AT262120B - Schwimmhilfsvorrichtung - Google Patents

Schwimmhilfsvorrichtung

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Publication number
AT262120B
AT262120B AT1099264A AT1099264A AT262120B AT 262120 B AT262120 B AT 262120B AT 1099264 A AT1099264 A AT 1099264A AT 1099264 A AT1099264 A AT 1099264A AT 262120 B AT262120 B AT 262120B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fins
cuff
aid device
swimming aid
swimming
Prior art date
Application number
AT1099264A
Other languages
English (en)
Inventor
Lothaire Pierre Jacq Dombrecht
Carlos Wybo
Original Assignee
Lothaire Pierre Jacq Dombrecht
Carlos Wybo
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B31/00Swimming aids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/60Apparatus used in water
    • A63B2225/605Floating

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schwimmhilfsvorrichtung   
Die Erfindung betrifft eine Schwimmhilfsvorrichtung, bestehend aus einer am Unterarm zu befesti- genden Manschette mit zwei schwenkbaren Flossen, die sich beim Durchziehen der Arme zum Vor-   wärtsbewegendesSchwimmers   anschlagbegrenzt querstellen und beim Vorbringen der Arme   zurückklap-   pen. 



   Es ist eine Hilfsvorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Flossen an einem an der Manschetten-   unter- bzw. -rückseite   vorgesehenen Zwischenstück derart befestigt sind, dass sie in der Querstellung mit ihrer Wurzel an dem als Anschlag wirkenden Zwischenstück anliegen und aus dieser Stellung um nahezu 1800 zueinander verschwenkt werden können, wobei die Manschetten glatte Oberflächen und einen wulstförmigen Rand besitzen. Diese Ausbildung bringt verschiedene Nachteile mit sich. Die Flossen sind in der Querstellung unterhalb des Armes und damit der Handfläche angeordnet, so dass die Hand beim Schwimmen in einem von den Flossen erzeugten Wirbel liegt, wo ihre Mitwirkung im wesentlichen verlorengeht.

   Da sich die Flossen um 1800 umlegen können, besteht die Gefahr, dass sie die umgelegte Stellung ungewollt erreichen, dann beim üblichen Schwimmen nicht mehr in ihre Spreizstellung zurückkehren können und dadurch wirkungslos werden. Ausserdem erhöht das Zwischenstück den Herstellungsaufwand und es kann der harte Flossenrand zu Kratzwunden am Körper führen. 



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung einer verbesserten   Schwimmhilfsvorrichtung   der eingangs geschilderten Art. 



   Die Erfindung besteht darin, dass die Flossen beiderseits der Manschette etwa in der Ebene der gestreckten Hand angeordnet sind und am Übergang zur Manschette je einen oberseitigen, durch einen eine geschwächte Schwenkstelle bildenden Längsschlitz von der Manschette getrennten, leistenförmigen Ansatz besitzen, der sich als Anschlag an die Manschette anlegt, wobei die Flossen an ihrer Unterseite mit Längsrillen versehen sind und gegebenenfalls die   Flossenränder Riefen,   Ritzen od. dgl. aufweisen. 



  Durch diese Anordnung der Flossen stellt die Hand eine Verlängerung der Flossen dar, so dass die Wirkung der Hand während des Schwimmens voll erhalten bleibt bzw. die Wirkung der Flossen wesentlich erhöht wird. Die Flossen können nur um 900 abwärts umklappen, da sie dann an der Manschette anliegen. Aus dieser umgeklappten Stellung kehren sie beim Durchziehen der Arme auf jeden Fall in die Querstellung zurück. Die Querstellung wird durch den oberseitigen leistenförmigen Flossenansatz auf die einfachste Weise gesichert, wobei der Längsschlitz zugleich die notwendige Schwenkbarkeit der Flossen gewährleistet. Die Herstellung der Hilfsvorrichtung ist im Spritzverfahren einstückig möglich, ohne dass ein eigenes Zwischenstück od. dgl. erforderlich wäre.

   Die an der Flossenunterseite vorgesehenen Längs-   rillenergebeneineerwünschtematerial-und Gewichtseinsparung,   ohne die Festigkeit der Flossen zu beeinträchtigen, wobei die Längsrillen überdies das Abfliessen des Wassers begünstigen. Aus dem gleichen Grund kann der Flossenrand mit Riefen versehen oder in ähnlicher Weise ausgebildet sein, wobei der Flossenrand dadurch auch zur Vermeidung von Zerkratzungen des Körpers weicher wird. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. 1 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   eine Schwimmhilfsvorrichtung im Schaubild,   Fig. 2 im Querschnitt und Fig. 3 die Schwimmstellung mit rückgeklappten Flossen ebenfalls im Querschnitt. 



   Die Hilfsvorrichtung besteht aus einer Manschette   l,   die mit Hilfe eines Riemens 2 am Unterarm zu befestigen ist. Die Manschette 1 trägt zwei Flossen   3, 3',   die etwa in der Ebene der gestrecktenHand angeordnet sind und am Übergang zur Manschette einen oberseitigen   leistenförmigenAn-   satz 5 besitzen, der von der Manschette durch einen eine geschwächte Schwenkstelle bildenden Längsschlitz 4 getrennt ist. Beim Durchziehen der Arme zum Vorwärtsbewegen des Schwimmers nehmen die Flossen 3, 3' die Querstellung nach Fig. 2 ein, wobei sich die leistenförmigen Ansätze 5 als Anschläge an die Manschette 1 anlegen. Beim Vorbringen der Arme klappen die Manschetten 3, 3' zurück, wie dies die Fig. 3 zeigt. 



     Die Flossen 3, 3'   sind leicht gewölbt und weisen Löcher 6 für den Abfluss des Wassers auf. Die Löcher 6 können wahlweise durch geeignete Körper verschlossen werden. An der Flossenunterseite sind Längsrillen 7 vorgesehen, die den Wasserabfluss begünstigen. Der Flossenrand kann Riefen od. dgl. aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schwimmhilfsvorrichtung, bestehend aus einer am Unterarm zu befestigenden Manschette mit zwei EMI2.1 Vorbringen der Arme zurückklappen, dadurch gekennzeich-Schwenkstelle bildenden Längsschlitz (4) von der Manschette getrennten, leistenförmigen Ansatz (5) besitzen, der sich als Anschlag an die Manschette anlegt, wobei die Flossen an ihrer Unterseite mit Längsrillen (7) versehen sind und gegebenenfalls die Flossenränder Riefen, Ritzen od. dgl. aufweisen.
AT1099264A 1964-01-28 1964-12-29 Schwimmhilfsvorrichtung AT262120B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
BE262120X 1964-01-28

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AT262120B true AT262120B (de) 1968-05-27

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ID=3866760

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AT1099264A AT262120B (de) 1964-01-28 1964-12-29 Schwimmhilfsvorrichtung

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AT (1) AT262120B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5312278A (en) * 1992-09-24 1994-05-17 Jen Wu R Swimming glove

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5312278A (en) * 1992-09-24 1994-05-17 Jen Wu R Swimming glove

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