AT26334B - Zweiteiliger Gaserzeuger mit Wassermantel. - Google Patents

Zweiteiliger Gaserzeuger mit Wassermantel.

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AT26334B
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water jacket
water
generator
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gas generator
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Jules Jean Deschamps
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Jules Jean Deschamps
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  Zweiteiliger Gaserzeuger mit Waslsermantel. 
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 im Wesen dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen den Behälterteilen des Erzeugers ein offener   Wassermantel   angeordnet ist, welcher den der Hitze am meisten ausgesetzten Teil 
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 Schnitt dargestellt. Der Gaserzeuger besteht aus einem unten offenen   Behälter   a, weicher in einen zweiten oben offenen Behälter b eingesetzt ist. An dem unteren Ende des Behälters a, welcher mit   Itippen   zur Kühlung versehen sein kann, ist ein umlaufender Rand c zur Aufnahme des Kühlwassers angegossen. Ein tellerartiger Flansch bildet den Boden des   Küblmantols und   dient gleichzeitig zum Aufsetzen des Behälters a auf eine ringsherum laufende   Einstülpnng   des Behälters b. 



   Dieser Flansch ist mit   Bodenöffnungen     d   ausgestattet. Ein Kanal c verbindet den 
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   massen entfernt worden können. Durch   den seitlichen Abstand der   Tarot   von der Wandung des Behälters 6 ist gleichzeitig dafür gesorgt, dass die oberhalb des Rostes befindliche 
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 ragende Ende leicht konisch verjüngt, zum Zwecke, die aus feuerfestem Material bestehende Düsekfestzuhalten. 



   Ausserhalb des Apparates steht das Rohr   in   Verbindung mit dem Rohre 1, weiches während der Anheizperiode als Schornstein dient. Die Voreinigung beider Rohre geschieht in bekannter Weise mittels Flanschen, zum Zwocko, sie in bequemer Weise voneinander   trennen zu können und eventuell   von aussen die Düse k im Bedarfsfalle erneuern zn können. 



   Das Rohr j steht zur Überleitung der in dem Gaserzeuger sich entwickelnden Gase durch eine   Rohrleitung     w   mit dem Skrubber in Verbindung. Dieser   Scrubber   unterscheidet sich von den   gebräuchlichen lediglich dadurch, dass   das die Gase in dossen Inneres leitende Rohr mit einem Wasserkühlmantel n numgeben ist. Zur selbsttätigen Regulierung der Luftund Wasserdampfmischung können an sich bekannte Reguliervorrichtungen verwendet werden, von welchen nachstehend eine, insbesondere für den vorliegenden Erzeuger geeignete beschrieben sei: In die Leitung m ist ein Behälter 0 eingesetzt, der von den übertretenden Gasen umspült wird. Dieser Behälter steht durch eine kleine Rohrleitung mit 
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 einer Feder   8   steht.

   Die Kolbenstange steuert einen Hahn t, der in die Zuleitung für das Wasser in den Behälter f eingeschaltet ist. Der Hahn steht andererseits mit einem Schwimmer   ?   in Verbindung, derart, dass, wenn der Wasserspiegel in dem Reservoir f sinkt, der Hahn durch die Einwirkung des Schwimmers   M   geöffnet wird. 



   Oberhalb des Skrubbers ist in die Leitung eine Düse v eingesetzt, welcher ein von   aussen   mittels Handrad z heb- und senkbarer Stichel x entspricht. Dieser Stichel bezweckt 
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 muss durch Versuche ausprobiert werden. Diese Reguliervorrichtung kann an beliebiger anderer Stelle in die Leitung eingeschaltet werden, jedoch hat sich die senkrechte Anordnung über dem Skrubber als die vorteilhafteste erwiesen,   wei ! die Geschwindigkeits-   erhöhung infolge des Gasdurchtrittes durch die verengte   Düsenöffnung   bestrebt ist, den mitgerissenen Staub und die Teerteilchen   zurückzuhalten.   Falls letztere die Öffnung c verstopfen, dient die Stichelspitze gleichzeitig zum Freihalten derselben. 



   Die Verbrennnngsluft tritt in die Feuerung durch die Bodenöffnungen   d   und gleich-   7. eitig durch   den zwischen Tür und den   mäntel des   Behälters a freigelassenen Raum unter den Rost. 



   Infolge der Schwimmeranordnung u ist in dem Mantelraume c beständig Wasser vorhanden, wodurch die Wandung des   Behälters   a niemals eine Überhitzung erleiden kann. 



  Die durch die Erhitzung des Wassers im Mantel sich entwickelnden Dämpfe werden durch die Verbrennungsluft in die Feuerung mitgerissen, da wie erwähnt, der obere Rand des Behälters b   bober   liegt als der obere Rand des   Wassermautels   c und die Wasserdämpfe sich mit der eingezogenen Luft vermischen.'
Steigt die Temperatur innerhalb des Gasentwicklers über eine festgesetzte Grenze, so hat das austretende Gas eine entsprechend hohe Temperatur. Infolgedessen wird das in dem Behälter o eingeschlossene Fluidum ausgedehnt und wird, durch Übertritt in die Birne p, deren Erweiterung veranlassen. Infolgedessen drückt die Birne auf den Kolben r und öffnet den Hahn t trotz der Gegenwirkung des Schwimmers u.

   Die Folge hievon ist, dass der Wasserspiegel in dem Reservoir f steigt, bis das Wasser schliesslich sich über den Rand des Entwicklers b ergiesst und auf die Scheibe d gelangt. Dieses Wasser wird entweder im flüssigen oder gasförmigen Zustand durch die   Boden) öcber   d in die Feuerung übertreten und hiedurch die Temperatur innerhalb der Feuerung erniedrigen. 



   Die Arbeitsweise des Apparates hat den Vorzug, selbsttätig zu sein und durch höchst einfache Mittel geregelt werden zu können. Diese Mittel sind auf der Zeichnung nicht dargestellt, da sie ohneweiters gegeben sind, so z.   B.   durch Verlegung des Angriffspunltps 
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Claims (1)

  1. Temperatur des Entwicklers und um so grösser der Wasserverbrauch. Folglich wird das Gas um so stärker angereichert werden, als der Motor in Anspruch genommen wird, so dass letzterer sich in den günstigeren Arbeitsbedingungen befindet. Die verschiedenen Organe des Entwicklers, wie sie soeben beschrieben worden sind, können auch für Entwickler hf- liebiger anderer Art Verwendung finden, also nicht lediglich für Apparate mit direkter Flamme, bei welchen die Gase vom Motor abgesaugt werden.
    PATENTANSPRUCH : Zweiteiliger Gaserzenger mit Wassermantel, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (11) des Erzeugers nach oben verlängert ist und mit dem eigentlichen Schacht ('tu) des Erzeugers einen oben offenen Ringraum bildet, in welchem konzentrisch ein Wassermantel (c) angeordnet ist, der durch einen Kanal (e) mit einem Wasserbehälter (JJ in Verhinlung steht, wobei der zwischen dem oben offenen Teile des Behälters () und dem Wassermantol (c) liegende Ringraum Bodenöffnungen (d) aufweist, die in das Schacht- innere münden, zum Zwecke der Regelung der Luft- und Dampfzufuhr und zur Kühlung des Erzeugers.
AT26334D 1904-11-28 1904-11-28 Zweiteiliger Gaserzeuger mit Wassermantel. AT26334B (de)

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AT26334B true AT26334B (de) 1906-11-10

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