AT26350B - Verfahren und Generator zur Darstellung von Mischgas, Kraftgas u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Generator zur Darstellung von Mischgas, Kraftgas u. dgl.

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AT26350B
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Paul Schmidt & Desgraz Tech Bu
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Der Gaserzeuger a ist mit einer Anzahl von Abzugsstutzen b in der oberen Brennstoffschicht und oberhalb derselben versehen, welche in ein gemeinsames Umleitungsrohr c münden. Mittels des Wasserdampfinjektors d werden die abgesaugten Gase in die heisseste Zone des Gaserzeugers wieder eingeblasen. Ans dieser führt ein Rohr e in den oberen Teil des   Cmleitungsrohrcs c,   so dass das durch das erstere angesaugte heisse, fertige Gas sich in dem Umleitungsrohr c mit den abgesaugten kälteren, teerhältigen Gasen mischt und die Kondensation derselben verhindert.

   Da die Gase und Dämpfe mittels eines einzigen Injektors d abgesaugt werden, so sind die in das gemeinsame   Um ! eitungsrohr   c mündenden Stutzen b mit geeigneten Drosselklappen, Ventilen f, versehen, damit je nach Erfordernis aus den einzelnen Zonen mehr oder weniger Gas abgesaugt werden kann. 



   Anstatt das fertige Gas mit den abgesaugten Gasen unmittelbar zu mischen und sie   demnach   wieder in den Gaserzeuger   zurückzuführen, kann auch zufotgo Fig.   4 und 5 das   Umleitungsrohr   c mit einem Mantel t versehen sein, in dessen unteren Teil ein mit dem   Abzugsrohr 9   für das fertige Gas in Verbindung stehendes Rohr s einmündet. An dem oberen Ende des Mantels wird das fertige Gas wieder abgeleitet und der   Gebrauchsstplle   zugeführt. 



   Um eine vollständige Verbrennung der eingeleiteten Kohlenwasserstoffe herbeizuführen, ist gegenüber der   Gaseinleitungsstelle   ein   Schrigrost   k angeordnet, welcher entweder, wie ans Fig. 1 und 2 hervorgeht, über einem Kasten m liegt, der   gloichzeitig   als Aschenkasten und zur Zuleitung des Gebläsewindes mittels der Rohre   11   dient, oder, wie aus Fig. 4 er- 
 EMI2.1 
 Rostes angeordnete Türen   tp   dienen zum Reinigen des Aschenkastens bezw. des Rostes. Um ein Verschlacken der Rostoberfläche zu verhüten, sind Stochlöcher o angeordnet. welche durch   l) aspen   oder Türen   : : verschlossen   werden.

   Durch diese Anordnung des Rostes in   Verbindung   mit den Stochlöchern kann der Rost von Schlacken rein gehalten und demnach 
 EMI2.2 
 
Um die gleichmässige Bildung von Generatorgas zu   gewahrleisten und insbesondere   din Bildung von Hohlräumen, durch welche einerseits die Kohlenwasserstoffe   direkt in d < ; u     Gasabxug gelangen   und andererseits ein Festsetzen der Beschickung eintreten kann, zu verhüten, können ferner noch Stochlöcher i, i oberhalb der Stochlöcher o auf derselben 
 EMI2.3 
 welches zum Auslassen der Gase beim Inbetriebsetzen des Generators dient. In das Gasumleitungsrohr e ist ein Staubsammler l in bekannter Weise eingeschaltet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorfahren zur Darstellung von Mischgas, Kraftgas u. dgl. in Gaserzeugern, bei welchem die Gase aus dem oberen Teil abgesaugt und in den unteren hoch erhitzten Teil des Brennstoffes zurückgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die ans dem oberen Teil abgesaugten Gase und Dämpfe während des Umleitens   durch Mirchen mit hoch   erhitzten Gasen oder durch äussere Beheizung des   Umleitungsrohres   mit Hilfe der fertigen   beissen Gase erhitzt werden.  

Claims (1)

  1. 2. Gaserzeuger zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn- y. zeichnet, dass der Einleitungsstelle der umgeleiteten Gaso und Dämpfe gegenüber ein Rost in der Weise ang ordnet ist, dass die umgeleiteten Gase und Dämpfe etwa parallel dem EMI2.4
AT26350D 1903-11-10 1904-11-11 Verfahren und Generator zur Darstellung von Mischgas, Kraftgas u. dgl. AT26350B (de)

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