AT25383B - Steuerung für Gasturbinen. - Google Patents

Steuerung für Gasturbinen.

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AT25383B
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Austria
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gas turbines
combustion chamber
spindles
cock
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Lida Wilson
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Lida Wilson
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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Steuerung für Gasturbinen. 



   Der Gegenstand der Erfindung bildet eine Steuerung für Gasturbinen zur absatzweisen Überführung dos Treibmittels aus dem Verbrennungsraum in die Turbinonkammer, 
 EMI1.1 
 selben auf die Schaufeln auftreffen-
Die   beigefügten Zeichnungen zeigen   in Fig. 1 eine allgemeine Ansicht einer   nach   dieser Erfindung gebauton Gasturbine, in Fig. 2 einen Schnitt durch die   Ein) assventile   
 EMI1.2 
 Steuerschiebern in etwas grösserem Massstabe und in Fig. 4 einen teilwoison Schnitt des Steuerschiebers. 



   Der mit geeigneten Einlassorganen für den unter Druck einzuführenden Brennstoff und die Luft versehene Verbrennungsraum F steht mit dem Innern der Turbinenkammer 
 EMI1.3 
 Ausführungsform wird der Antrieb derselben dadurch bewirkt, dass von der die Laufräder der Turbine tragenden Triebwelle die Bewegung auf   eino   Steuerwelle   NI durch   einen zweckmässig über einen Doppelkegel P, P gefiihrten Riementrieb übertragen wird ; dadurch kann die Geschwindigkeit der Steuerwelle und auch die der Bewegung der Steuerorgane geregelt worden, erforderlichenfalls der Treibriemen durch einen Geschwindigkeitsregler verstellt werden. 



  Auf der Steuerwelle NÚ (Fig. 1) sitzen kleine Zahnrädern, welche ihre Bewegung auf das Zahnräderpaar N übertragen. Der Kranz L (Fig. 2) jedes der grossen Zahnräder N besitzt 
 EMI1.4 
 sind Friktionsflächen l vorgesehen, welche in   bestimmten   Zwischenräumen ausgespart sind. so dass durch beständiges Drehen der diese Friktionsfläche tragenden Zahnradkränze L   die   an den Ventilspindeln sitzenden Reibungsräder kÚ bald nach links, bald nach rechts gedreht 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Anstatt den   Hähnen K eine   hin und her gehende Bewegung zu erteilen, könnten dieselben auch gedreht werden, in welchem   Fälle   die   Rädor   gezahnt auszubilden sind und nur mit der einen verzahnten Seite lÚ des Ringes L in Eingriff stehen. Die Ventile K mussten hiebei natürlich mit entsprechenden Ausbohrungen oder Durchtrittskanälen vorsehen sein. 



   Das zu den   Hähnen   K geführte Wasser kann auch zum Schmieren der verschiedenen aufeinanderreibenden Maschinenteile verwendet werden. Um zu verhindern, dass das sich in den Hohlräumen der Hähne ansammelnde Druckwasser zu dom Zeitpunkt in die Ver-   brennungskammer eintritt,   zu welchen die Hähne die Düsen freilegen, wird der Raum zwischen der Düsenöffnung und den   Turbinenschaufeln   breiter gehalten als an der inneren Seite, die der Verbrennungskammer am   nächsten liegt,   so dass das Wasser nach den Turbinenschaufeln abfliessen kann, bevor es die Verbrennungskammer erreicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE 
1. Steuerung für   Gasturbinen, dadurch gekennzeichnet, dass   die   Vorhindung zwischen   der Verbrennungskammer (F) und den   Turbinenschaufeln   durch senkrecht zu den Düsen (II) angeordnete Hähne (K) gesteuert wird, welche ausser einem   Durchlass   für die heissen Gase    mit Hohlräumen   und Bohrungen für die Kühlflüssigkeit versehen sind, die nach der   Ah-     kehlung   der Hähne in die Düsen selbst gelangt, um diese zu kühlen und hierauf die Turbinenschaufeln zu benetzen.

Claims (1)

  1. 2. Eine Steuerung für Gasturbinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hähne (K) durch beständig umlaufende Reibungsringe (L), welche abwechselnd auf zwei Seiten von auf den Hahnspindeln sitzenden Reibungsrollen (kÚ) angreifen und da- durch die Hahnspindeln, entsprechend der Länge der Antriebsflächen um das gewünschte Stück hin und her drehen, bewegt werden.
AT25383D 1904-04-30 1904-04-30 Steuerung für Gasturbinen. AT25383B (de)

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AT25383B true AT25383B (de) 1906-08-25

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