   wie oben erwähnt, für sich allein oder in Kombination mit Tonerde und/oder Kieselsäure handelt.

   In dieser Beschreibung ebenso wie in den Patantansprüchen wird der Ausdruck Tonerde zur Bezeichnung von Aluminiumoxyd in jeglichem Oxydations- oder Hydradationszustand ebenso wie zur Bezeichnung von Aluminiumbydroxyd verwendet. Die Tonerde kann synthetisch hergestellt, natürlichen Ursprungs, kristallin oder gelartig sein. 



   Die Tonerde kann nach irgendeinem bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Zugabe eines geeigneten alkalischen Reagens, wie Ammoniumhydroxyd zu einem   löslichen Tonerdesalz,   wie dem Chlorid, dem Sulfat, dem Nitrat od. dgl. in einer zur Bildung von Aluminiumhydroxyd geeigneten Menge, wobei letzteres durch Trocknen und Kalzinieren in Tonerde umgewandelt wird. Andere schwerschmelzende Oxyde, insbesondere Kieselsäure, können der Tonerde in geeigneter Weise zugesetzt werden, wozu die getrennte, die nacheinander erfolgende oder die gemeinsame Fällung gehören.

   Die Tonerde 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 wert nach   Hammstt   von weniger als 8, 0 wurde etwa 5 h lang in Gegenwart von Stickstoff, der weniger als etwa   0, 1 Mol-%   Wasser enthielt, bei einer Temperatur von etwa 550  C behandelt. 



   Es wurde festgestellt, dass der schliesslich erhaltene Katalysator etwa   5, 5%   Fluor enthielt und eine durch
Stickstoffadsorption gemessene Oberfläche von 200 m2 pro Gramm besass. 



   Dieser Katalysator wurde zur Bestimmung seiner   Transalkylierungsaktivität   bei einer Transalkylie- rungsreaktion verwendet. 75 ml des Katalysators wurden in einem geeigneten Reaktor untergebracht, der mit einer Heizvorrichtung ausgestattet war. Ein Gemisch von   86, 8 Gew.-%   Benzol und   13, 2 Gew.-%  
Diisopropylbenzol wurde in den Reaktor eingespeist, während er unter einem Druck von etwa 68 at und auf einer Temperatur von etwa 235   C gehalten wurde. Auf das Gewicht bezogen, wurde eine im wesent- lichen dem Gleichgewicht entsprechende Umwandlung des Diisopropylbenzols zum Cumol im Verlaufe der Versuchsdauer erzielt, die sich über mehr als 100 h erstreckte.

   Das Produkt wurde mittels der Gas- flüssigchromatographie analysiert und enthielt   20, 2%   Cumol,   1, 0% Diisopropylbenzol, 1, 3%   Zwischen- produkte und schwerere Anteile und   77, 5%   Benzol. 



   Beispiel 2 : Ein anderer Katalysator wurde durch Imprägnieren einer grossoberflächigen Tonerde mit Ammoniumfluorid hergestellt. Die erhaltene fluorhaltige Tonerde (190   m2   pro Gramm) wurde mit
Kristallviolett als Hammett-Indikator auf ihren Säurewert geprüft. Sie zeigte gleichfalls einen Säurewert nach Hammett von weniger   als-8, 2.   Die erhaltene fluorhaltige Tonerde wurde in einer Atmosphäre von
Luft bei einer Temperatur von mehr als 400   C kalziniert, ehe sie 5 h lang bei etwa 550   C mit Wasserstoff, der weniger als etwa 0, 1 Mol-% Wasser enthielt, behandelt wurde. Es wurde gefunden, dass der so erhaltene
Katalysator etwa 5, 5% Fluor enthielt. 



   Dieser   Katalysator "B" wurde   in einem Transalkylierungsreaktor verwendet, dessen Ausrüstung und Arbeitsbedingungen praktisch gleich den im Beispiel l beschriebenen waren. Auf das Gewicht bezogen wurde eine im wesentlichen dem Gleichgewicht entsprechende Umwandlung des Diisopropylbenzols erzielt. Das Produkt wurde unter Anwendung der Gasflüssigchromatographie analysiert. Es wurde gefunden, dass dasselbe über einen wesentlichen Teil der gesamten Versuchsdauer etwa 18, 7 bis etwa   21, 5%   Cumol und weniger als   1, 0% Diisopropylbenzol   enthielt. 



   Beispiel 3 : Es wurde ein anderer Katalysator durch Imprägnieren von Kugeln aus grossoberflächiger Tonerde mit Ammoniumfluorid   hergesrellc.   Das erhaltene Produkt wurde an der Luft bei einer Temperatur von mehr als 400   C vor seiner weiteren Behandlung getrocknet und zeigte gleichfalls einen Säurewert nach   Hamnutt   von weniger   als-8, 2.   Es wurde bei einer Temperatur von etwa 550   C etwa 5 h lang mit Stickstoff, der weniger als etwa   0, 1 Mol-%   Wasser enthielt, behandelt. Der schliesslich erhaltene Katalysator enthielt etwa   5, 5%   Fluor. 



   Dieser   Katalysator "C",   der nach Beispiel 3 hergestellt worden war, wurde zur Durchführung einer Transalkylierungsreaktion verwendet. 75 ml des fertigen Katalysators wurden in dem Transalkylierungsapparat untergebracht. Beim Versuch wurden Benzol und   Diisopropy1benzo1   in die Transalkylierungszone eingespeist und wiederum eine im wesentlichen vollständige Umwandlung des   Diisopropy1benzols   erhalten, in dem 16, 8 bis etwa 19, 6 Gew.-% Cumol erhalten wurden. 



   Beispiel 4 : Es wurde ein anderer Katalysator durch Imprägnierung von Kieselsäure-Tonerde mit einer Oberfläche von 250   m2   pro Gramm mit Ammoniumfluorid hergestellt. Bei der Untersuchung des erhaltenen fluorhaltigen Gemisches wurde unter Verwendung von Kristallviolett als   Hammm-Indikator   ein Farbumschlag von violett nach gelb festgestellt, der einen Säurewert von weniger   als-8, 2   anzeigte. Das Gemisch wurde bei einer Temperatur von etwa 550   C etwa 5 h lang mit Wasserstoff, der weniger als etwa 0, 1 Mol-% Wasser enthielt, behandelt. Dieser Katalysator enthielt gleichfalls etwa   5, 5%   Fluor. 



   Dieser Katalysator wurde zur Transalkylierung von   D1isopropy1benzo1   mit Benzol benutzt. Beim Versuch wurden Benzol und Diisopropylbenzol in die Transalkylierungszone eingespeist und abermals im wesentlichen das Umwandlungsgleichgewicht für das Diisopropylbenzol erreicht. Es wurden nämlich 
 EMI4.1 
 zurückblieben. 



   Beispiel 5 : Es wurde ein nicht   eiindungsgemässsr   Katalysator in der nachfolgend geschilderten Weise hergestellt, um einen Vergleich mit den   erfindungsgemässen   Katalysatoren gemäss den vorangehenden Beispielen zu ermöglichen. 



   Tonerdekugeln von der in den vorhergehenden Beispielen bekannten Art wurden mit Ammoniumfluorid imprägniert und sodann vor einer weiteren Behandlung bei einer Temperatur von mehr als 400   C an der Luft kalziniert. Der Säurewert nach Hammett wurde auch in diesem Fall als geringer   als-8, 2   durch den Farbumschlag von Kristallviolett als Hammett-Indikator festgestellt. In diesem Falle wurde die kalzinierte fluorhaltige Tonerde bei einer Temperatur von etwa 550   C etwa 5 h lang in Gegenwart von Luft, die weniger als etwa   0, 1 Mol-%   Wasser enthielt, behandelt. Der erhaltene Katalysator enthielt etwa   5, 5%   Fluor. 



   Dieser nicht nach der Erfindung hergestellte Katalysator wurde in einem Vergleichsversuch zur Transalkylierung von Diisopropylbenzol verwendet, um seine   Aktivität   zu bestimmen. 75 ml Katalysator wurden in der gleichen Apparatur, wie sie vorhin erwähnt worden ist, untergebracht. In den Transalkylierungsreaktor wurde ein Gemisch von   86, 8%   Benzol und   13, 2% Diisopropylbenzol eingespeist.   Der Reaktor wurde unter einem Druck von etwa 68 at und auf einer Temperatur von etwa 235   C gehalten. Auf das Gewicht bezogen bestanden lediglich etwa 0, 5 bis etwa 1, 1% des Endproduktes aus Cumol. Der Rest 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 des   Diisopropylbenzols   reagierte nicht mit dem Benzol unter Bildung von Cumol.

   Dieses Beispiel zeigt deutlich, welche Wirkung es hat, wenn der   erfindungsgemässe   Behandlungsschritt des Katalysators weggelassen wird, nämlich eine Behandlung mit einem im wesentlichen wasserfreien und sauerstoffreien inerten Gas. Es wurde ein inaktiver fertiger Katalysator erhalten, wenn der Katalysator mit Luft behandelt wurde. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Kondensation von Kohlenwasserstoffen, dadurch 
 EMI5.1 
 wasserfreien und sauerstoffreien inerten Gas bei einer Temperatur zwischen 450 und   etwi   700   C behandelt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Oxyd vor seiner Behandlung in Gegenwart eines im wesentlichen wasserfreien und sauerstoffreien inerten Gases an der Luft bei einer Temperatur oberhalb etwa 400 C kalziniert wurde.
    3. Verfahren nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als schwerschmelzendes Oxyd Tonerde verwendet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonerde y-Tonerde enthält.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als schwerschmelzendes Oxyd ein Kieselsäure-Tonerde-Gemisch verwendet wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das etwa 2, 0 bis etwa 8, 0 Gew.-% gebundenes Fluor enthaltende Oxyd mit im wesentlichen wasserfreiem Stickstoffbei einer Temperatur zwischen 450 und etwa 700 C behandelt.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das etwa 2, 0 bis etwa 8, 0 Gew. -% g, bundenes Fluor enthaltende Oxyd mit im wesentlichen wasserfreiem Wasserstoff bei einer Temperatur zwischen 450 und etwa 700 C behandelt.
AT1032663A 1962-12-21 1963-12-20 Verfahren zur Herstellung eines Katalysators AT264547B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US24631962A 1962-12-21 1962-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT264547B true AT264547B (de) 1968-09-10

Family

ID=22930170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1032663A AT264547B (de) 1962-12-21 1963-12-20 Verfahren zur Herstellung eines Katalysators

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT264547B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1912532C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nickel-Kieselsäure-Katalysators
DE3045767C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylcarbonat
DE2601154C2 (de)
DE69007989T2 (de) Verwendung von Sorbentmittel für die Polyolefinreinigung.
DE1542327B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren
DE3046407A1 (de) Kupfer- und alkalimetalle enthaltender traegerkatalysator und dessen verwendung zur herstellung von 1,2-dichlorethan durch oxichlorierung von ethan
DE1294353B (de) Verfahren zur Herstellung von zeolithischen Kohlenwasserstoffumwandlungskatalysatoren
DE2008644C3 (de) Verfahren zum Disproportionieren von Trimethylbenzolen
AT264547B (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators
DE2844402A1 (de) Silber enthaltende traegerkatalysatoren, verfahren zu ihrer herstellung und verfahren zur herstellung von aethylenoxid mittels dieser katalysatoren
DE69214262T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid
DE2626424C3 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen durch die Dehydrocyclodimerisierung
DE810503C (de) Verfahren zur Abtrennung von Kohlenmonoxyd aus einem kohlenmonoxyd- und stickstoffmonoxydenthaltenden Gasgemisch
DE2723802A1 (de) Verfahren zur umwandlung von aromatischen kohlenwasserstoffen mit 8 kohlenstoffatomen
DE2727759A1 (de) Verfahren zur hydrodealkylierung von aromatischen alkylkohlenwasserstoffen in anwesenheit eines aus mehreren metallen bestehenden katalysators
DE69024930T2 (de) Verfahren zur Aminierung von Phenolen
AT218483B (de) Verfahren zur mindestens teilweisen Entfernung von polaren Molekülen, insbesondere Wasser-, Kohlendioxyd- oder Schwefeldioxyd-Molekülen aus einer Mischung derselben mit andern
DE1000120B (de) Verfahren zur katalytischen Spaltung von Kohlenwasserstoffoelen
DE1081692C2 (de) Reagenzmasse fuer pruefroehrchen zum nachweis und zur messung von kohlenmonoxid in gasen, sowie verfahren zu deren herstellung
DE1593606B1 (de) Verfahren zur Herstellung von cis-Cyclodecen durch katalytische Hydrierung von trans,cis-1,5-Cyclodekadien
AT218481B (de) Verfahren zur mindestens teilweisen Entfernung polarer Moleküle, insbesondere Wasser, aus Mischungen mit anderen Stoffen
AT211801B (de) Verfahren zum Entfernen von Kohlenoxyd aus geringe Mengen desselben enthaltenden olefinhaltigen Gasgemischen
AT259577B (de) Verfahren zur Chlorierung bzw. Bromierung von Kohlenwasserstoffen
DE526195C (de) Verfahren zur photochemischen Oxydation organischer und anorganischer Verbindungen
DE1567805C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Siliciumdioxydgelperlen hoher Dichte und Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb