AT250571B - Verfahren zur Herstellung von neuen Nonapeptid-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Nonapeptid-Derivaten

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AT250571B
AT250571B AT644262A AT644262A AT250571B AT 250571 B AT250571 B AT 250571B AT 644262 A AT644262 A AT 644262A AT 644262 A AT644262 A AT 644262A AT 250571 B AT250571 B AT 250571B
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sep
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seryl
dissolved
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AT644262A
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Kalman Medzihradszky
Gyoezoe Dr Bruckner
Marton Dr Kajtar
Miklos Loew
Lajos Kisfaludy
Sandor Bajusz
Sandor Dualszky
Katalin Dr Lenard
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Richter Gedeon Vegyeszet
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  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Nonapeptid-Derivaten 
Die aus Polypeptiden aufgebauten Hormone spielen bekanntlich sehr wichtige Rollen in den biologischen Prozessen der lebendigen Organismen ; die aus Naturstoffen isolierten derartigen Hormone finden auch in der Therapie verbreitete Anwendung. Da die aus Naturstoffen herstellbaren derartigen Produkte in ziemlich beschränkten Mengen zugänglich sind, werden die verschiedenen präparativen Methoden der sich in der letzten Zeit rasch entwickelnden Peptidchemie in steigendem Masse zur Totalsynthese solcher Hormone angewendet. Die synthetischen Produkte sind auch deshalb vorteilhafter, weil sie zufolge ihrer grösseren Reinheit in minderem Mass ungewünschte Nebenwirkungen zeigen. 



   Beim synthetischen Aufbau der solche Hormonwirkungen zeigenden Polypeptide sind vor allem diejenigen, etwa aus   7 - 12 Aminosäure-Einheiten   aufgebauten Peptide von Bedeutung, welche als Bausteine zur weiteren Ausbildung der den Naturprodukten entsprechenden, aus   25 - 30   Einheiten aufgebauten, komplizierten und synthetisch nur sehr schwierig erhältlichen Polypeptidprodukte verwendet werden können und gegebenenfalls auch selbst gewisse Hormonwirkungen ausüben können. 



   Besonders vorteilhafte Eigenschaften kommen aus diesen Gesichtspunkten dem neuen, in der Literatur bisher nicht beschriebenen Nonapeptid der nachstehenden schematischen Formel   zu :   
 EMI1.1 
 
In der obigen Formel sowie in der weiteren Folge dieser Beschreibung werden die in der Peptidchemie üblichen Abkürzungen und Bezeichnungen verwendet :

   
 EMI1.2 
 
<tb> 
<tb> Ser <SEP> L-Serinrest
<tb> Tyr <SEP> L- <SEP> Tyrosinrest <SEP> 
<tb> Met <SEP> L-Metioninrest
<tb> Glu <SEP> L-Glutaminsäurerest
<tb> His <SEP> L-Histidinrest
<tb> Phe <SEP> L-Phenylalaninrest
<tb> Arg <SEP> L-Argininrest
<tb> Try <SEP> L-Trypsinrest
<tb> Z <SEP> Carbobenzyloxygruppe <SEP> C <SEP> H. <SEP> CH. <SEP> COO- <SEP> 
<tb> OBz <SEP> Benzyloxygruppe <SEP> C6H. <SEP> CH. <SEP> 0- <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> OMe <SEP> Methoxygruppe. <SEP> 3*'
<tb> OR <SEP> Alkoxygruppe
<tb> 
 
 EMI2.2 
 welchem die Reihenfolge der Aminosäure-Einheiten dieselbe ist wie bei den Corticotropinen   (ACTH-Po-   lypeptiden), sowie bei Aminosäuren   1 - 9 des o : -melanophorstimulierenden   Hormons der Schweine ;

   die Sequenz der Aminosäuren   4 - 9   des neuen Nonapeptids ist dabei identisch mit jenen der Aminosäuren 7 bis 12 des ss-melanophorstimulierenden Hormons der Rinder. Das erfindungsgemässe neue Polypeptid enthält ferner Strukturteile, die mit solchen der natürlichen Polypeptide von CRF-Wirkung (Corticotropine Releasing Factor) gleichartig aufgebaut sind.

   Auf Grund dieser Eigenschaften kann das neue Nonapeptid der Formel   (1)   eine Schlüsselrolle bei der Totalsynthese von biologisch hochaktiven Polypeptiden spielen,   u. zw.   umso mehr, als die Hydrazid-Endgruppe des neuen Polypeptids leicht in eine Azidgruppe überführt werden kann, welche dann zu weiteren Kupplungen fähig ist, während die Amino-Endgruppe schon von vornherein gegen unerwünschte weitere Reaktionen geschützt ist, gewünschtenfalls kann aber die schützende Gruppe leicht entfernt werden. 



   Das neue Nonapeptid der Formel   (1)   kann im Sinne der Erfindung aus den nachstehenden drei Hauptkomponenten aufgebaut werden : 
 EMI2.3 
 
Diese drei Komponenten können durch die Anwendung der an sich bekannten, auf die acylierende Aktivität der Carbonsäureacide gegründeten peptidchemischen Methode miteinander gekoppelt werden ; durch diese Methode kann die Konfigurationsstabilität der in den Reaktionen teilnehmenden Aminosäuren gewährleistet werden.

   Diese Methode wird aber bei der erfindungsgemässen Synthese des Nonapeptids der Formel   (1)   in einer neuen, bisher unbekannten Form angewendet : Die Peptid-Hydrazide werden im homogenen System, in einem bei den gegebenen Reaktionsbedingungen nicht reaktionsfähigen, sowohl die zu kondensierenden als auch die als Produkt erhaltenen Peptide gut lösenden, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel, vorteilhaft in Dimethylformamid, in Azide übergeführt und die derart hergestellte Azidlösung wird dann unmittelbar, ohne Isolierung des Peptidazids, zur Acylierung verwendet, wobei die Esterkomponente der Reaktion in der Form eines Salzes   (z. B.   Hydrochlorid) angewendet wird, aus welchem dann die Ester-Base unmittelbar vor der Kupplung durch Zugabe von einem aliphatischen oder aromatischen tertiären Amin   (z.

   B.   Triäthylamin) freigesetzt wird. Durch diese neue Ausführungsweise der Kupplungsreaktionen wird die Isolierung sowohl des in der ersten Reaktionsstufe aus dem Hydrazid gebildeten Azids als auch der Esterkomponente in freiem Zustand   erübrigt ; die   Herstellung der unmittelbaren Reaktionskomponenten und die Bildung der Peptidbindung erfolgen in einer einzigen Reaktionsstufe, wodurch eine höhere Ausbeute und eine erhebliche Material- und Zeitersparnis erzielt werden. 



   Die Total-Synthese des in den Endgruppen geschützten neuen Nonapeptids der Formel   (1)   erfolgt in den nachstehend schematisch dargestellten Schritten : 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
Aus dieser schematischen Darstellung des Synthesegangs ist es ersichtlich, dass das Prinzip des Aufbaus dieser neuen Verbindung weitgehend von der Aufbauweise der aus der Literatur bekannten, ähnliche Aminosäure-Sequenzen enthaltenden höheren Polypeptiden abweicht (vgl. R. A. Boissonnas, St. Guttmann, Waller, P. A. Jaquenoud : Experientia 12   [1956],     S. 446 ; C. H. Li, J. Meienhofer, E. Schnabel, D.

   Chung,   
 EMI3.2 
 folgenden Operationen erforderlich :   - a)   Herstellung eines die Aminosäuren   1 - 4   enthaltenden, an der freien Aminogruppe geschützten Tetrapeptid-hydrazids ; b) Herstellung eines die Aminosäuren   5 - 7   enthaltenden Tripeptidesters ; c) Herstellung eines die Aminosäuren   8 - 9   enthaltenden Dipeptidesters ; d) Kondensation des geschützten Tetrapeptid-hydrazids   1-4   mit dem Tripeptidester   5 - 7   und Überführung des entstandenen geschützten Heptapeptidesters   1 - 7   in das Hydrazid ;

   e) Kondensation des geschützten Heptapeptid-hydrazids mit dem Dipeptidester   8 - 9   und Überfüh- 
 EMI3.3 
 die waagrechte Verbindungslinie zwischen den angegebenen jeweiligen Endgruppen vertritt den Rest derjenigen Aminosäure bzw. der Kette von denjenigen Aminosäuren, welche über den diese waagrechte Verbindungslinie kreuzenden senkrechten Linien stehen. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



  Tabelle 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 
<tb> Ser <SEP> Tyr <SEP> Ser <SEP> Met <SEP> Glu <SEP> His <SEP> Phe <SEP> Arg <SEP> Try
<tb> A <SEP> H#OH <SEP> H#OH <SEP> H#OH <SEP> H#OH <SEP> H#OH <SEP> H#OH <SEP> H#OH <SEP> H#OH
<tb> B <SEP> HX. <SEP> H#OR <SEP> HX.H#OR <SEP> HX.H#OR <SEP> HX.H#OR <SEP> HX.H#OR <SEP> HX.H#OR <SEP> Z#OH <SEP> HX.H#OR
<tb> C <SEP> Z#OR <SEP> H#OR <SEP> Z#OR <SEP> H#OR <SEP> Z#OR <SEP> H#OR <SEP> H#OR
<tb> D <SEP> Z#N2H3 <SEP> Z#N2H3 <SEP> Z#N2H3 <SEP> Z#OR
<tb> E <SEP> Z#OR <SEP> Z#OR <SEP> H#OH <SEP> Z#OR <SEP> Z#OH
<tb> LOH
<tb> F <SEP> Z#N2H3 <SEP> HX.H#OR <SEP> H#OH <SEP> NX.H#OR <SEP> H#OR
<tb> LoBz
<tb> G <SEP> H-¯OR <SEP> ZIOH <SEP> H-OR <SEP> HX.

   <SEP> H- <SEP> OR <SEP> 
<tb> OBz
<tb> H <SEP> Z#OR <SEP> Z#OR <SEP> H#OR
<tb> LoBz
<tb> I <SEP> Z#N2H3 <SEP> H#OR
<tb> LOH
<tb> J <SEP> Z#OH#OR
<tb> OR
<tb> #OH
<tb> L <SEP> Z <SEP> OR
<tb> #OH
<tb> M <SEP> Z <SEP> N2H3
<tb> #OH
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
Die einzelnen Schritte der obigen Synthesefolge können in folgender Weise durchgeführt werden (die nach den Struktursymbolen der einzelnen Peptide stehenden Buchstaben und Ziffern weisen auf die ent- 
 EMI5.1 
 146   [1942],     S. 463)   wird in das entsprechende Azid   übergeführt   und mit diesem Azid wird ein L-Tyrosin- - alkylester (C 2) acyliert, welcher unmittelbar vor dieser Reaktion aus einem Estersalz freigesetzt wurde. 



  Der auf diese Weise erhaltene Dipeptidester Z-Ser-Tyr-OR (E 1 - 2) wird dann in das Hydrazid (F 1 - 2) übergeführt. 
 EMI5.2 
 gendes Entfernen der Gruppe Z. 



   Die Dipeptid-Derivate    Z-ser-Tyr-NHNH2   (F 1 - 2) und H-Ser-Met-OR (G 3 - 4) werden dann mit 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 
 EMI5.5 
 - 4)- alanin-alkylester (C 7) acyliert und vom erhaltenen geschützten Ester Z-His-Phe-OR (E 6 - 7) wird die Acyl-Schutzgruppe der terminalen Aminogruppe entfernt. 



   Der aus einem Salz frisch freigesetzte Dipeptidester H-His-Phe-OR (G 6 - 7) wird mit Carbobenzyl-   oxy - L - glutaminsäure - y - benzylester   (G 5) acyliert, vom erhaltenen geschützten Tripeptidester 
 EMI5.6 
 
 EMI5.7 
 
 EMI5.8 
 
 EMI5.9 
 
 EMI5.10 
 
 EMI5.11 
 und mit dem Dipeptidester H-Arg-Try-OR (H 8 - 9) kondensiert, dann wird der erhaltene rohe Nonapeptidester (L 1 - 9) unmittelbar in das entsprechende Hydrazid (M   l-9) übergeführt.   



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird durch die nachfolgenden Beispiele näher veranschaulicht. Die 
 EMI5.12 
 matographie bestimmt. Die dabei angewendeten Lösungsmittel-Systeme sind durch in Klammern gesetzte Ziffern   angegeben : (1) n-Butanol-Eisessig- Wasser 4 : 1 : 1 ;   (2) Methyläthylketon-Pyridin-Wasser 65 : 15 : 20. Es wurden stets frisch bereitete Lösungsmittelgemische verwendet. 



   Beispiel: a) N-Carbobenzyloxy-L-seryl-L-methionin-methylester (E   3 - 4).   



   7, 6 g Carbobenzyloxy-L-serin-hydrazid werden in   50 ml Dimethylformamid   unter Rühren und Kühlen mit gesalzenem Eis und unter Zusatz von 15 ml 6n-Salzsäure gelöst. Die erhaltene klare Lösung wird mit 2, 1 g Natriumnitrit versetzt und noch 10 min weiter gerührt. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



   6,0 g L-Methionin-methylester-hydrochlorid werden in 50 ml Dimethylformamid unter Kühlen mit gesalzenem Eis und Rühren gelöst und mit 12 g Triäthylamin versetzt, dann wird dem Gemisch die auf die oben beschriebene Weise hergestellte Azidlösung tropfenweise zugesetzt. Das Gemisch wird über Nacht stehen gelassen, dann wird das Lösungsmittel in Vakuum verdampft und der Rückstand in Äthyl- acetat gelöst, die Lösung mit Natriumhydrogen-carbonat-lösung und mit verdünnter Salzsäure gewaschen, getrocknet und zur Trockne verdampft. Es werden 8, 4 g kristallines Produkt   (73%   d.   Th.)   erhalten, Smp. 



    101 C.   b) L-Seryl-L-methionin-methylester-hydrochlorid (F 3-4). 



     3, 84   g   N-Carbobenzyloxy-L-seryl-L-methionin-methylester   werden in 100 ml abs. Methanol gelöst, die Lösung wird mit 2,0 ml 6n-Salzsäure versetzt und in der Gegenwart von 2, 0 g   10%obigem   PalladiumAktivkohle-Katalysator bei Atmosphärendruck hydriert. Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme wird der Katalysator durch Filtrieren entfernt und die Lösung in Vakuum zur Trockne verdampft. Der Rückstand wird in 30 ml Methanol gelöst, die Lösung mit Salzsäuregas gesättigt und dann in Vakuum wieder zur Trockne verdampft. Es werden 2, 6 g (88% d. Th.) harziges Peptidester-hydrochlorid erhalten. Die Reinheit des Produktes ist genügend zur weiteren Synthese.

   Rr   (1)   =   0, 48.   c)   N-Carbobenzyloxy-L-seryl-L-tyrosyl-L-seryl-L-methionin-methylester   (H 1 - 4). 



     3, 8   g   N-Carbobenzyloxy-L-seryl-L-tyrosin-hydrochlorid   werden in 25 ml Dimethylformamid gelöst und unter Rühren und Kühlen mit 4, 5 ml 6n-Salzsäure und 625 mg Natriumnitrit versetzt. 



     2, 6   g L-Seryl-L-methionin-methylester (hergestellt nach a) werden in 25 ml Dimethylformamid gelöst, die Lösung wird mit 5, 2 ml Triäthylamin versetzt, dann wird die auf obige Weise hergestellte kalte Azidlösung unter Rühren und Kühlen zugesetzt. Das Gemisch wird über Nacht stehen gelassen, das Lösungsmittel in Vakuum verdampft, der Rückstand in Äthylacetat gelöst und die Lösung mit Wasser, dann mit   10% figer   Salzsäure und zuletzt mit gesättigter wässeriger Natriumhydrogencarbonatlösung gewaschen. Nach Verdampfen des Lösungsmittels werden 3, 8 g (66% d. Th.) Tripeptidester als fester Rückstand erhalten, welcher unmittelbar ohne weitere Reinigung zur Herstellung des Azids verwendet werden kann. Smp. nach Umkristallisieren aus wässerigem Äthanol   160-1700C (Zers.).   
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> C <SEP> HOS <SEP> Molgew. <SEP> 634,7
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 54, <SEP> 88% <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 04% <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 801o
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 55, <SEP> 140/0 <SEP> H <SEP> 6,40% <SEP> N <SEP> 9, <SEP> 00%,
<tb> 
 d) N-Carbobenzyloxy-L-seryl-L-tyrosyl-L-seryl-L-methionin-hydrazid   (I 1 - 4).   



   3, 8g des nach c) hergestelltenCarbobenzyloxy-tripeptidesters werden in 50ml heissem Methanol gelöst, die Lösung wird mit 1, 78 ml   700/0   Hydrazinhydratlösung versetzt und 30 min langsam gekocht. Bis zum Ende des Kochens bildet sich ein reichlicher Niederschlag, dieser wird abfiltriert und getrocknet ; es werden 3, 2 g   (84ale   d. Th.) Tetrapeptid-hydrazid erhalten. Smp. nach Umkristallisieren aus wässerigem   Dioxan: 237 C (Zers.). [&alpha;]20D = 15 C   (c = 3, 3 in Eisessig). 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> C <SEP> gHONgS <SEP> Molgew. <SEP> 634, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 52, <SEP> 980/0 <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 04% <SEP> N <SEP> 13, <SEP> 23% <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 58, <SEP> 580/0 <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 35% <SEP> N <SEP> 12. <SEP> 77%. <SEP> 
<tb> 
 e)   L-Histidyl-phenylalanin-methylester-dihydrochlorid   (F 6-7). 



     19, 3   g Carbobenzyloxy-L-histidyl-L-phenylalanin-methylester werden in 350 ml abs. Methanol gelöst, die Lösung wird mit 14,0 ml 6n-Salzsäure versetzt und in der Gegenwart von 2 g   lOigem   Palladium-Aktivkohle-Katalysator bei Atmosphärendruck hydriert. Nach Abfiltrieren des Katalysators wird die Lösung in Vakuum zur Trockne verdampft, der Rückstand in 100 ml abs. Methanol gelöst, die Lösung unter Kühlen mit Salzsäuregas gesättigt und in Vakuum wieder zur Trockne verdampft. Es werden 14, 9 g 
 EMI6.3 
 
9,6 g Carbobenzyloxy-L-glutaminsäure-y-benzylester werden in 150 ml abs. Dioxan gelöst, die Lösung wird   auf+5 C   gekühlt und das teilweise erstarrte Gemisch wird mit 3, 8 ml abs. Triäthylamin, dann tropfenweise mit 2, 6 ml Chlorkohlensäure-äthylester versetzt.

   Nach 20 min Rühren wird das Gemisch mit gesalzenem Eis bis zum völligen Erstarren abgekühlt. 



   10,0 g des nach Beispiel 5 erhaltenen rohen Dipeptidester-hydrochlorids werden in 50 ml kaltem Wasser gelöst, die Lösung wird tropfenweise mit 6,7 ml Triäthylamin versetzt und das erhaltene Gemisch wird zur eingefrorenen Lösung des obigen gemischten Anhydrids zugesetzt. Das Gemisch wird zuerst unter Kühlen, später bei Zimmertemperatur gerührt, dann mit Eisessig bis PH = 6 neutralisiert und in Vakuum verdampft. Der ölige Rückstand wird mit Wasser verrieben, bis das Produkt erstarrt und zu einem Pulver zerfällt. Nach Filtrieren und Trocknen im Exsiccator werden 14, 0 g des gewünschten Produktes   (800/0   d. 



    Th.) erhalten ;   Smp. 170-1730C. 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
<tb> 
<tb> Analyse <SEP> : <SEP> C <SEP> HOgN5 <SEP> Molgew. <SEP> 669, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 64, <SEP> 56% <SEP> H <SEP> 5, <SEP> 88% <SEP> N <SEP> 10, <SEP> 46% <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 64, <SEP> 65% <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 00% <SEP> N <SEP> 9, <SEP> 89%. <SEP> 
<tb> 
 g)   &alpha;-L-Glutamyl-L-histidyl-L-phenylalanin-methylester   (I 5-7). 



     5, 1   g des nach f) hergestellten geschützten Tripeptidesters werden in einem Gemisch von 150 ml Methanol, 20 ml Wasser und 3 ml Eisessig gelöst und in der Gegenwart von   1,   0   g lOoigem   PalladiumAktivkohle-Katalysator 2 h bei Atmosphärendruck hydriert. Nach Abfiltrieren des Katalysators wird die Lösung zur Trockne verdampft, der Rückstand in 10 ml Dimethylformamid gelöst und mit 50 ml abs. Äthylacetat versetzt. Der entstandene Niederschlag wird durch Dekantieren getrennt und in ähnlicher 
 EMI7.2 
 in Wasser). h)   N&alpha;-Carbobenzyloxy-L-arginyl-L-tryptophan-methylester   (D 8 - 9). 



     5, 15   g   N-Carbobenzyloxy-L-arginin   und 4, 65 g L-Tryptophan-methylester-hydrochlorid werden in 20 ml Dimethylformamid gelöst und die Lösung wird unter Rühren mit   5,   2 g N, N'-Dicyclohexyl-carbodiimid versetzt. Die weiter gerührte Lösung erwärmt sich langsam bis 400C und N,   N'-Dicyclohexylcarb-   amid scheidet sich ab. Nach Stehen über Nacht wird filtriert und das Filtrat wird in Vakuum verdampft. 



  Der harzige Rückstand wird zur Entfernung des überschüssigen   N, N'-Dicyclohexy1carbodiimide   mit Äther extrahiert, dann in Chloroform gelöst und die Lösung mit Wasser, dann mit verdünnter Salzsäure und endlich mit   gesättigterNatriumhydrogencarbonatlösung   gewaschen. Nach Verdampfen der organischen Lösung wird als trockener Rückstand die freie Dipeptidbase erhalten, die aber noch mit N,   N'-Dicyclohexylcarb-   amid verunreinigt ist. Das erhaltene 9 g rohe Produkt kann ohne Reinigen zur Verseifung (nach i) verwendet werden. 
 EMI7.3 
 
Nhexylcarbamid scheidet sich in kristalliner Form ab und wird durch Filtrieren entfernt. Die Lösung wird 2 h bei Zimmertemperatur stehen gelassen, dann wird das Methanol in Vakuum abdestilliert.

   Die obere wässerige Phase des   flüssigen Rückstandes   wird vom unteren gelblichen Öl dekantiert, mit Aktivkohle aufgekocht, dann heiss filtriert und abgekühlt. Nach mehrstündiger Eiskühlung wird die abgeschiedene Kristallmasse abfiltriert und an der Luft getrocknet. Es werden 2, 9 g des gewünschten Produkts erhalten, 
 EMI7.4 
 
 EMI7.5 
 
<tb> 
<tb> Analyse <SEP> : <SEP> C25H30O5N6 <SEP> . <SEP> H2O. <SEP> HCl <SEP> Molgew. <SEP> 549,0
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 54, <SEP> 7% <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 1% <SEP> N <SEP> 15, <SEP> 3% <SEP> Cl <SEP> 6, <SEP> 45 <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 55, <SEP> 0 <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 2% <SEP> N <SEP> 15, <SEP> 00/0 <SEP> Cl <SEP> 6, <SEP> 66%. <SEP> 
<tb> 
 k) L-Arginyl-L-tryptophan-methylester-dihydrochlorid (G 8 - 9). 



  1, 65 g des nach i) hergestellten Carbobenzyloxy-dipeptidester-hydrochlorids werden in einem Ge- 
 EMI7.6 
 dium-Aktivkohle-Katalysators bei Atmosphärendruck hydriert. Nach Abfiltrieren des Katalysators wird die Lösung zur Trockne verdampft, der Rückstand in 30 ml abs. Methanol gelöst und die Lösung mit Salz- 
 EMI7.7 
 
36.alanin-methylester (J 1 - 7). 



   951 mg des nach d) hergestellten Tetrapeptid-hydrazids (I 1 - 4) werden in 10 ml Dimethylformamid und Zugabe von 0, 75 ml 6n-Salzsäure gelöst und die Lösung wird unter starkem Kühlen und stetigem Rühren mit 104 mg Natriumnitrit versetzt. Nach 10 min weiterem Rühren wird die erhaltene Azidlösung der ebenfalls abgekühlten Lösung von 735 mg Tripeptidester   (I 5 - 7)   in 10 ml Dimethylformamid und 0, 85 ml Triäthylamin zugesetzt und das Gemisch wird über Nacht bei Zimmertemperatur stehen gelassen. Der nach Abdestillieren des Lösungsmittels erhaltene ölige Rückstand wird mit 20 ml Wasser versetzt und das dadurch zum Erstarren gebrachte Produkt wird zum Pulver verrieben, filtriert, mit Wasser gründlich gewaschen und an der Luft getrocknet.

   Es werden 1, 19 g   (76go   d.   Th.)   des gewünschten Heptapeptids (J   1 - 7) erhalten ;   Smp. nach Umkristallisieren aus wässerigem Methanol 167-1730C. 
 EMI7.8 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> C <SEP> H <SEP> ON <SEP> S <SEP> Molgew. <SEP> 1048, <SEP> 1
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 56, <SEP> 150/0 <SEP> H <SEP> 5, <SEP> 9% <SEP> N <SEP> 12, <SEP> 00/0 <SEP> S <SEP> 3, <SEP> 1% <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 55,7% <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 15% <SEP> N <SEP> 11, <SEP> 7% <SEP> S <SEP> 3, <SEP> 4%.
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 m)   N-Carbobenzyloxy-L-seryl-L-tyrosyl-L-seryl-L-methionyl-&alpha;-L-tlutamyl-L-histidyl-L-phenyl-   alanin-hydrazid (K 1 - 7). 



     12, 2   g des nach   1)   hergestellten Heptapeptidesters (J 1 - 7) werden in 12 ml Methanol unter Erwärmen gelöst, und die Lösung wird mit 0, 42 ml   70% iger Hydrazinhydratlösung   versetzt und 2 h gekocht. 



  Dann wird das Gemisch abgekühlt, 24 h stehen gelassen, das abgeschiedene Heptapeptidhydrazid wird filtriert, mit 6 ml Methanol aufgeschlämmt, scharf abgenutscht und im Exsiccator über konzentrierter Schwefelsäure getrocknet. Es werden 0, 82 g Hydrazid (73% d. Th.) erhalten ; Smp. nach Umkristallisie- 
 EMI8.1 
 
 EMI8.2 
 
<tb> 
<tb> - <SEP> 2150C, <SEP> [Cl]Analyse <SEP> : <SEP> C4} <SEP> : <SEP> ì6P14NuS. <SEP> 4 <SEP> Hp <SEP> Molgew. <SEP> 1120, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 51, <SEP> 48% <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 21% <SEP> N <SEP> 13, <SEP> 75% <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 51, <SEP> 86% <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 56% <SEP> N <SEP> 13, <SEP> 57%. <SEP> 
<tb> 
 n)   N-Carbobenzyloxy-L-seryl-L-tyrosyl-L-seryl-L-methionyl- a-L-glutamyl-L-histidyl-L-phenylala-   nyl-L-arginyl-L-tryptophan-methylester (L 1 - 9). 



   210 mg des nach m) hergestellten Heptapeptidhydrazids (K   1- 7)   werden in 2 ml Dimethylformamid gelöst   ; die Lösung   erstarrt   beim Kühlen   mit gesalzenem Eis gelartig, wird aber nach Versetzen mit 0, 10 ml 6n-Salzsäure wieder klar   flüssig.   Nach Zugabe von 18 mg Natriumnitrit wird das Gemisch 10 min unter starkem Kühlen gerührt, dann wird die erhaltene Azidlösung einer gekühlten Lösung von 90 mg Arginyl- -tryptophan-methylester-hydrochlorid (G 8 - 9) in 1 ml Dimethylformamid und 0, 14 ml Triäthylamin zugesetzt. Das Gemisch wird über Nacht stehen gelassen, dann wird das Lösungsmittel abdestilliert und das als Rückstand erhaltene Öl wird mit 3 ml Wasser verrieben. Das erstarrte und zum Pulver verriebene Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet.

   Es werden 230 mg   (76%   d. Th.) des gewünschten Esters (L   1-9) erhalten ;   Zersetzungspunkt um   1500C.   
 EMI8.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> C@H@O@N@S <SEP> Molgew. <SEP> 1389
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> N <SEP> 15, <SEP> 0o <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> N <SEP> 15, <SEP> 20/0. <SEP> 
<tb> 
 o)   N-Carbobenzyloxy-L-seryl-L-tyrosyl-L-seryl-L-methionyl-&alpha;-L-glutamyl-L-histidyl-l-phenylala-   nyl-L-arginyl-L-tryptophan-hydrazid (M 1 - 9). 



   120 mg des nach n) erhaltenen Nonapeptidesters (L 1- 9) werden in heissem Methanol gelöst, die Lösung wird mit 0,10 ml   70 Mgem   Hydrazinhydrat versetzt und 4 h gekocht. Das Gemisch wird über Nacht stehen gelassen, dann wird das Produkt durch Zugabe von 15 ml abs. Äther gefällt. Nach Filtrieren und Trocknen an der Luft werden 112 mg des gewünschten Nonapeptid-hydrazids (M 1 - 9) erhalten (93% d. 



  Th.) ; Zersetzungspunkt um   1900C.   
 EMI8.4 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> C65H89O16N17S <SEP> Molgew. <SEP> 1389
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> N <SEP> 17, <SEP> 00/0
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> N <SEP> 16, <SEP> 6%.
<tb> 


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung des neuen Nonapeptid-Derivats N-Carbobenzyloxy-L-seryl-L-tyrosyl-L- EMI8.5 Anwesenheit von Dimethylformamid in das entsprechende Azid überführt und das erhaltene Reaktionsgemisch unmittelbar zur Acylierung eines L-Glutamyl-L-histidyl-L-phenylalanin-alkylesters verwendet, dann den erhaltenen N-geschützten Heptapeptidester in an sich bekannter Weise in das entsprechende Hydrazid und dieses in Gegenwart von Dimethylformamid in das entsprechende N-Carbobenzyloxy-L-seryl- -L-tyrosyl-L-seryl-L-methionyl-L-glutamyl-L-histidyl-L-phenylalanin-azid überführt und mit dem erhaltenen Reaktionsgemisch unmittelbar einen L-Arginyl-L-tryptophan-alkylester acyliert, dann den erhaltenen N-Carbobenzyloxy-nonapeptid-alkylester in an sich bekannter Weise in das entsprechende Hydrazid überführt.
AT644262A 1961-08-17 1962-08-08 Verfahren zur Herstellung von neuen Nonapeptid-Derivaten AT250571B (de)

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