AT264044B - Polstermöbel - Google Patents

Polstermöbel

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AT264044B
AT264044B AT433766A AT433766A AT264044B AT 264044 B AT264044 B AT 264044B AT 433766 A AT433766 A AT 433766A AT 433766 A AT433766 A AT 433766A AT 264044 B AT264044 B AT 264044B
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pull
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rails
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Stella Moebelwerk Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
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    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
    • A47C17/23Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part the lying down bed surface partly consisting of one side of the seat
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    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions
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    • A47C17/32Changing a single bed into a double bed by extending, pivoting, or tilting a previously hidden second mattress or other bed part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
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    • H01B17/303Sealing of leads to lead-through insulators

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description


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  Polstermöbel 
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   Führungsschienen angeordnet sind,Die Fig. 2 und 3 zeigen die Anwendung der Erfindung bei einer   sogenannten Doppelbettcouch.   Dabei sind zwei Drehrahmen --3-- auf einem gemeinsamen Sockelrahmen --2'-- nebeneinander angeordnet.
Auf dem jeweiligen Drehrahmen --3-- befinden sich die zugehörigen Ausziehrahmen --4 und 5-- mit den   Polstern --8   und 9--, wie im Prinzip in Fig. 1 dargestellt. 



   In der   Rückwand --6-- ist   mittels des   Gelenkes-30-der Keil-10-angelenkt.   In der Sitzstel- lung wird der Keil --10-- aufrecht gestellt, wie es Fig. 2 zeigt. Dabei liegt er unten auf dem Sitzpol- ster --9-- und bildet mit seiner Schrägfläche eine Anlage für den   Rückenpolster --31--.   Bei der Liege- stellung, die Fig. 3 zeigt, ist der   Keil-10-heruntergeklappt   und füllt die Lücke zwischen dem Pol- ster --9-- und der Rückwand --6-- aus. Der Polster --31-- liegt als Kopfpolster auf dem Keil. 



   Die Abstützung des obersten Ausziehrahmens --5-- in der Liegestellung erfolgt durch die Stüt-   ze-7-. Diese   ist am Lenker --25--, etwa in der Mitte, an einem Gelenkpunkt --26-- befestigt und kann sich um diesen Punkt in Richtung der gezeigten Pfeile drehen. Die Betätigung beim Übereinan- derschieben der Ausziehrahmen --4 und 5-- erfolgt dabei selbsttätig durch die   Schubstange--20--.   



   Die Funktion derselben wird später erläutert. 



   Die Fig. 2 und 3 zeigen die Anwendung der Erfindung bei einer Doppelbettcouch. Rei der Stellung nach Fig. 2 sind zwei Sitze nebeneinander vorhanden. Werden aus dieser Stellung weiter Sitze nach vorne ausgezogen, so entstehen zwei Betten nebeneinander, also ein sogenanntes Doppelbett. Die Win- kelstellung nach Fig. 3 kann man erreichen, wenn man denDrehrahmen des rechten Sitzes vor dem Ausziehen oder auch nach dem Ausziehen im Winkel von 900 dreht. Statt einer   900-Stellung   ist auch eine beliebige Zwischenstellung möglich. Je nach dem Platzverhältnis kann aber auch der rechte Sitz nach vorne ausgezogen und der linke Sitz ausgezogen und abgewinkelt werden, so dass ein Winkel entsteht, der nach links offen ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, beide Sitze zu drehen und auszuziehen, so dass die beiden Betten in Längsrichtung stehen.

   Die Erfindung bringt somit vielfältige Gestal-   tungs-und Anwendungsmöglichkeiten.    



   Fig. 4 zeigt im Prinzip den Beschlag zum Anbringen des Drehrahmens auf dem Sockelrahmen. Er besteht aus den beiden Schienen --11 und 12--, die in der Rahmenfläche des Sockelrahmens angebracht werden. Die beiden Rollen --13 und 14--, die am Drehrahmen befestigt sind, laufen in diesen Schienen. Durch den Lauf der Rollen --13 und   14-- von   der links gezeigten Stellung in die rechte gezeigte Stellung ist die Schwenkung des Drehrahmens um 900 oder auch in eine Zwischenstellung möglich. Durch den Knick in der   Schiene --12- erreicht   man, dass beim Schwenken die Polsterkante nicht über den Rand des Sockelrahmens an dieser Seite hinausgeht. Dadurch soll eine Behinderung der Polster bei einer Doppelanordnung gemäss Fig. 2 und Fig. 3 beim Schwenken verhindert werden. 



   Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Seitenteile der Rahmen. Hierauf sind die Beschläge erkennbar, mit denen die Rahmen miteinander ausziehbar befestigt sind. 



   - ist der Drehrahmen, --3a-- insbesondere der Seitenteil desselben. Diesem gegenüber liegt der   Seitenteil --4a-- des unterenAusziehrahmens.   Die beiden Seitenteile --3a und   4a-- sind   durch die   Schienenführung --15-- ausziehbar   miteinander verbunden. Durch Anschläge ist die Ausziehbarkeit so begrenzt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, damit auch in der ausgezogenen Stellung die Stabilität zwischen diesen Rahmenteilen gewahrt ist. 



   Die ausziehbare Verbindung zwischen dem unteren Ausziehrahmen --4-- und dem oberen Ausziehrahmen --5-- erfolgt wieder an den Seitenteilen --4a und 5a--. Diese Seitenteile weisen jeweils fest angebrachte Schienen --4b und 5b-- auf. Auf diesen Schienen bzw. auf den Rollen dieser Schienen läuft frei der Teleskopteil --16--. Durch Anschläge ist die Anordnung so getroffen, dass die Auszieh- 
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   In der Fig. 6 sind im Prinzip die Beschläge für die Anbringung und die Betätigung der   Stütze --7--   dargestellt. Fig. 6a zeigt die Stütze in der Gebrauchsstellung. An ihrem oberen Ende ist die   Stütze --7--   mit einer   Rolle --23-- versehen,   welche in einer Schiene --24-- an der Unterseite des oberen Auszieh-   rahmens --5-- läuft.   Der Drehpunkt, um den sich die   Stütze --7-- beim Ein- und   Ausschwenken dreht, ist der Gelenkpunkt --26-- am Ende eines Lenkers --25--, der ebenfalls unterhalb des Ausziehrahmens -- 5 -- befestigt ist. Am bodenseitigen Ende der   Stütze-7-ist   die   Schubstange -20- ange-   lenkt.

   Das andere Ende der   Schubstange --20-- läuft   mit einer Rolle in der   Schienenführung --21-- an   der Unterseite des Ausziehrahmens -4--. 



   Beim Zusammenschieben drückt die   Druckrolle --22-- am Drehrahmen --3-- von   unten her die Schubstange --20--, wie es in Fig. 6b gezeigt ist. Dadurch wird die Schubstange -20--nach oben gedrückt und bewirkt eine Schwenkung der   Stütze --7-- in   Richtung der dargestellten Pfeile um den Dreh- 

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AT433766A 1966-03-28 1966-05-06 Polstermöbel AT264044B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST19823U DE1938217U (de) 1966-03-28 1966-03-28 Polstermoebel.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT264044B true AT264044B (de) 1968-08-12

Family

ID=7458362

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT433766A AT264044B (de) 1966-03-28 1966-05-06 Polstermöbel

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BE (1) BE695199A (de)
CH (1) CH437684A (de)
DE (1) DE1938217U (de)
ES (1) ES133982Y (de)
FR (1) FR1492473A (de)
GB (1) GB1126314A (de)

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GB1126314A (en) 1968-09-05
FR1492473A (fr) 1967-08-18
ES133982Y (es) 1969-06-01
BE695199A (de) 1967-08-14
CH437684A (de) 1967-06-15
ES133982U (es) 1968-12-01
DE1938217U (de) 1966-05-12

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