AT259400B - Schiffschaltevorrichtung - Google Patents

Schiffschaltevorrichtung

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AT259400B
AT259400B AT99466A AT99466A AT259400B AT 259400 B AT259400 B AT 259400B AT 99466 A AT99466 A AT 99466A AT 99466 A AT99466 A AT 99466A AT 259400 B AT259400 B AT 259400B
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AT
Austria
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ship
housing
switching device
holding device
eyelets
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Alfred Ing Rexroth
Original Assignee
Alfred Ing Rexroth
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schiffshaltevorrichtung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 die Betätigung der durch die Muttern 5 gebildeten Befestigungsmittel für den Schiffsanbindezapfen 3 ermöglicht. 



   Gemäss der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist das Gehäuse 1 der Schiffshaltevorrichtung mit mehreren, jeweils in horizontaler Ebene um das Gehäuse verlaufenden, in Form von Querrippen ausgebildeten, ösenartigen Verankerungsgliedern 10 versehen, deren Ösen durch Lochungen 11 ge- bildet sind. Die Grösse der Lochleibungen dieser Lochungen ist so gewählt, dass die zum Anbindezap- fen 3 hin gerichteten Flächen 11'der Lochungen 11 allein ohne zusätzliche Ankerstangen die durch die   Schiffstrosse   auf den Anbindezapfen 3 ausgeübte Zugkraft aufnehmen. Ankerstangen, die wie bei den bekannten Schiffshaltevorrichtungen dieser Art durch   Öffnungen   oder Ösen hindurchgesteckt und im Mauerwerk oder Beton verankert werden müssen, sind daher bei der Schiffshaltevorrichtung nach der Erfindung nicht erforderlich.

   Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3-5 sind die Lochungen 11 unter Fortfall der nach Fig. 3 dazwischenliegenden Rippenabschnitte durch am Gehäuse 1 angeordnete Ösen 12 od. dgl. gebildet. Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 4 bestehen die Ösen aus in das Gehäuse 1 eingelassenen Stiften 13, die an ihrem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende erweitert sind und eine lotrecht verlaufende Lochung 11 aufweisen. Der Stift 13 kann, wie Fig. 4 zeigt, an seinem eingelassenen Ende mit Aufspreizungen (oberer Stift) oder mit einem Gewinde (unterer Stift) versehen sein. 



   Gemäss Fig. 5 sind die Ösen 12 durch in das Gehäuse 1 eingelassene Krampen oder Ringe 14 gebildet, u. zw. besteht die obere Öse aus einer Krampe und die untere Öse aus einem Ring. 



     Auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3-5 sind die Lochleibungen der Ösen   12 so angeordnet und bemessen, dass sie allein zur   Kraftübertragung auf   das Mauerwerk bzw. den Beton dienen, ohne dass hiezu besondere Ankerstangen durch die Lochungen der Ösen hindurchgesteckt werden müssen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schiffshaltevorrichtung in Form eines den Anbindezapfen enthaltenden Nischenpollers mit äusse-   ren Verankerungsgliedern, gekennzeichnet durch von der Rückseite des Pollergehäuses (l)   nach hinten abstehende, ösenartige Verankerungsglieder (10,12), die durch Ausgiessen mit Beton im Mauerwerk oder Beton verankert werden, wobei die hinteren Leibungsflächen der Verankerungsglieder die tragenden Verankerungsflächen bilden.

Claims (1)

  1. 2. Schiffshaltevorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsglieder (10,12) in mehreren Reihen übereinander angeordnet sind.
    3. Schiffshaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsglieder durch jeweils nur ein Verankerungsloch (11) enthaltende, unmittelbar an dem Pollergehäuse (1) befestigte Einzelglieder (12) gebildet sind.
AT99466A 1966-02-03 1966-02-03 Schiffschaltevorrichtung AT259400B (de)

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