AT252324B - Drucktastensatz für Geräte der Nachrichtentechnik - Google Patents

Drucktastensatz für Geräte der Nachrichtentechnik

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Publication number
AT252324B
AT252324B AT439065A AT439065A AT252324B AT 252324 B AT252324 B AT 252324B AT 439065 A AT439065 A AT 439065A AT 439065 A AT439065 A AT 439065A AT 252324 B AT252324 B AT 252324B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
buttons
pressed
keys
housing wall
rail
Prior art date
Application number
AT439065A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Ing Mandl
Original Assignee
Radiowerk Horny Gmbh
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Drucktastensatz für Geräte der Nachrichtentechnik 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 tastensatz nach Fig. l in einer Seitenansicht. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der die hülsenartigen Ansätze von der Gehäusewand weg nach innen gerichtet sind. 



   Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen weist das Gerätegehäuse 1 an einer Wand 2 hülsenartige Ansätze 5 auf, die den Köpfen 4 der Tasten als Führung dienen. Dementsprechend ist der Querschnitt der Hülsenöffnungen dem Querschnitt der Tastenköpfe angepasst. Bei kreisförmigem Querschnitt der Tasten wird   z. B.   durch eine Nut oder eine Rippe für einen Verdrehungsschutz gesorgt. Wird als Material für das Gehäuse Kunststoff verwendet, so werden die Führungshülsen 3 zweckmässig aus einem Stück mit der Gehäusewand 2 hergestellt. Sie können aber auch als separate Teile an der Gehäusewand angebracht werden,   z. B.   durch Einschrauben in mit Gewinden versehene Wandöffnungen. 



   Die Führungshülsen 3 und die Tastenköpfe 4 weisen Absetzungen 5 bzw. 6 auf, welche die Bewegung der Tastenköpfe 4 nach aussen begrenzen. An einer verlängerten Seitenfläche der Tastenköpfe 4 sind aussen die Haltenasen 7 angebracht, mit denen sich die Tasten an der Halteschiene 8 im gedrückten Zustand halten können. Die Halteschiene 8 hat die Gestalt einer Platte, welche mit Öffnungen 9 versehen ist, durch welche die Tasten hindurchgeführt sind. An den Rändern 10 dieser Öffnungen 9 halten sich die gedrückten Tasten mit ihren Nasen 7, nachdem sie mittels der an den Nasen 7 vorgesehenen Schrägflächen 12 die Halteschiene 8, die durch eine Feder 11 gegen die Tasten gedrückt ist, in ihrer Längsrichtung verschoben haben.

   Die Feder 11 stützt sich an einem der beiden an der Gehäusewand 2 angebrachten Distanzstücke 13 ab, an denen der U-Bügel 14 befestigt ist, welcher die Halteschiene 8 umfasst und sie, mit ihrer Plattenfläche parallel zur Gehäusewand 2 liegend, führt. Bei Ausführung des Gehäuses in Kunststoff können diese Distanzstücke 13 mit der Gehäusewand 2 ein Ganzes bilden. Zum Durchtritt der Tasten ist der   U-Bügel   14 mit Öffnungen 15 versehen. Der Bügel 14 bildet auch die Stütze für die Federn 16, die notwendig sind, um gedrückte Tasten in ihre Ruhestellung zurückzuführen, nachdem die Halteschiene 8 beim Betätigen einer andern Taste durch die Schrägfläche 12 an deren Haltenase 7 verschoben und so die vorher gedrückte Taste gelost wurde. An den Tasten stützen sich die Federn 16 innerhalb der Hohlräume 17 der hohl ausgebildeten Tastenköpfe 4 ab.

   In diesen Hohlräumen 17 sind auch die Schaltstangen 18 befestigt, welche an den mittels der Tasten zu betätigenden Schaltern direkt oder über Übertragungsglieder, z. B. Hebel usw. angreifen. Diese Schaltstangen 18 bilden gleichzeitig die Führung für die Federn 16. Bei Verwendung von Kunststoff als Material bestehen die Tastenköpfe 4 und die Schaltstangen 8 zweckmässig aus einem Stück, wie dies in den Fig. l und 3 dargestellt ist. 



     Bei dem AusfUhrungsbeispielnach Fig. 3, wo die hülsenartigen Ansätze   3 von der Gehäusewand weg   in das GerÅateinnere gerichtet sind, endigen diese Ansätze   3 mit Flächen 19, die alle in einer Ebene liegen. Sie bilden in ihrer Gesamtheit für die Halteschiene 8 die Auflagefläche, welche im Beispiel nach den Fig. 1 und 2 unmittelbar durch die Gehäusewand 2 gegeben ist. 



   Es ist ohne weiteres einzusehen, dass ein Drucktastensatz nach der Erfindung in zahlreichen konstruktiven Details abgewandelt werden kann, ohne dass dabei der Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verlassen wird. Nur beispielsweise seien einige dieser Möglichkeiten angeführt. So kann man, wie schon früher erwähnt wurde, die Führungshülsen 3 auf oder in der Gehäusewand 2 befestigen. Es kann auch eine plattenförmige Halteschiene 8 vorgesehen werden, die mit ihrer Ebene senkrecht zur Gehäusewand 2 neben den Tasten entlang angeordnet wird, wobei dann   z. B.   die Haltenasen 7 in Öffnungen der Halteschiene eingreifen, bei denen der eine Rand schräg zur Bewegungsrichtung der Taste verlaufend ausgebildet ist, damit die Schiene beim Drücken der Taste verschoben wird.

   Die zur Rückführung der Tasten notwendigen Federn können an getrennten, an der Gehäusewand angebrachten Stützen abgestützt sein, und es können an Stelle von Druckfedern Zugfedern verwendet werden, um die Tasten in ihrer Ruhelage zu halten bzw. sie in dieselbe   zurückzuführen.   

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Drucktastensatz für Geräte der Nachrichtentechnik mit aus einer Wand des Gerätegehäuses austretenden, quer zu derselben verschieblich angeordneten federnden Tasten, wobei gedrückte Tasten mit Hilfe von an den Tasten vorgesehenen Haltenasen in ihrer gedrückten Lage in einer gemeinsamen, entgegen der Kraft einer Feder in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Halteschiene einrasten, aus der sie durch Betätigen nicht gedrückter Tasten auslösbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (2) an den Stellen, wo die Tasten (4) austreten, hülsenartige Ansätze (3) aufweist, in denen die Köpfe der Tasten (4) geführt und in ihrer nicht gedrückten Lage durch Absetzungen (5, 6) gehalten <Desc/Clms Page number 3> sind, und die Halteschiene (8) an der Gehäusewand (2) entlang derselben, gegebenenfalls mit Abstand von dieser,
    angeordnet ist.
    2. Drucktastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Halteschiene eine innerhalb einer U-förmigen Führung (14) gelagerte Platte (8) mit ihrer Plattenfläche parallel zur Gehäusewand (2) vorgesehen ist, welche Platte mit Öffnungen (9) versehen ist, durch welche die Tasten (4) durchgeführt sind, und an deren Rändern (10) sich die an den Tasten seitlich angebrachten Haltenasen (7) abstützen.
AT439065A 1965-05-14 1965-05-14 Drucktastensatz für Geräte der Nachrichtentechnik AT252324B (de)

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AT252324B true AT252324B (de) 1967-02-10

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DE2146660C3 (de) * 1971-09-17 1983-12-08 Rudolf Schadow Gmbh, 1000 Berlin Drucktasteneinheit

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DE1974103U (de) 1967-12-07

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