AT255882B - Verfahren zur Behandlung von Zellulosefasersuspensionen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Zellulosefasersuspensionen

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AT255882B AT158161A AT158161A AT255882B AT 255882 B AT255882 B AT 255882B AT 158161 A AT158161 A AT 158161A AT 158161 A AT158161 A AT 158161A AT 255882 B AT255882 B AT 255882B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Behandlung von Zellulosefasersuspensionen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Cellulosefasersuspensionen für die Herstellung von Zelluloseerzeugnissen, wie Papier, Pappe u. dgl. zwecks willkürlicher Änderung bestimmter physikalischer und/oder chemischer Eigenschaften der fertigen Faserprodukte, wie Durchreissfestigkeit, Reisslänge, Berstfestigkeit, Alkalilöslichkeit u. dgl. 



   Erfindungsgemäss besteht diese Behandlung der Zellulosefasersuspensionen in einer Massnahme, die die Trennung der Fasern entsprechend ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften gewährleistet. 



  Bekanntlich bestehen die beim Holzaufschluss gewonnenen Zellulosefasersuspensionen nicht nur aus Fasern gleicher Beschaffenheit, sondern es finden sich in dieser Suspension sehr verschieden gebaute Fasern miteinander vermischt vor. Der morphologische Aufbau der im Frühjahr gewachsenen Fasern und derjenigen Fasern, die im Sommer gewachsen sind, ist beispielsweise in vieler Hinsicht verschieden. 



  Auch Aussenholzfasern und Innenholzfasern zeigen voneinander verschiedene Eigenschaften. Diese Fasern, die sich sowohl in bezug auf ihren morphologischen Aufbau, wie auch bezüglich ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften voneinander unterscheiden, in der Weise zu trennen, dass Fraktionen erhalten werden, die aus Fasern bestehen, die einander möglichst gleich oder ähnlich sind, um aus diesen Pappe, Papier od. dgl. mit besonderen Eigenschaften zu machen, ist das Ziel der Erfindung. 



   Das Verfahren, das den Gegenstand der Erfindung darstellt, besteht im wesentlichen darin, dass die in an sich bekannter Weise durch den Holzaufschluss gewonnene Faserstoffsuspension, welche wie bereits erwähnt, aus einer heterogenen Mischung von in bezug auf morphologischen Aufbau und/oder spez. Gewicht, spez. Oberfläche und chemische und/oder physikalische Eigenschaften verschiedenartigerFasern, insbesondere Frühlingsholzfasern und Sommerholzfasern besteht, einer an sich bekannten ein-oder mehrstufigen Trennungsoperation beispielsweise mittels eines   Hydrocyc1ons   unterworfen wird, wodurch entsprechend der Verschiedenheit des spez.

   Gewichtes der Fasern zumindest zwei Fraktionen erhalten werden, von denen die eine den überwiegenden Teil der Frühlingsholzfasern und die andere den überwiegenden Teil der Sommerholzfasern enthält, worauf die so gewonnenen Faserstofffraktionen entweder direkt als solche zu Zellulosefasererzeugnissen verarbeitet werden oder im Hinblick auf die gewünschte Qualität der Fertigprodukte, die dieser Qualität entsprechende Zusammensetzung der Faserstoffsuspension durch Mischen der verschiedenen Faserstofffraktionen hergestellt wird, aus welcher Mischung sodann das fertige Produkt in üblicher Weise herstellbar ist. 



   Die zu behandelnde Fasermassesuspension wird dabei in mindestens einem an eine   Saug-und/oder   Druckquelle anschliessbaren Behandlungsraum,   z. B.   einem Hydrocyclon, Zentrifugal- oder Wirbelsortierer   ("centricleaner")   der Einwirkung von Zentrifugalkraft oder Zentrifugalkraft zusammen mit Pumpen und/oder Gravitationskraft ausgesetzt, worauf die durch die Trennung erhaltenen, verschiedenen Fraktionen aus dem Behandlungsraum getrennt abgeführt oder gegebenenfalls ganz oder zum Teil weiteren   Trenn-und/oder   Mischprozessen unterworfen und dann entweder als solche oder im Gemisch mit andern Fraktionen oder Massen weiterverarbeitet werden.

   Die Trennung der Fasern - die zweckmässig in Wasser suspendiert sind, aber natürlich auch in jedem andern geeigneten flüssigen oder gasförmigen Me- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dium suspendiert sein   können-kann   in einer oder mehreren Stufen und unter Bedingungen ausgeführt werden, die in jedem einzelnen Fall der Qualität der herzustellenden Massen angepasst werden. Die Be- 
 EMI2.1 
    und/oder0,     05-1, 3%   betragen und die Temperatur wird auf   0-700 C,   vorzugsweise 1 - 500 C gehalten.

   Der Pumpendruck am Einlaufende des Behandlungsraumes beträgt 0, 2 - 15 kg/cm2, zweckmässig 0,3 bis 12 kg/cm2, vorzugsweise   1 - 8 kg/cm2.   Der Gegendruck beträgt 0, 0 - 10 kg/cm2, vorzugsweise 0,0 bis 2   kg/cm2.   Der pH-Wert der Massesuspension beträgt 2-12, vorzugsweise   3 - 10.   



   Die Mengenverhältnisse der durch die Trennung erhaltenen Massen, die sogenannten vorgetrennten Massen, werden unter anderem dem Mengenverhältnis und den Eigenschaften der in der zu behandelnden Masse, der sogenannten Ausgangsmasse, enthaltenen Komponenten bzw. den Eigenschaften, welche die vorgetrennten Massen haben sollen, angepasst. 



   Durch die Erfindung wird somit eine Trennung von Fasern verschiedener Struktur und/oder verschiedener Eigenschaften bzw. Zusammensetzung, beispielsweise der oben genannten   Frühlings- und   Sommerholzfasern, ermöglicht. Da Fasern verschiedener Type - unter anderem   Frühlings- und   Sommerholzfasern-bekanntlich Papier verschiedener Type ergeben, ist es somit nach der Erfindung möglich, aus einer Ausgangsmasse normalen oder speziellen Typs, enthaltend verschiedene Faserkomponenten, je nach Wunsch zwei oder mehrere Massen mit verschiedenen Eigenschaften herzustellen. 



   Das Obige gilt auch für Massen für andere Zwecke, z. B. Textilfasern und Fasern für chemische Produkte oder Verpackungsmaterial, wie z. B. Deckschichtpapier und Karton. 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung ist in den Zeichnungen in den schematischen Fig.   1 - 10   näher erläutert. 



   Fig. 1 zeigt einen Hydrocyclon   ("Centric1eaner"),   worin die Ausgangsmasse in zwei Fraktionen aufgeteilt wird. Masse   I die"akzeptierte"Fraktion)   enthält den überwiegenden Teil der Frühlingsholzfasern und Masse II (= die "nicht akzeptierte" Fraktion) enthält den überwiegenden Teil der Sommerholzfasern nebst einer etwa vorhandenen, sehr kleinen Menge von ausscheidbaren Verunreinigungen. 



   Fig. 2 (Alternative a) veranschaulicht die weitere Konzentrierung der in Masse II enthaltenen Som-   merholzfasern.   



   (Alternative b) veranschaulicht die weitere Konzentrierung und Reinigung der Sommerholzfaser- 
 EMI2.2 
 als eine besondere Fraktion extrahiert, und die gereinigte Masse II, welche   19 - 19, 9je   der Ausgangsmasse beträgt, wird als eine gereinigte Fraktion aus Sommerholzfasern gesammelt. 



   Fig. 3 veranschaulicht ein Schaltschema, durch welches ermöglicht wird, vier verschiedene Massen (III, V, IV und VI) herzustellen, die variierende Gehalte an Frühlingsholzfasern und Sommerholzfasern aufweisen. Die Massen III und IV repräsentieren Massen, bei denen der überwiegende Teil der Fasern aus Frühlingsholzfasern besteht, und die Massen V und VI sind reicher an Sommerholzfasern. 



  Dies ist vor allem bei der Masse VI der Fall. 



   Die Fig.   4 - 10   zeigen verschiedene Schaltschemata, die bei der Aufteilung einer Ausgangsmasse in zwei Fraktionen, die an Frühlingsholzfasern und an Sommerholzfasern reich sind, Verwendung finden können. 



   Tieferstehend werden einige Ausführungsbeispiele gegeben, welche die Anwendung der Erfindung bei der Trennung von Fasern in verschiedenen Arten von Zellulosemassen erläutern. 



   Beispiel 1 : Einstufige Trennung von Fasern in ungebleichter Sulfatzellulosemasse aus Kiefernholz. 



   Die Trennung wurde in einer Stufe in einer Anzahl von   Hydrocyc1onen     ("centric1eaners "),   bei einer Massenkonzentration von etwa 0,   25%   ausgeführt. Der Pumpendruck für die zugeführte Massesuspension war 3   kg/cm   mit einem Gegendruck von etwa   0, 1 kg/cmz für   die ausgehende Massesuspension. Der PH-Wert der Massesuspension betrug 6, 5. Die Temperatur war   +25 C.   Das Schaltschema für einen solchen Hydrocyclon geht aus der Fig. 1 der Zeichnungen hervor, während die Analysedaten der Massen in Tabelle 1 angeführt sind. Die genannte Tabelle 1 zeigt, dass die gewöhnliche Ausgangsmasse eine Trennung erfahren hat, wobei zwei Massen ganz verschiedener Qualität erhalten worden sind.

   Die als Masse I bezeichnete Fraktion gab Papier mit grosser Reisslänge und geringer Reissfestigkeit - das Papier war sehr dicht und hatte ein hohes Raumgewicht,   d. h.   das scheinbare spezifische Volumen war   gering-während   die als Masse II bezeichnete Fraktion Papier mit niedriger Reisslänge und hoher Reissfestigkeit gab-das Papier war sehr porös und von grossem scheinbaren spezifischen Volumen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Beispiel 2 : Einstufige Trennung von Fasern in gebleichter Sulfatzellulosemasse aus Kiefernholz. 



   Die Trennung wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 ausgeführt. Die Analysedaten der Massen sind in der nachstehenden Tabelle 2 zu finden. Diese Tabelle zeigt, dass durch die Trennung die Ausgangsmasse in zwei Fraktionen, die völlig verschiedene Eigenschaften haben, aufgeteilt worden ist. Um die als Masse   II   bezeichnete Fraktion zu reinigen, die unreiner ist, oder sein kann, als die als Masse I bezeichnete Fraktion, kann zweckmässig in folgender Weise verfahren werden :
1. Die Masse wird in bekannter Weise gesiebt. 



   2. Die Masse wird in Hydrocyclonen in mindestens einer zweckmässig in zwei oder in mehreren Stufen behandelt, z. B. nach den Schaltschemata a und b, die aus der Fig. 2 ersichtlich sind. 



   Beispiel 3 : Zweistufige Trennung von Fasern in ungebleichter Sulfatzellulosemasse aus Kiefernholz. 



   Die Trennung wurde in zwei Stufen nach dem aus Fig. 3 ersichtlichen Schaltschema durchgeführt. 



  Die Konzentration der Masse war beim Versuch 0,   3%   und ihre Temperatur betrug 160C. Der Pumpendruck für die zugeführte Massesuspension war 3   kg/cm2   und der Gegendruck für die ausgehende Massesuspension betrug etwa   0, 1 kgfcm2.   Der PH-Wert der Suspension betrug 6,9. Die Analysedaten der Massen sind in der nachstehenden Tabelle 3 zu finden, die zeigt, dass bei Anwendung dieses Schaltschemas Massen von ganz verschiedenem Charakter ergeben hat. Ausnahmen machen die Massen I, HI und V, die einander verhältnismässig gleich sind. Im vorliegenden Falle ist es also möglich, sich damit zu begnügen, erst die Ausgangsmasse in Masse I und II zu trennen, wonach Masse II in die Massen IV und VI getrennt wird.

   Diese Massen IV und VI können dann ihrerseits in geeigneter Weise getrennt werden, je nach den Wünschen, die für die Anzahl der Qualitäten bzw. für die Qualitätseigenschaften vorliegen. Die Masse IV und Fraktionen, u. zw. sowohl der abgetrennte als auch der verbleibende Anteil können zweckmässig gesiebt werden und/oder in einem Hydrocyclon gemäss dem Schaltschema der Fig. 2 behandelt werden. 



     Beispiel 4 ;   Einstufige Trennung von Fasern in ungebleichter Sulfatzellulosemasse aus Birkenholz. 



   Die Ausgangsmasse wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 behandelt. Die Analysedaten der Massen gehen aus der nachstehenden Tabelle 4 hervor, die zeigt, dass die bei der Trennung erhaltenen Massen untereinander verhältnismässig gleich sind und auch der Ausgangsmasse gleichen, mit Ausnahme der Porosität und des Raumgewichtes des hergestellten Papiers. 



     Beispiel 5 : Einstufige   Trennung von Fasern in ungebleichter Sulfitzellulosemasse aus Tannenholz. 



   Die Trennung wurde unter gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 ausgeführt. Die Analysedaten der Massen sind in der nachstehenden Tabelle 5 zu finden, aus welcher hervorgeht, dass die Ausgangsmasse in zwei Massen mit verschiedenen papiertechnischen Eigenschaften getrennt worden ist. 



   Wie vorher erwähnt worden ist, können die bei der Trennung verwendeten   Hydrocyc1one   ("centricleaners") parallel und/oder in Reihe geschaltet sein-direkt und/oder gemäss dem Kaskadenprinzip. 



  Dies wird in den Fig. 4-10 veranschaulicht. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



  Tabelle 1: 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Analysedaten <SEP> für <SEP> die <SEP> Ausgangsmasse <SEP> bzw. <SEP> für <SEP> die <SEP> getrennten <SEP> Massen
<tb> (ungebleichte <SEP> Sulfatzellulosemasse <SEP> aus <SEP> Kiefernholz).
<tb> 



  Valleymahlung <SEP> getrockneter <SEP> Masse
<tb> Fasermeter- <SEP> Mahl- <SEP> Reiss- <SEP> Berst- <SEP> Durchreiss- <SEP> Doppel- <SEP> Poro- <SEP> Absorp- <SEP> Raumgewicht <SEP> Mahlgrad <SEP> dauer <SEP> länge <SEP> festig-festigkeit <SEP> faltungen <SEP> sität <SEP> tion <SEP> gewicht
<tb> Masse <SEP> Chlorzahl <SEP> mg/m <SEP> xx) <SEP> 0 <SEP> SR <SEP> min <SEP> km <SEP> keit <SEP> m2 <SEP> g <SEP> Anzahl <SEP> sek/cm3 <SEP> mm <SEP> g/cm3
<tb> 13 <SEP> 0 <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> 16--0 <SEP> 70 <SEP> 0,37
<tb> Ausgangs- <SEP> 5,5 <SEP> 0,194 <SEP> 25 <SEP> 55 <SEP> 10,4 <SEP> 81 <SEP> 129 <SEP> 4000 <SEP> 25 <SEP> 33 <SEP> 0,65
<tb> masse <SEP> x) <SEP> 45 <SEP> 80 <SEP> 11, <SEP> 8 <SEP> 91 <SEP> 111 <SEP> 4400 <SEP> 390 <SEP> 12 <SEP> 0, <SEP> 70
<tb> 14 <SEP> 0 <SEP> 39 <SEP> 27--3 <SEP> 44 <SEP> 0, <SEP> 48
<tb> Masse <SEP> 1 <SEP> x)-5, <SEP> 6 <SEP> 0,

  160 <SEP> 25 <SEP> 52 <SEP> 10, <SEP> 8 <SEP> 85 <SEP> 99 <SEP> 4000 <SEP> 85 <SEP> 21 <SEP> 0, <SEP> 71
<tb> 45 <SEP> 74 <SEP> 12,2 <SEP> 96 <SEP> 81 <SEP> 4500 <SEP> 900 <SEP> 6 <SEP> 0,77
<tb> 13 <SEP> 0 <SEP> 1, <SEP> 3 <SEP> 8--0 <SEP> 80 <SEP> 0, <SEP> 33 <SEP> 
<tb> Masse <SEP> II <SEP> x) <SEP> -5, <SEP> 2 <SEP> 0,233 <SEP> 25 <SEP> 50 <SEP> 9, <SEP> 0 <SEP> 70 <SEP> 149 <SEP> 3500 <SEP> 19 <SEP> 48 <SEP> 0, <SEP> 60
<tb> 45 <SEP> 72 <SEP> 10,6 <SEP> 85 <SEP> 125 <SEP> 4300 <SEP> 150 <SEP> 17 <SEP> 0, <SEP> 67
<tb> 
 x) Massen vor der Analyse gesiebt, Siebrest =   0, 1%.   xx) Höheres Fasermetergewicht = schwerere Faser = höherer Sommerfasergehalt. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



  Tabelle   2 :   
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Analysedaten <SEP> für <SEP> die <SEP> Ausgangsmasse <SEP> bzw. <SEP> für <SEP> die <SEP> getrennten <SEP> Massen
<tb> (gebleichte <SEP> Sulfatzellulosemasse <SEP> aus <SEP> Kiefernholz).
<tb> 



  Valleymahlung <SEP> getrockneter <SEP> Masse
<tb> Weiss- <SEP> Fasermeter- <SEP> Mahl <SEP> Reiss- <SEP> Berst- <SEP> Durchreiss- <SEP> Doppel- <SEP> Poro- <SEP> Absorp- <SEP> Raumheit <SEP> gewicht <SEP> Mahlgrad <SEP> dauer <SEP> länge <SEP> festig-festigkeit <SEP> faltungen <SEP> sität <SEP> tion <SEP> gewicht
<tb> Masse <SEP> % <SEP> G. <SEP> E.

   <SEP> mg/m <SEP> OSER <SEP> min <SEP> km <SEP> keit <SEP> m2 <SEP> g <SEP> Anzahl <SEP> sec/cm3 <SEP> mm <SEP> gI <SEP> cm3 <SEP> 
<tb> 14,5 <SEP> 0 <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> 16 <SEP> - <SEP> - <SEP> 1 <SEP> 104 <SEP> 0, <SEP> 48 <SEP> 
<tb> Ausgangs- <SEP> 86,0 <SEP> 0,190 <SEP> 25 <SEP> 35 <SEP> 8,4 <SEP> 66 <SEP> 105 <SEP> 2900 <SEP> 37 <SEP> 34 <SEP> 0,70
<tb> masse <SEP> 45 <SEP> 57 <SEP> 9,4 <SEP> 72 <SEP> 80 <SEP> 3100 <SEP> 640 <SEP> 17 <SEP> 0,74
<tb> 15,5 <SEP> 0 <SEP> 2, <SEP> 2 <SEP> 16--1 <SEP> 110 <SEP> 0,48
<tb> Masse <SEP> I <SEP> 86, <SEP> 1 <SEP> 0,157 <SEP> 25 <SEP> 32 <SEP> 8,5 <SEP> 70 <SEP> 103 <SEP> 2700 <SEP> 47 <SEP> 33 <SEP> 0, <SEP> 68
<tb> 45 <SEP> 53 <SEP> 9,5 <SEP> 78 <SEP> 88 <SEP> 3400 <SEP> 840 <SEP> 17 <SEP> 0,74
<tb> 12, <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> 1, <SEP> 4 <SEP> 10--0 <SEP> > 110 <SEP> 0, <SEP> 43 <SEP> 
<tb> Massen <SEP> 85,6 <SEP> 0,

  235 <SEP> 25 <SEP> 38 <SEP> 7,8 <SEP> 66 <SEP> 114 <SEP> 2300 <SEP> 22 <SEP> 41 <SEP> 0,65
<tb> 45 <SEP> 56 <SEP> 8,6 <SEP> 72 <SEP> 99 <SEP> 2800 <SEP> 340 <SEP> 20 <SEP> 0,71
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Tabelle   3 :   
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Analysedaten <SEP> für <SEP> die <SEP> Ausgangsmasse <SEP> bzw. <SEP> für <SEP> die <SEP> getrennten <SEP> Massen
<tb> (ungebleichte <SEP> Sulfatzellulosemasse <SEP> aus <SEP> Kiefernholz).
<tb> 



  Valleymahlung
<tb> Mahl- <SEP> Reiss- <SEP> Berst- <SEP> Durchreiss- <SEP> Doppel- <SEP> Poro- <SEP> Absorp- <SEP> RaumMahlgrad <SEP> dauer <SEP> länge <SEP> festig-festigkeit <SEP> faltungen <SEP> sität <SEP> tion <SEP> gewicht
<tb> Masse <SEP> 0 <SEP> SR <SEP> min <SEP> km <SEP> keit <SEP> m <SEP> 2 <SEP> g <SEP> Anzahl <SEP> sec/cm3 <SEP> mm <SEP> g/cm3 <SEP> 
<tb> 13,5 <SEP> 0 <SEP> 3, <SEP> 4 <SEP> 22 <SEP> - <SEP> - <SEP> 0 <SEP> 75 <SEP> 0, <SEP> 42 <SEP> 
<tb> 25 <SEP> 47 <SEP> 10,5 <SEP> 81 <SEP> 113 <SEP> 3700 <SEP> 36 <SEP> 29 <SEP> 0, <SEP> 67
<tb> 45 <SEP> 72 <SEP> 12,0 <SEP> 96 <SEP> 100 <SEP> 4400 <SEP> 800 <SEP> 9 <SEP> 0,72
<tb> Ausgangsmasse
<tb> 13 <SEP> 0 <SEP> 3,2 <SEP> 20--0 <SEP> 81 <SEP> 0, <SEP> 39
<tb> 25 <SEP> 49 <SEP> 10, <SEP> 4 <SEP> 82 <SEP> 118 <SEP> 4000 <SEP> 26 <SEP> 40 <SEP> 0,67
<tb> 45 <SEP> 74 <SEP> 11,

  8 <SEP> 93 <SEP> 101 <SEP> 4600 <SEP> 700 <SEP> 11 <SEP> 0,73
<tb> 13, <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> 3, <SEP> 8 <SEP> 26 <SEP> - <SEP> - <SEP> 1 <SEP> 65 <SEP> 0, <SEP> 44
<tb> Masse <SEP> I <SEP> 25 <SEP> 44 <SEP> 10,6 <SEP> 81 <SEP> 110 <SEP> 2900 <SEP> 38 <SEP> 30 <SEP> 0,68
<tb> 45 <SEP> 68 <SEP> 12, <SEP> 2 <SEP> 97 <SEP> 94 <SEP> 4500 <SEP> 900 <SEP> 8 <SEP> 0,73
<tb> Aus <SEP> Masse <SEP> I <SEP> 14 <SEP> 0 <SEP> 4,0 <SEP> 28--1 <SEP> 57 <SEP> 0, <SEP> 45 <SEP> 
<tb> durch <SEP> Trennung <SEP> Masse <SEP> 1lI <SEP> 25 <SEP> 46 <SEP> 10,9 <SEP> 84 <SEP> 104 <SEP> 3000 <SEP> 65 <SEP> 25 <SEP> 0,70
<tb> erhaltene <SEP> 45 <SEP> 67 <SEP> 12, <SEP> 4 <SEP> 98 <SEP> 92 <SEP> 4500 <SEP> 920 <SEP> 7 <SEP> 0, <SEP> 74
<tb> Massen
<tb> 14 <SEP> 0 <SEP> 2,5 <SEP> 15--0 <SEP> 67 <SEP> 0, <SEP> 42 <SEP> 
<tb> Masse <SEP> V <SEP> 25 <SEP> 48 <SEP> 9,

   <SEP> 9 <SEP> 79 <SEP> 122 <SEP> 3800 <SEP> 19 <SEP> 40 <SEP> 0, <SEP> 65
<tb> 45 <SEP> 74 <SEP> 11,7 <SEP> 88 <SEP> 103 <SEP> 4400 <SEP> 550 <SEP> 12 <SEP> 0,70
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

   Tabelle   3 (Fortsetzung) 
 EMI7.1 
 
<tb> 
<tb> Valleymahlung
<tb> Mahl- <SEP> Reiss- <SEP> Berst- <SEP> Durchreiss- <SEP> Doppel <SEP> Poro- <SEP> Absorp- <SEP> RaumMahlgrad <SEP> dauer <SEP> länge <SEP> festig-festigkeit <SEP> faltungen <SEP> sität <SEP> tion <SEP> gewicht
<tb> Masse <SEP> 0 <SEP> SR <SEP> min <SEP> km <SEP> keit <SEP> m <SEP> 2 <SEP> g <SEP> Anzahl <SEP> sec/cm3 <SEP> mm <SEP> g/cm3
<tb> 13 <SEP> 0 <SEP> 2,4 <SEP> 17--0 <SEP> 68 <SEP> 0,36
<tb> Masse <SEP> I <SEP> 25 <SEP> 43 <SEP> 9,8 <SEP> 75 <SEP> 127 <SEP> 3200 <SEP> 16 <SEP> 44 <SEP> 0,64
<tb> 45 <SEP> 65 <SEP> 11.4 <SEP> 90 <SEP> 111 <SEP> 3700 <SEP> 420 <SEP> 10 <SEP> 0,

  70
<tb> Aus <SEP> Masse <SEP> II <SEP> 13 <SEP> 0 <SEP> 2,3 <SEP> 15 <SEP> - <SEP> - <SEP> 0 <SEP> 89 <SEP> 0,38
<tb> durch <SEP> Trennung <SEP> Masse <SEP> IV <SEP> 25 <SEP> 49 <SEP> 9, <SEP> 9 <SEP> 80 <SEP> 124 <SEP> 3700 <SEP> 30 <SEP> 36 <SEP> 0,67
<tb> erhaltene <SEP> 45 <SEP> 70 <SEP> 11,7 <SEP> 90 <SEP> 105 <SEP> 4200 <SEP> 550 <SEP> 13 <SEP> 0,72
<tb> Massen
<tb> 12 <SEP> 0 <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 10--0 <SEP> 73 <SEP> 0,32
<tb> Masse <SEP> VI <SEP> 25 <SEP> 44 <SEP> 9, <SEP> 0 <SEP> 65 <SEP> 136 <SEP> 2300 <SEP> 8 <SEP> 49 <SEP> 0,62
<tb> 45 <SEP> 65 <SEP> 10,7 <SEP> 82 <SEP> 116 <SEP> 3300 <SEP> 200 <SEP> 15 <SEP> 0,65
<tb> 13,5 <SEP> 0 <SEP> 3, <SEP> 4 <SEP> 21--1 <SEP> 80 <SEP> 0, <SEP> 41 <SEP> 
<tb> Masse <SEP> I <SEP> + <SEP> 11 <SEP> 25 <SEP> 48 <SEP> 10,0 <SEP> 84 <SEP> 118 <SEP> 4000 <SEP> 26 <SEP> 36 <SEP> 0,67
<tb> 45 <SEP> 73 <SEP> 11,

   <SEP> 7 <SEP> 94 <SEP> 103 <SEP> 4400 <SEP> 800 <SEP> 14 <SEP> 0,72
<tb> 12 <SEP> 0 <SEP> 2, <SEP> 3 <SEP> 17--0 <SEP> 86 <SEP> 0, <SEP> 36 <SEP> 
<tb> Masse <SEP> V <SEP> + <SEP> IV <SEP> 25 <SEP> 49 <SEP> 9, <SEP> 8 <SEP> 79 <SEP> 123 <SEP> 3900 <SEP> 22 <SEP> 37 <SEP> 0, <SEP> 66
<tb> 45 <SEP> 72 <SEP> 11,7 <SEP> 91 <SEP> 107 <SEP> 4400 <SEP> 550 <SEP> 15 <SEP> 0,71
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 Tabelle   4 :   
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> Analysedaten <SEP> für <SEP> die <SEP> Ausgangsmasse <SEP> bzw. <SEP> für <SEP> die <SEP> getrennten <SEP> Massen
<tb> (ungebleichte <SEP> Sulfatzellulosemasse <SEP> aus <SEP> Birkenholz).
<tb> 



  Valleymahlung
<tb> Mahl- <SEP> Reiss- <SEP> Berst- <SEP> Durchreiss- <SEP> Doppel- <SEP> Poro- <SEP> Absorp- <SEP> RaumMahlgrad <SEP> dauer <SEP> länge <SEP> festig-festigkeit <SEP> faltungen <SEP> sität <SEP> tion <SEP> gewicht
<tb> Bezeichnung <SEP> 0 <SEP> SR <SEP> min <SEP> km <SEP> keit <SEP> m <SEP> 2 <SEP> g <SEP> Anzahl <SEP> sec/cm3 <SEP> mm <SEP> g/cm3
<tb> 14, <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> 4, <SEP> 8 <SEP> 25 <SEP> - <SEP> - <SEP> 1 <SEP> 86 <SEP> 0, <SEP> 59 <SEP> 
<tb> Ausgangsmasse <SEP> 25 <SEP> 14 <SEP> 8, <SEP> 8 <SEP> 57 <SEP> 75 <SEP> 900 <SEP> 27 <SEP> 34 <SEP> 0,71
<tb> 45 <SEP> 28 <SEP> 10,4 <SEP> 68 <SEP> 61 <SEP> 2400 <SEP> > <SEP> 1200 <SEP> 3 <SEP> 0,81
<tb> 15,0 <SEP> 0 <SEP> 5,4 <SEP> 30--3 <SEP> 67 <SEP> 0,61
<tb> Masse <SEP> I <SEP> 25 <SEP> 14 <SEP> 9,2 <SEP> 60 <SEP> 75 <SEP> 800 <SEP> 32 <SEP> 35 <SEP> 0, <SEP> 74
<tb> 45 <SEP> 27 <SEP> 10,

  6 <SEP> 70 <SEP> 62 <SEP> 2300 <SEP> > <SEP> 1200 <SEP> 3 <SEP> 0,84
<tb> 13,0 <SEP> 0 <SEP> 3, <SEP> 4 <SEP> 16--0 <SEP> 106 <SEP> 0,50
<tb> Massen <SEP> 25 <SEP> 20 <SEP> 9,2 <SEP> 60 <SEP> 74 <SEP> 950 <SEP> 28 <SEP> > 29 <SEP> 0, <SEP> 62
<tb> 45 <SEP> 32 <SEP> 10,2 <SEP> 69 <SEP> 60 <SEP> 2200 <SEP> > <SEP> 1200 <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 68 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 Tabelle 5: 
 EMI9.1 
 
<tb> 
<tb> Analysedaten <SEP> für <SEP> die <SEP> Ausgangsmasse <SEP> bzw. <SEP> für <SEP> die <SEP> getrennten <SEP> Massen
<tb> (ungebleichte <SEP> Sulfitzellulosemasse <SEP> aus <SEP> Tannenholz).
<tb> 



  Valleymahlung
<tb> Mahl- <SEP> Reiss- <SEP> Berst- <SEP> Durchreiss- <SEP> Doppel- <SEP> Poro- <SEP> Absorp- <SEP> RaumMahlgrad <SEP> dauer <SEP> länge <SEP> festig-festigkeit <SEP> faltungen <SEP> sität <SEP> tion <SEP> gewicht
<tb> Bezeichnung <SEP> 0 <SEP> SR <SEP> min <SEP> km <SEP> keitm <SEP> g <SEP> Anzahl <SEP> sec/cm* <SEP> mm <SEP> g/cm3
<tb> 13, <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> 6,5 <SEP> 42 <SEP> - <SEP> - <SEP> 7 <SEP> 58 <SEP> 0, <SEP> 66 <SEP> 
<tb> Ausgangsmasse <SEP> 25 <SEP> 10 <SEP> 9, <SEP> 1 <SEP> 57 <SEP> 58 <SEP> 1100 <SEP> 250 <SEP> 14 <SEP> 0,77
<tb> 45 <SEP> 21 <SEP> 9, <SEP> 8 <SEP> 59 <SEP> 48 <SEP> 1700 <SEP> > <SEP> 1200 <SEP> 0 <SEP> 0, <SEP> 84 <SEP> 
<tb> 14,5 <SEP> 0 <SEP> 6,8 <SEP> 46 <SEP> - <SEP> - <SEP> 12 <SEP> 50 <SEP> 0,67
<tb> Masse <SEP> I <SEP> 25 <SEP> 8 <SEP> 9, <SEP> 6 <SEP> 62 <SEP> 58 <SEP> 1100 <SEP> 500 <SEP> 12 <SEP> 0,

  75
<tb> 45 <SEP> 17 <SEP> 10, <SEP> 0 <SEP> 67 <SEP> 50 <SEP> 1900 <SEP> > <SEP> 1200 <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 81 <SEP> 
<tb> 12,0 <SEP> 0 <SEP> 4,6 <SEP> 31--1, <SEP> 5 <SEP> 86 <SEP> 0, <SEP> 62
<tb> Masse <SEP> n <SEP> 25 <SEP> 12 <SEP> 8,3 <SEP> 54 <SEP> 63 <SEP> 900 <SEP> 200 <SEP> 23 <SEP> 0,73
<tb> 45 <SEP> 24 <SEP> 9, <SEP> 2 <SEP> 55 <SEP> 49 <SEP> 1500 <SEP> > <SEP> 1200 <SEP> 0 <SEP> 0, <SEP> 80
<tb> 


Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Behandlung von Zellulosefasersuspensionen für die Herstellung von Zelluloseerzeugnissen, wie Papier, Pappe u. dgl. zwecks willkürlicher Änderung bestimmter physikalischer und bzw. oder chemischer Eigenschaften der fertigen Faserprodukte, wie Durchreissfestigkeit, Reisslänge, Berstfestigkeit, Alkalilöslichkeit u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die in an sich bekannter Weise durch Holzaufschluss gewonnene Faserstoffsuspension, welche aus einer heterogenen Mischung von in bezug auf morphologischen Aufbau und/oder spez. Gewicht, spez.
    Oberfläche und chemische und/oder physikalische Eigenschaften verschiedenartiger Fasern, insbesondere Frühlingsholzfasern und Sommerholzfasern besteht, einer an sich bekannten ein-oder mehrstufigen Trennungsoperation, beispielsweise mittels eines Hydrocyclons unterworfen wird, wodurch entsprechend der Verschiedenheit des spez.
    Gewichtes der Fasern zumindest zwei Fraktionen erhalten werden, von denen die eine den überwiegenden Teil der Frühlingsholzfasern und die andere den überwiegenden Teil der Sommerholzfasern enthält, worauf die so gewonnenen Faserstofffraktionen direkt als solche zu Zelluloseerzeugnissen verarbeitet werden oder im Hinblick auf die gewünschte Qualität der Fertigprodukte die dieser Qualität entsprechende Zusammensetzung der Faserstoffsuspension durch Mischen der verschiedenen Faserstofffraktionen hergestellt wird, aus welcher Mischung sodann das fertige Faserprodukt in üblicher Weise herstellbar ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennungsoperation bei einer Temperatur von 0 bis 700 C, vorzugsweise bei einer Temperatur von 1 bis 500 C vorgenommen wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der PH-Wert der Faserstoffsuspension bei der Behandlung bei 2-12, vorzugsweise bei 3-10 gehalten wird. EMI10.1 tion der Faserstoffsuspension bei der Trennungsoperation bei 0, 01-1, 61o, vorzugsweise bei 0, 05- 1, 3% gehalten wird.
    5. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffsuspension in den Behandlungsraum bei einem Pumpendruck von 0,2 bis 15 kg/cm2, zweckmässig 0, 3 - 12 kg/cm2, vorzugsweise 1-8 kg/cm2 eingepumpt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Trennung erhaltenen Faserstofffraktionen aus dem Behandlungsraum bei einem Gegendruck entfernt werden, der 0,0 bis 10 kg/cm2, vorzugsweise 0, 0 - 2 kg/cm2 beträgt.
AT158161A 1960-02-29 1961-02-27 Verfahren zur Behandlung von Zellulosefasersuspensionen AT255882B (de)

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