AT256948B - Wechselsprechanlage - Google Patents

Wechselsprechanlage

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AT256948B
AT256948B AT637964A AT637964A AT256948B AT 256948 B AT256948 B AT 256948B AT 637964 A AT637964 A AT 637964A AT 637964 A AT637964 A AT 637964A AT 256948 B AT256948 B AT 256948B
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AT
Austria
Prior art keywords
diodes
line
contact
resistor
central battery
Prior art date
Application number
AT637964A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Riedel
Original Assignee
Wiener Schwachstromwerke Gmbh
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  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wechselsprechanlage 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
In Fig. 1 sind die Hauptstelle mit 10 und die beiden dargestellten Nebenstellen mit 11 und 11' bezeichnet. Die Nebenstellen 11 und 11'sind mit der Hauptstelle 10 durch jeweils zwei Drähte 
 EMI2.1 
 für die Anschaltung an den zentralen Verstärker 15 vorbereitet sind. 



   Wenn von einer Nebenstelle aus ein von der entsprechenden Nebenstellensprechtaste 16 bzw. 16' betätigter Kontakt d bzw. d'geschlossen wird, was einem Ruf der Hauptstelle 10 von dieser Nebenstelle aus entspricht, wird über die Kontakte c, cl, c"usw. das Relais 17 erregt, welches die 
 EMI2.2 
 über die Leitung 13 bzw.   13'zur   Sammelleitung 19, die am positiven Pol 20 der Zentralbatterie liegt. 



   Vom negativen Pol 21 dieser Zentralbatterie od. dgl. führt der Rufstromkreis über das von dem- 
 EMI2.3 
 fendes Integrationsglied, ferner über den obenliegenden Kontakt a bzw.   a'und   die Leitung 12 bzw. 



    12'wieder   zurück zum Kontakt d bzw. d'. 



   Der vom Relais 17 geschlossene Kontakt    r   bewirkt, dass die positive Basisleitung 24 des Verstärkers 15 über die Sammelleitung 19 mit dem positiven Pol 20 der Zentralbatterie verbunden wird, so dass hiedurch der Verstärker 15 eingeschaltet wird, da er mit dem negativen Pol 21 dauernd verbunden ist.

   Es gelangt somit der Sprachruf der Nebenstelle 11 bzw.   11',   ausgehend von der über den Kontakt r2 mit der Basisleitung 18 verbundenen Leitung 13 bzw. 13', über den Schallwandler 18 bzw. 18', der dabei als Mikrophon wirkt, bei geschlossenem Kontakt d bzw. d' über die Leitung 12 bzw. 12', den obenliegenden Kontakt a bzw.   a'und   die daran anschliessende Sammelleitung 25 an einen Kondensator 26, der das in der Nebenstelle auftretende Gleichpotential vom Kontakt r, abhält, der über den Widerstand 27 an der Basisleitung 24 liegt.

   DieRufWechselspannung wird jedoch vom Kondensator 26 über den Kontakt    r   zum Eingang 28 des Verstärkers 15 geleitet, in diesem verstärkt und über den Ausgang 29 desselben dem an die Basisleitung 24 angeschlossenen Schallwandler 30 der Hauptstelle 10 zugeführt, der in diesem Fall als Lautsprecher wirkt. 



   Zur Beantwortung dieses Rufes wird zunächst die entsprechende, in der Hauptstelle 10 befind- 
 EMI2.4 
 leitung 31 legt, die ebenso wie die Leitung 25 über einen Kondensator 32 und einen Widerstand 33 zum Verstärker 15 geführt ist. 



   Der Kontakt b bzw.   b'überbrückt   in seiner unteren Stellung die über den Kontakt   r   hergestellte Verbindung der Leitungen 19 und 24, welche die Einschaltung des Verstärkers 15 bewirkt. Der Kontakt c bzw. cl, der beim Niederdrücken der Linienwahltaste 14 bzw. 14'als Teil eines Serienkontaktes geöffnet wird, bewirkt ein Auftrennen der über den Widerstand 22 führenden Speiseleitung des Relais 17, so dass dieses abfällt und im Verlaufe des Gespräches von keiner Nebenstelle mehr betätigt werden kann. Somit werden auch die funktionslos gewordenen Kontakte rl   undr   ge- öffnet. 



   Dann wird in der Hauptstelle 10 die Sprechtaste 34 gedrückt, die drei Umschaltekontakte    Sp,Sp und Sp-betätigt.   Der Kontakt    SP1   bewirkt, wenn er durch die Sprechtaste 34 aus seiner Ruhelage gebracht wird, die Umschaltung der dem eigentlichen Sprechverkehr dienenden Sammelleitung 31 vom Verstärkereingang 28 auf den Verstärkerausgang 29. Bei gleichem Betätigungssinn der Sprechtaste 34 wird der Schallwandler 30 der Hauptstelle 10 vom Ausgang 29 des Verstärkers 15 auf dessen Eingang 28 gelegt, so dass der Wandler 30 als Mikrophon dienen kann. 



  Sofern nun die mit einer   Raststellungversehene   Nebenstellensprechtaste 16 bzw. 16'der entsprechenden Nebenstelle 11 bzw. 11'noch niedergedrückt ist, so dass der Kontakt d bzw. d'geschlossen ist, kann der Sprachruf der Nebenstelle von der Hauptstelle 10 aus ohne weiteres beantwortet werden. 



   Ist jedoch der Kontakt   d bzw. d'geöffnet,   so wirkt sich die vorhandene Abhörsperre zumindest 

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 schwächend und verzerrend auf die von der Hauptstelle durchgegebene Nachricht aus, obwohl die verstärkte Nachrichtenspannung etwa tausendmal grösser ist als die zu unterdrückende Mikrophonspannung der Nebenstelle.

   Es ist daher die in jeder Nebenstelle befindliche und aus je zwei antiparallelgeschal- 
 EMI3.1 
 als Längsglieder und von einem Widerstand 39 bzw. 39'als Querglied wechselstrommässig parallel und gleichstrommässig in Serie geschaltet sind, wodurch ihre Arbeitspunkte von der Hauptstelle 10 aus durch entsprechendes Anlegen einer Gleichspannung bzw. einer Gleichvorspannung in den Durchlassbereich verschoben werden können, wenn die betreffende Nebenstelle 11 oder   11'an   den Ausgang 29 des zentralen Verstärkers 15 der Hauptstelle 10 gelegt ist oder bzw. und in den Sperrbereich, wenn die Abhörsperre wirken soll. 



   Hiezu ist in die Zuleitung der unteren der beiden antiparallelgeschalteten Dioden 36 bzw. 36' auf der der Hauptstelle 10 zugewendeten Seite ein für die Sprachübertragung hinreichend bemessener Kondensator 37 bzw. 37'eingeschaltet, von dessen Verbindungsleitung mit der betreffenden Diode 36 bzw.   36'ein   hochohmiger Widerstand 39 bzw. 39'abzweigt, der mit seinem Fusspunkt an die zweite, die Bezugsleitung bildende Leitung 13 bzw.   13'gelegt   ist. Auf der der Hauptstelle 10 abgewendeten Seite der Dioden befinden sich ein weiterer, nach den gleichen Gesichtspunkten wieder Kondensator 37 bzw. 37'bemessener Kondensator 38 bzw. 38'hinter dem Zusammenschluss beider 
 EMI3.2 
 des Kontaktes d bzw.   d'kurzschliessbar   ist. 



   Dieser Kontakt d bzw. d'wird betätigt durch die vorzugsweise einrastbare Sprechtaste 16 bzw. 



    16'der   Nebenstelle 11 bzw. 11'. 



   Es sei nun vorausgesetzt, dass in der Nebenstelle 11 Dioden 35 und 36 mit hohem Sperrwiderstand und gegenüber der Nullinie hochliegendem Kennlinienknick, also z. B. Siliziumdioden verwendet sind, deren Sperrwirkung für den Mikrophonpegel bereits im Nullpunkt der Kennlinie ausreichend ist. Für diesen Fall ist es zur Bildung der Abhörsperre nicht nötig, die Dioden 35 und 36 unter Vorspannung zu setzen. Es liegt deshalb   der dritte Umschaltekontakt Sp , welcher der Sprechtaste   34 der Hauptstelle 10 zugeordnet ist und von dieser betätigt wird, in seiner Ruhestellung an dem Bezugspotential des positiven Poles 20 der Zentralbatterie od. dgl.

   Die Ruhestellung ist gleichbedeutend mit der Schaltung des Schallwandlers 30 der Hauptstelle   auf"Abhören".   Die Abhörsperre ist wirksam, weil das Bezugspotential über den Widerstand 42 und die Leitung 31 an die Leitung 12 gelangt. Die Abhörsperre kann also in diesem Fall nur von der entsprechenden Nebenstelle 11 her aufgehoben werden, wenn mittels des Kontaktes d die   Diodenschaltung   kurzgeschlossen wird. 



   Beim Niederdrücken der Sprechtaste 34 in der Hauptstelle 10 zum Rufen der Nebenstelle 11 und der dabei erfolgenden Umschaltung des Kontaktes   Sp   nach unten wird die Leitung 12 gleichstrommässig über den durch die Widerstände 40 und 41 gebildete Spannungsteiler an ein negativeres Potential gelegt, als es dem Bezugspotential entspricht. Dabei wird also der Arbeitspunkt der Dioden 35 und 36 von der Hauptstelle 10 aus zur Herabsetzung der Rufverzerrungen durch das Anlegen der so gebildeten Gleichvorspannung bis zum Kennlinienknick verschoben. 



   Vermittels der aus den Widerständen 40 und 41 gebildeten Spannungsteilerschaltung kann das Ausmass der Verschiebung des Arbeitspunktes bestimmt und der jeweiligen Diodentype angepasst werden. Vor die Leitung 31 ist noch ein Widerstand 42 eingeschaltet, welcher den Kurzschluss der Sprechwechselspannung auf der Leitung 31 verhindert. Der Kondensator 43 dient der Vermeidung von Schaltstössen. 



   Wenn Dioden von anderer Charakteristik verwendet werden sollen, muss die Schaltung etwas geändert werden. Zur Erläuterung einer derartigen Anordnung sei vorausgesetzt, dass in der Nebenstelle 11' Dioden   35'und 36'mit tiefliegendem   Kennlinienknick, z. B. Golddrahtdioden verwendet seien. Wegen des zu geringen Widerstandes im Nullpunkt der Kennlinie zur Bildung der Abhörsperre in der Nebenstelle   112 werden   dabei die Arbeitspunkte vermittels einer am Kontakt SPs anliegenden und durch die Spannungsteilerschaltung erzeugten Gleichvorspannung in den Sperrbereich verlegt, wogegen sie in der Rufstellung der Sprechtaste 34 durch eine andere entgegengesetzte Gleichspannung in den Durchlassbereich geschoben werden. 



   Diese Gleichspannung wird gemäss Fig. 2 durch eine mit der Zentralbatterie in Serie geschaltete Batterie od. dgl. erzeugt, deren Klemmen mit 45 und 46 bezeichnet sind. Der Widerstand 44 entspricht dabei dem in Fig. l dargestellten Widerstand 40. Das von der Klemme 46 ausgehende Po- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 tential kann im Kontakt SPs über den strichliert eingezeichneten Widerstand 47 zugeführt werden. 



   Aus dem vorangegangenen ergibt sich von selbst, wie Gespräche auch in anderer als der geschilderten Reihenfolge aufgebaut werden können. Es ist ferner selbstverständlich, dass ausser den genannten Diodentypen auch noch andere Diodenarten, z. B.   normale Germaniumdioden crfindungsgemäss   verwendet werden können. Schliesslich ist es klar. dass zusätzlich zu der beschriebenen Einrichtung noch andere Vorrichtungen mitverwendet werden können, z. B. Schauzeicheneinrichtungen, durch die in der Nebenstelle angezeigt wird, ob die Hauptstelle besetzt ist oder nicht, oder sinngemäss Sperren, welche das Eingreifen   1a   ein geführtes Gespräch verhindern. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Wechselsprechanlage mit je zwei Verbindungsleitungen zwischen der Hauptstelle und jeder Ne-   benstelle.   wobei zur Nebenstellen-Abhörsperre in je einer der Leitungen zwei antiparallelgeschaltete Dioden eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dioden (35, 36, 35', 36') durch die Einfügung von Kondensatoren (37, 38, 37', 38') als Längsglieder und mindestens von einem Wider-   stand (39, 39') alsQuerglied   wechselstrommässig parallel und gleichstrommässig in Serie geschaltet sind,   oc,   dass ihre Arbeitspunkte von der Hauptstelle (10) aus durch entsprechendes Anlegen einer Gleichvorspannung in den Durchlassbereich verschoben werden können, wenn die Nebenstelle (11, 11') an den   Auiang ( 9) des   zentralen Verstärkers (15) der Hauptstelle (10)

   gelegt ist oder bzw. und in den Sperrbereich, wenn die Abhörsperre wirken soll. 
 EMI4.1 


Claims (1)

  1. Dioden (35, 36)neten Umschaltekontaktes (Sp) enthält und ausgehend von negativen Pol (21) der Zentralbatterie z. B. über ein Netzwerk (40-43), eine Sammelleitung (31), einen Arbeitskontakt (a) eines Umschaltekontaktes einer Linientaste (14), eine erste Sprechstellenleitung (12), die Dioden (35,36), einen Widerstand (39) und eine zweite Sprechstellenleitung (13) zum positiven Pol (20) der Zentralbatterie als Arbeitsstromkreis geführt ist, so dass der Mikrophonpegel im Normalzustand ohne die an die Dioden (35, 36) anlegbare Gleichvorspannung gesperrt ist und durch das Anlegen der Gleichvorspannung beim Niederdrükken der Sprechtaste (34) die Arbeitspunkte der Dioden (35,36) an den Kennlinienknick bzw. in den Durchlassbereich verschoben sind.
    3. Wechselsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Dioden (35', 36') nach Art von Germaniumdioden, vorzugsweise Golddrahtdioden, vorgesehen sind, die einen gegen- über der Nullinie tief liegenden Kennlinienknick und einen im Nullpunkt der Kennlinie geringen Sperrwiderstand aufweisen, wobei von der Hauptstelle (10) ein Gleichstromkreis ausgeht, der einen Ruhekontakt eines der Sprechtaste (34) für das Rufen der Nebenstelle (li') zugeordneten Umschaltekontaktes (Sp') enthält und ausgehend vom negativen Pol (45, Fig. 2) der Zentralbatterie z.
    B. über ein Netzwerk (44, Fig. 2 und 41-43, Fig. l), eine Sammelleitung (31), einen Arbeitskontakt (a') eines Umschaltekontaktes einer Linientaste (14') eine erste Sprechstellenleitung (12'), die Dioden (35', 36'), einen Widerstand (39') und eine zweite Sprechstellenleitung (13') zum positiven Pol (20) der Zentralbatterie als Ruhestromkreis geführt ist, so dass der Mikrophonpegel in der Nebenstelle (11') im Normalzustand durch die EMI4.2 den (351, 36') an den Kennlinienknick bzw. in den Durchlassbereich verschoben sind.
    4. Wechselsprechanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h net, dass in die Zuleitung einer der beiden antiparallelgeschalteten Dioden (36, 36') auf der der Hauptstelle (10) zugewendeten Seite ein für die Sprachübertragung hinreichend bemessener Kondensator (37, 37') eingeschaltet ist, von dessen Verbindungsleitung mit der betreffenden Diode (36, 361) ein hochohmiger Widerstand (39, 391) abzweigt, der mit seinem Fusspunkt an die zweite Leitung (13, 13') gelegt ist und dass auf der der Hauptstelle (10) abgewendeten Seite ein weiterer, ebenso bemessener <Desc/Clms Page number 5> Kondensator (38, 38') hinter dem Zusammenschluss beider Dioden (35, 36, 35', 36') in Serie zu diesen liegt, wobei die Diodenstrecke samt den Kondensatoren (37, 38, 37', 38')
    mittels der vorzugsweise einrastbaren Sprechtaste (16, 16') der Nebenstelle (11, 11') kurzschliessbar ist.
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