AT26443B - Schalldose für Sprechmaschinen. - Google Patents

Description

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 um eine horizontale Achse zu drehen, wodurch der eine Zapfen abwärts in die Rille der Schraube 13 und der andere   Zapfen aufwärts   in die Rille der Schraube 12 gedrückt wird. 



  Diese Stellung des Stiftträgers hat ferner zur Folge, dass die Zapfen das Bestreben haben,   sieht   der Länge nach in der Richtung nach oben zu bewegen ; diese Bewegung wird jedoch mittels   das   ein Widerlager bildenden Stiftes   14   verhindert, wodurch der Stiftträger in der   verlangten Querstellung   gehalten wird. 



   Die vorstehend beschriebene Konstruktion gewährt mannigfache Vorteile, worunter insbesondere eine grosse Bewegungsfreiheit des Stiftträgers hervorzuheben ist, sowie ferner die Tatsache, dass bei der Herstellung einer grossen Anzahl von Schalldosen die Schrauben (Lager) nach ihrer Anbringung stets dieselbe Reibung und sonstige Wirkung auf den Stift-   tri1ger ausüben, wodurch   bewirkt wird, dass die sämtlichen hergestellten Schalldosen die gleiche   Tongüte   und-fülle, sowie dieselbe Gleichförmigkeit der Wirkungsweise bewahren, ohne dass die Verwendung zarter Einstellungsorgane erforderlich ist, welche bei fortgesetztem   (gebrauch   leicht verschoben werden.

   Auch das Wegfallen von Federn oder anderen elastischen Montierungsteilen ist ein bedeutender Vorteil, da solche Teile bei verschiedenen Schalldosen verschiedene Güte und Dauerhaftigkeit zeigen, ja sogar diese Eigenschaften bei demselben Apparat mit der Zeit sich ändern. 



   Die   Erfindung   ist nicht auf die dargestellten   Ausführungsformen     beschränkt, sondern   lässt   noch mannigfache Abänderungen   zu. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Schalldose fir Sprechmaschinen,   dadurch   gekennzeichnet, dass die   Organe, welche 
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 nischer Verbindung stehen und erst unter   Einnuss   des   ScÌ1alldosengewichtes   zur Wirksamkeit   gelangen.  

Claims (1)

1. 2. Schalldose für Sprechmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren, den Stift (10) aufnehmenden Ende (9) des Stiftträgers Zapfen (11) angeordnet sind, welche in mit V-förmigen Rillen versehenen, im Dosengehäuse befestigten Schrauben (12, 13) in der Weise gelagert sind, dass die untere Seite des einen Zapfens und die obere Seite des anderen Zapfens von der betreffenden Schraube umfasst wird, so dass der Stift- EMI2.2