AT262286B - Verfahren zur Herstellung eines N,N'-disubstituierten Tetrahydro-4,4'-dipyridyls - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines N,N'-disubstituierten Tetrahydro-4,4'-dipyridyls

Info

Publication number
AT262286B
AT262286B AT336466A AT336466A AT262286B AT 262286 B AT262286 B AT 262286B AT 336466 A AT336466 A AT 336466A AT 336466 A AT336466 A AT 336466A AT 262286 B AT262286 B AT 262286B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
salt
reduction
pyridinium salt
product
organic solvent
Prior art date
Application number
AT336466A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ici Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB14776/65A external-priority patent/GB1075323A/en
Application filed by Ici Ltd filed Critical Ici Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT262286B publication Critical patent/AT262286B/de

Links

Landscapes

  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung eines   N, N'-disubstituierten Tetrahydro-4, 4'-dipyridyls   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von   N, N'-disubstituierten Tetrahydro-4, 4'-   dipyridylen. 



   Es ist bekannt, dass wässerige Lösungen von N-Methylpyridiniumsalzen und manche analoge Verbindungen entweder elektrolytisch oder mit Natriumamalgam unter Bildung der entsprechenden   N, N'-di-   substituierten   Tetrahydro-4, 4'-dipyridyle   reduziert werden können. Das Reduktionsprodukt kann entweder in Form eines Öles oder als Feststoff anfallen. Wenn das Produkt ein Öl ist, wurde insbesondere gefunden, dass die Reaktion langsam oder unvollständig verlaufen kann, und dass diese Tatsache der Anhäufung des Produktes in der Reduktionszone zuzuschreiben ist. Auch neigt dieses ölige Produkt dazu, auf den Metall- (z. B.

   Amalgam-) oberflächen zu haften, und eine Anhäufung dieses Produktes kann im Falle eines elektrolytischen Prozesses eine Polarisation bewirken, und im Falle einer Amalgamreduktion die Bildung von Quecksilberemulsionen im Reaktionsgemisch fördern. Wenn das Reduktionsprodukt ein Feststoff ist, so treten bei den Amalgamreduktionen infolge des Mitreissens im Produkt Quecksilberverluste auf ; diese Verluste können beträchtlich sein. 



   Es wurde nun gefunden, dass diese Schwierigkeiten behoben werden können, indem man die Reduktion in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels für das Tetrahydrodipyridyl-Produkt durchführt, welches dieses löst und aus der Reduktionszone entfernt. 



   Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung eines N, N'-disubstituierten Tetrahydro-4, 4'dipyridyls beispielsweise durch Reduktion einer wässerigen Lösung des entsprechenden N-substituierten Pyridiniumsalzes auf elektrolytischem Wege oder mit einem Alkaliamalgam, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Reduktion in Gegenwart eines mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittels für das Tetrahydrodipyridyl-Produkt durchführt. 



   Das für die Zwecke des erfindungsgemässen Verfahrens verwendete organische Lösungsmittel ist vorzugsweise mit dem wässerigen Medium nicht mischbar und   wÍ1d   durch das Reduktionsverfahren nicht angegriffen ; es kann insbesondere ein Kohlenwasserstoff oder ein Äther sein, z. B. Benzol, Toluol, Xylol, Tri- 
 EMI1.1 
 mit Wasser nicht mischbare organische Lösungsmittel verwenden, u. zw. sogar auch dann, wenn sie eine gewisse Reaktionsfähigkeit besitzen (z. B. wenn sie reduziert werden), vorausgesetzt, dass diese Nebenreaktion weder auf den Verlauf der gewünschten Reduktion des Pyridiniumsalzes störend einwirkt noch Nebenprodukte liefert, welche die Isolierung oder Rückgewinnung des gewünschten TetrahydrodipyridylProduktes stören. Gegebenenfalls können auch Lösungsmittelgemische eingesetzt werden.

   Für die Wahl des Lösungsmittels ist im allgemeinen sein Siedepunkt entscheidend, welcher für die durchzuführende Verfahrensmassnahme geeignet sein muss. Es ist vorteilhaft, wenn das Lösungsmittel ein spezifisches Gewicht unter 1 aufweist, da dadurch die Trennung der organischen Lösungsmittelphase, die das Produkt enthält, von der wässerigen Phase nach der Reaktion begünstigt wird. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist insbesondere dann gut anwendbar, wenn das Produkt ein Öl darstellt ; dies ist der Fall, wenn das Ausgangsmaterial ein N-Alkylpyridiniumsalz, z. B. ein N-Methylund N-Äthyl-pyridiniumchlorid, ist. Ebenso ist das Verfahren anwendbar bei Verwendung eines Benzylpyridiniumsalzes, oder eines Pyridiniumsalzes als Ausgangsmaterial, das als N-Substituenten einen Carbamido-alkylsubstituenten aufweist, insbesondere einen der allgemeinen   Formel-Ri-CO-NRRg,   worin Ri ein Kohlenwasserstoffrest, insbesondere der Methylenrest, und R2 und R3 Kohlenwasserstoff- oder substituierte Kohlenwasserstoffreste sind und worin R2 und R3, gemeinsam mit dem angrenzenden Stickstoffatom, einen heterocyclischen Ring bilden können.

   Zu diesen Ausgangsmaterialien gehören beispielsweise Reaktionsprodukte von Pyridin mit   N, N'-disubstituierten Chloracetamiden,   z. B.   N. N'-Diäthyl-   chloracetamid,   N- (Chloracetyl)-piperidin   und   N- (Chloracetyl)-3, 5-dimethyl-morpholin.   Als Salz wird ein Halogensalz bevorzugt, obwohl gegebenenfalls auch andere Salze verwendet werden können. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Reduktion kann geeigneterweise mit einem Alkaliamalgam, insbesondere Natriumamalgam, durchgeführt werden. Für diesen Zweck ist es günstig, ein flüssiges Amalgam zu verwenden. Die Reaktion kann durchgeführt werden, indem man die Mischung aus der wässerigen Pyridiniumsalzlösung, dem Amalgam und dem organischen Lösungsmittel so lange rührt, bis die Reaktion den gewünschten Grad erreicht hat, wonach man die Mischung absetzen lässt ; die organische flüssige Phase, die das TetrahydrodipyridylProdukt enthält, kann abgetrennt werden. Die Quecksilberphase (d. i. verbrauchtes Amalgam) kann auch zur Wiederverwendung rückgewonnen werden. 



   Alternativ kann man die Redukion elektrolytisch durchführen. Bei Verwendung neutraler oder alkalischer wässeriger Lösungen des N-substituierten Pyridiniumsalzes als Elektrolyt und Aufrechterhalten des Kathodenpotentials im Bereich von   0, 2   Volt des polarographischen Halbwellenpotentials für die Reduktion des bestimmten verwendeten Pyridiniumsalzes werden hohe Ausbeuten und Stromwirkungsgrade erreicht. Im Falle der Reduktion der N-Methyl-pyridiniumsalze wird bevorzugt, das Kathodenpotential im Bereich   von-1, 450, 2   Volt in bezug auf eine gesättigte Kalomelelektrode aufrechtzuerhalten.

   Eine vollständige Überführung des Pyridiniumsalzes in das Tetrahydro-dipyridyl-Derivat kann ohne Herabsetzung des Stromwirkungsgrades erzielt werden, wenn der Strom während des Verlaufes der Elektrolyse in einem solchen Ausmass reduziert wird, dass das Potential im gewünschten Bereich aufrechterhalten wird. 



  Die Zugabe eines Salzes, das ein hohes Leitvermögen in Lösung aufweist, z. B. Natriumchlorid, zu dem Elektrolyten verbessert die Leitfähigkeit des Elektrolyten und setzt den spezifischen elektrischen Energieverbrauch (Kilowatt-Stunden pro Einheit erzeugtes Tetrahydrodipyridyl) für die Elektrolyse herab. 



   Das Kathodenmaterial kann geeigneterweise Quecksilber sein, obwohl auch andere Metalle, vorzugsweise mit einem hohen Wasserstoff-Überpotential (z. B. Kupfer oder Blei), verwendet werden können. 



   Die Konzentration des Pyridiniumsalzes in den bei diesen Reduktionsverfahren verwendeten wässerigen Lösungen kann beliebig sein und bis zur vollständigen Sättigung reichen, obwohl vorzugsweise keine zu stark verdünnten Lösungen verwendet werden sollen. Wenn zu der Lösung Zusatzstoffe hinzugefügt werden, z. B. zur Verbesserung der Leitfähigkeit für die elektrolytische Reduktion, so muss in Betracht gezogen werden, dass hohe Konzentrationen des Pyridiniumsalzes die Löslichkeit des zugesetzten Salzes herabsetzen können. Demgemäss stehen die optimalen Konzentrationen sowohl des Pyridiniumsalzes als auch die Zusatzsalze miteinander in Beziehung ; bevorzugt wird, dass die Konzentration der vom Pyridiniumsalz verschiedenen Salze unter einer etwa 5-molaren Konzentration gehalten wird. 



   Die Reaktion kann bei den verschiedensten Temperaturen durchgeführt werden, obwohl eine Temperatur bevorzugt wird, bei welcher das Tetrahydrodipyridyl-Produkt, das manchmal eine instabile Verbindung sein kann, nicht beträchtlich zerstört wird. Im allgemeinen ist eine Temperatur im Bereich von etwa 20 bis 30   C sehr gut geeignet. 



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Produkte sind besonders geeignet zur Überführung in die entsprechenden   N, N'-disubstituierten 4, 4'-Dipyridyliumsalze   durch Oxydation, insbesondere durch Behandlung mit einem Chinon und anschliessend mit einer Säure gemäss der brit. Patentschrift Nr.   1, 073, 081.   



   Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, auf welche sie jedoch nicht beschränkt ist, näher erläutert ; in den Beispielen sind die Teile und Prozentgehalte   Gew.-Teile   und Gew.-%. 



   Beispiel 1 : Es wird eine Glaszelle mit einem Diaphragma, einer Quecksilberkathode und einer Platinanode aufgebaut. Der Anolyt besteht aus 120   cm3   einer neutralen 5-molaren wässerigen Lösung von Natriumchlorid und der Katholyt aus 100 cm3 einer 5-molaren wässerigen Lösung von Natriumchlorid, zu welcher 20 g N-Methylpyridiniumchlorid hinzugefügt worden waren. 



   Die Elektrolyse wird bei etwa   20-25   C   in einer   Stickstoffatmosphäre   bei einem Strom von 0, 4 Amp und einer Kathodenstromdichte von   0, 44Ampfcm2 durchgeführt.   Das Produkt   N, N'-Dimethyltetra-   hydrodipyridyl wird durch Zusatz von 50 cm3 Diäthyläther zum Katholyten, kontinuierlich von der Kathodenoberfläche entfernt, wobei schwach gerührt wird, um die Berührung mit der Quecksilberoberfläche zu fördern. Das Kathodenpotential wird während der Elektrolyse beobachtet (in bezug auf die gesättigte Kalomelelektrode) und steigt im Verlaufe von 90 min langsam   von-1, 3   Volt   auf-1, 6   Volt.

   Am Ende dieses Zeitraumes steigt das Kathodenpotential rasch auf 1, 9-2, 0 Volt, und Natriumamalgam beginnt sich zu bilden, wodurch eine Einbusse des Stromwirkungsgrades für die Bildung von Tetrahydrodipyridyl bedingt wird. Nun wird die Elektrolyse unterbrochen. Die Ausbeute an   N, N'-Dimethyltetrahydrodi-   pyridyl betrug 1, 9 g und war einem Stromwirkungsgrad von 90% äquivalent. Die Umwandlung von Methylpyridiniumchlorid zu   N, N'-Dimethyltetrahydrodipyridyl   betrug   10%.   Der Katholyt wird durch Zugabe von frischem quaternärem Salz ergänzt, bis er wiederum 20 g Methylpyridiniumchlorid enthält ; die Elektrolyse wird wiederholt.

   Wenn die Elektrolyse ohne den oben beschriebenen Ätherzusatz zwecks kontinuierlicher Extraktion des Produktes durchgeführt wird, wird die Kathode augenblicklich polarisiert, und es findet eine geringe Umwandlung in Dimethyltetrahydrodipyridyl statt. 



   Beispiel 2 : Eine Mischung aus 100 cm3 einer neutralen wässerigen Lösung, die 22, 9 g (0, 175 Mol) N-Methylpyridiniumchlorid, 715 g Natriumamalgam mit 4 g (0, 174 Mol) Natrium, und 200 cm3 Diäthyl- äther enthält, wird 10 min in einer inerten Atmosphäre kräftig gerührt. Wenn die Reaktion nachlässt,   wird die Ätherschicht abgetrennt, getrocknet und filtriert, welche Massnahmen in einer inerten Atmosphäre durchgeführt werden. Der Äther wird durch Vakuumdestillation entfernt, und man erhält so 16, 2 g    

 <Desc/Clms Page number 3> 

 (0, 086 Mol)   N, N'-Dimethyltetrahydro-4, 4'-Dipyridyl ;   durch Analyse und Molekulargewichtsbestimmung wurde gefunden, dass das Produkt im wesentlichen rein war. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung eines   N, N'-disubstituierten Tetrahydro-4, 4'-dipyridyls   beispielsweise durch Reduktion einer wässerigen Lösung des entsprechenden N-substituierten Pyridiniumsalzes auf elektrolytischem Wege oder mit einem Alkaliamalgam, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reduktion in Gegenwart eines mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittels für das TetrahydrodipyridylProdukt durchführt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man ein organisches Lösungsmittel verwendet, dessen spezifisches Gewicht unter 1 beträgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als organisches Lösungsmittel einen Äther verwendet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als organisches Lösungsmittel einen Kohlenwasserstoff verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reduktion mit Hilfe eines flüssigen Natriumamalgams durchführt.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Kathodenpotential verwendet, das 0, 2 Volt des polarographischen Halbwellenpotentials für die Reduktion des Pyridiniumsalzes beträgt, und als Katholyt eine neutrale oder alkalische wässerige Lösung des Pyridiniumsalzes einsetzt.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kathodenmaterial Quecksilber verwendet.
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Katholyten verwendet, der ausser dem Pyridiniumsalz ein Salz mit einem hohen Leitvermögen in Lösung enthält, wobei dieses Salz in einer Konzentration vorliegt, die weniger als 5-molar ist.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Temperatur im Bereiche von 20 bis 30 C verwendet.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man als N-substituiertes Pyridiniumsalz ein N-Alkylpyridiniumsalz verwendet.
AT336466A 1965-04-07 1966-04-07 Verfahren zur Herstellung eines N,N'-disubstituierten Tetrahydro-4,4'-dipyridyls AT262286B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB14776/65A GB1075323A (en) 1965-04-07 1965-04-07 Manufacture of bipyridyl derivatives

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT262286B true AT262286B (de) 1968-06-10

Family

ID=10047286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT336466A AT262286B (de) 1965-04-07 1966-04-07 Verfahren zur Herstellung eines N,N'-disubstituierten Tetrahydro-4,4'-dipyridyls

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT262286B (de)
ES (1) ES325243A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ES325243A1 (es) 1967-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60100620T2 (de) Gezielte elektrochemische reduktion von halogenierten 4-amino-picolinsäuren
EP0060437A1 (de) Elektrochemisches Verfahren zur Herstellung von Benzanthronen und planaren polycyclischen aromatischen Oxyverbindungen
AT262286B (de) Verfahren zur Herstellung eines N,N&#39;-disubstituierten Tetrahydro-4,4&#39;-dipyridyls
DE4333697A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Aminopyridinen aus 3-Nitropyridinen
WO2005097749A1 (de) Alkylpyridiniumdicyanamide und verfahren zu ihrer herstellung
DE3420333C2 (de)
DE848501C (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 5-substituierten 2, 5-Dihydrofuranderivaten
DE68912920T2 (de) Verfahren zur elektrochemischen Jodierung von aromatischen Verbindungen.
CH495988A (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrahydro-4,4&#39;-dipyridylen
DE4325342A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Cer(IV)-ionen-enthaltenden wäßrigen sauren Lösung
DE2756588A1 (de) Verfahren zur elektrochemischen oxidation alkoxysubstituierter aromatischer verbindungen
DE1468378A1 (de) Verfahren zur Herstellung von reduktiv gekuppelten Cyanbutadienen
DE1793568C (de)
US3478042A (en) Production of n:n-disubstituted tetrahydro-4:4&#39;-bipyridyl with the use of a water immiscible solvent in a reduction process
DE1801365C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1&#39; -Äthylen-1,1&#39;,2,2&#39; -dipyridyl und seinen durch inerte Reste substituierten Derivaten
DE1568054C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Adipinsäuredinitril
EP0100498B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichlormilchsäure oder dem Nitril oder Amid der Dichlormilchsäure
CH433231A (de) Verfahren zum Dimerisieren von Amiden oder Estern von a,B-ungesättigten aliphatischen Carbonsäuren
DE2403446C2 (de) Verfahren zur Herstellung hydrierter Indole
DE857501C (de) Verfahren zur Herstellung von Disulfiden
DE2245919A1 (de) Abtrennungsverfahren von gallium
DE2812508B2 (de) Verfahren zur Herstellung von NJS&#39;dialkylsubstituierten Tetrahydro-4,4&#39;bipyridylen
AT257602B (de) Verfahren zur Herstellung eines N,N&#39;-disubstituierten 4,4&#39;-Dipyridyliumsalzes
EP0221022A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Nitro-1,4-naphthochinonen
DE1545991C (de) Verfahren zur Herstellung von herbici den Stoffen