<Desc/Clms Page number 1>
Vorrichtung zur nachträglichen Halterung eines gerahmten Panoramaspiegels an bereits eingebauten Rückblickspiegeln für
Fahrzeuge
Es ist bekannt, dass die üblichen Kraftfahrzeuginnenspiegel eine nicht ausreichende Spiegelfläche haben, um das ganze rückwärtige Blickfeld erfassen zu können. Der Aussen- und Innenrückspiegel sind auch gemeinsam nicht in der Lage, den sogenannten toten Blickwinkel hinter dem Kraftfahrzeug zu erfassen, in welchem sich ein zum Überholen ansetzendes Fahrzeug für einige Zeit, ohne vom vorderen Fahrer bemerkt zu werden, aufhalten kann, wenn der vordere Fahrer nicht ständig die rückwärtige Fahrbahn beobachtet hat. Wenn der vordere Fahrer nun etwa selbst zum Überholen ansetzt, also nach links ausschert, kann er mit dem ihn seinerseits uberholenden Fahrzeug zusammenprallen.
Dies ist besonders auf Autobahnen möglich, wo die Überholgeschwindigkeit vielfach relativ gering ist, so dass ein zum Überholen ansetzendes Fahrzeug sich für eine längere Zeit im toten Winkel unsichtbar aufhalten kann.
Es ist zwar vorgeschlagen worden, die neuen Fahrzeuge mit einer grösseren Spiegelfläche, mit einem Panoramaspiegel, auszustatten. Hiedurch ist aber für die grosse Anzahl von bereits im Verkehr befindlichen Fahrzeugen keine Abhilfe möglich. Da der Panoramaspiegel darüber hinaus eine Verteuerung darstellt, werden die Kraftfahrzeuge ganz überwiegend nach wie vor mit den kleinen Innenspiegeln ausgestattet.
Nun ist bereits vorgeschlagen worden, auf den Rahmen des bekannten kleinen Innenrückblickspiegels mit Hilfe von Federn und Gummizüge das Panoramaspiegelglas zu befestigen. Es hat sich aber gezeigt, dass das aufgeklemmte Spiegelglas sich doch verschieben kann, so dass das gewünschte grosse Blickfeld zumindest teilweise wieder verlorengeht und ferner das Spiegelglas sich lockern und herunterfallen kann.
Es ist zur Halterung des Spiegelglases von Kraftfahrzeugrückblickspiege1n in seinem Rahmen bekannt, federnde Schieber mit klemmenförmigen Enden zu verwenden. Für die Halterung eines gerahmten Panoramaspiegels an einem Rückblickspiegel ist diese bekannte Konstruktion aber nicht geeignet.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zur nachträglichen Halterung eines gerahmten Panoramaspiegels an bereits eingebauten Rückblickspiegeln für Fahrzeuge zu schaffen, die einfach gebaut ist und ein unverrückbares Festhalten gewährleistet. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, dass auf ein mindestens einer Halteplatte oder dem Rahmen des Panoramaspiegels mindestens ein Paar nach aussen vorstehende, mit Griffen versehene Arme vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise mit ihren äusseren Enden den bereits eingebauten Spiegel án seinem oberen und unteren Rand umfassen und durch mindestens eine Feder, vorzugsweise ein Federpaar, gegeneinander oder zur Halteplatte gespannt sind.
Man kann somit mit Hilfe von wenigen einfachen Standardelementen, wie Zugfedern und einfachen Blechstanzteilen, den Panoramaspiegel an den vorhandenen Rahmen des Innenrückblickspiegels aufschieben, wobei die Klemmteile z. B. vertikal nach aussen gehen. Ist nun der Panoramaspiegel in der richtigen Lage, drücken die Klemmteile fest gegen den vorhandenen Rahmen und der Panoramaspiegel ist sicher festgeklemmt. Er kann sich nicht, mehr verschieben. Die Befestigung erfolgt schnell und ist unabhängig von der Grösse des
<Desc/Clms Page number 2>
bereits eingebauten Spiegels.
Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung kann so abgewandelt werden, dass sie zwei scherenförmig an einer gemeinsamen Achse verschwenkbar gelagerte Arme besitzt. Es wird eine gleichmässige Anpressung an vier Stellen erreicht, und es werden zu hohe wie auch zu niedrige Spannungen, welche zu einer Ver- i kantung des Spiegels führen könnten, vermieden. Die leistenartigen Armenden solcher Klemmteile über- greifen den vorhandenen Spiegel sowohl von oben als auch von unten, so dass der Panoramaspiegel in be- sonders hohe, eingebaute Spiegelrahmen nachträglich befestigt werden kann.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht an einer Halteplatte streifenförmige, einen horizon- talen Abstand zueinander aufweisende und senkrecht vom Rahmen abstehende Arme, die zum Befestigen der Federn mit Ösen versehen sind, vor. Die Zugfedern können dabei in einem kastenförmigen Gehäuse der Halteplatte untergebracht und an einer Öse der Halteplatte befestigt sein.
Eine Abwandlung der Erfindung besteht darin, dass die Halteplatte als auch ein als Schieberteil aus- gebildeter Arm mit je einem Haken versehen ist und in diesen Haken eine einen Arm einwärts ziehende
Zugfeder eingehängt ist. Hiebei ist lediglich der obere Klemmteil beweglich, der untere jedoch fest. Dies stellt eine Vereinfachung dar. Anderseits kann die Halteplatte mit der Dreipunktlagerung vereinfacht werden, indem der obere T-förmige Arm (Winkelstück) ortsfest gelagert ist und an ihm schräg verlaufende
Armeangelenktsind. An den Klemmteilenden vorhandene Gummipolster sorgen, unter Vereinfachung der
Konstruktion, für einen federnden sicheren Klemmsitz.
Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert, die schematische
Ausführungsbeispiele darstellen. Es zeigen : Fig. l eine Teilansicht eines Kraftfahrzeuges mit eingebautem Rückblickspiegel, auf den die erfindungsgemässe Haltevorrichtung mit dem Panoramaspiegel aufklemmbar ist, Fig. 2 eine Ansicht von der Rückseite auf Haltevorrichtung und Panoramaspiegel, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3, Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht auf die Vorrichtung, Fig. 6 einenSchnittnachLinieVI-VIderFig. 5, Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer abgewandelten
Haltevorrichtung mit Dreipunktlagerung, Fig. 8 eine Seitenansicht der Fig. 7, Fig. 9 eine Seitenansicht auf eine andere Haltevorrichtung, Fig. 10 eine Ansicht von rückwärts auf Fig.
9, wobei der eingebaute Spiegel weggelassen ist, Fig. 11 eine Seitenansicht auf eine andere Haltevorrichtung, Fig. 12 eine Ansicht auf
Fig. 11, Fig. 13 eine Seitenansicht auf eine Haltevorrichtung mit zwei verschwenkbaren Armen und Fig. 14 eine zum Teil abgebrochene Ansicht von vorne auf Fig. 13.
An dem im Fahrzeug eingebauten Spiegelrahmen 10, der über einen Spiegelfuss 11 am Karos- seriekörper befestigt ist, wird der Panoramaspiegel 13 aus splitterfreiem Glas nachträglich aufge- klemmt. Hiezu dient die Haltevorrichtung 12, welche einen Halterahmen 14 (oder Halteplatte) aus Metall besitzt. Dieser Rahmen trägt ein erstes Schild 15, Fig. 4, in dessen Mitte eine Achse 16 befestigt ist. Auf dieser gemeinsamen Achse sind die Arme 17 verschwenkbar bzw. drehbar gelagert.
Eine bessere Führung dieser Achse wird erreicht, wenn ein zweites Schild 15a, vgl. Fig. 3, verwendet wird. Die Enden 18 der Arme sind abgewinkelt und übergreifen, vgl. Fig. 3, den vorhandenen Spiegel- rahmen 10. Die Arme sind federbelastet. Hiefür sind Zugfedern 19 vorhanden. Das eine Ende je einer Zugfeder umgreift einen im Schild 15 befestigten Bolzen 20, das andere Ende einen aus dem
Arm ausgestossenen Lappen 21. Die Enden tragen abgewinkelte Griffe 22.
Zum Befestigen des Panoramaspiegels 13 drückt man die Enden der Arme 17 einwärts, wobei diese scherenförmig in oberen und unteren Schlitzen 23 zur Mitte der Vorrichtung bewegt werden, ge- gebenenfalls bis zu den Anschlägen 24 hin. Die Arme stehen dann etwa vertikal. Jetzt wird die Vor- richtung auf den Spiegelrahmen 10 gesetzt und die Arme 17 losgelassen. Nun ziehen die Federn
19 die Arme nach aussen, so dass die Enden 18 mit ihren Gummileisten 18a gegen den Spiegel- rahmen 10 gedrückt werden und der in Einfassungen 25 aufgenommene Panoramaspiegel den alten
Spiegel überdeckt und gewissermassen den neuen Spiegel bildet. In vereinfachter Weise verwendet man zwei weiche Gummiplättchen in Form von Streifen, die auf das Schild 15a z.
B. angeklebt sind, so dass das alte Spiegelglas geschützt und gleichzeitig eine nachgiebige Anpressung in Horizontalrichtung gegeben ist.
Die Leisten. 18a werden durch Schlitze 18e, vgl. Fig. 6, in den Enden 18 der Arme 17 durchgesteckt. Hiebei wird der Wulst 18b, der einen grösseren Durchmesser im Vergleich zur Schlitz- breite hat, zusammengedrückt, hintergreift jedoch später das Ende 18. Eine einfache und schnelle
Befestigung der'unbedingt erforderlichen, als Polster dienenden Gummiteile ist hiedurch gewährleistet.
Im übrigen ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, dass die Arme 17 in den durch die Schilde gebildeten
Schlitzen 23 abgeschirmt und geführt sind, wenn die Breite des Schlitzes 23 entsprechend klein bemessen ist, was auch angestrebt wird, um die Abmessungen in der Tiefe der Vorrichtung zu verringern.
<Desc/Clms Page number 3>
Gemäss den Fig. 7 und 8 sind die Arme 17a jeweils an ihren oberen Enden drehbar um Achsen 16a angeordnet, wobei diese Achsen ortsfest in einer Platte 14a angeordnet sind, welche aus einem Stück mit dem Rahmen 14 besteht. Eine Metalleiste 27 ist mit diesen Achsen 16a fest verbunden und besitzt Ausnehmungen 28a, in welchen Zugfedern 19a eingehängt sind. Die ändern Zugfederenden sind an ausgestanzte Lappen 21 der Arme befestigt.
Andere Lappen 21a der Arme greifen in schlitzartige Führungen 28 eines insgesamt T-förmigen Schiebersein. DerSchieberbesitzteineuntere Platte 29, die über einen Schwalbenschwanz 29a einen oberen Schenkel 30 vertikal zu verstellen vermag. Letzterer ist mit Langlöchem 31,32 versehen.
Der Schenkel 30 ist durch den Rahmenschlitz 33 nach aussen geführt ; er als auch die Armenden sind mit Schlitzen zur Aufnahme von Gummipolstern 18a versehen.
Drücktman die Griffe 22 einwärts, gehen die Lappen 21a mit den Armen 17a zur Mitte hin, so dass die zwischen Platte 14a und den Armen geführte Schieberplatte 29, da die Achsen 16a festliegen, über den Schwalbenschwanz 29a den Schenkel 30 hochdrückt. Die Haltevorrichtung kann jetzt auf den Spiegelrahmen 10 aufgesetzt werden und sitzt fest an, wenn man die Arme loslässt. Vor- teilhafterweise ist diese Haltevorrichtung sehr flach ausgeführt.
Gemäss den Fig. 9 und 10 verwendet man zwei streifenförmige Glashalter 34 aus Blech, welche in
Einfassungen 25 an den Rändern übergehen. Diese Halter sind mit Federgehäusen 35 versehen. In den Halter wird ferner eine Öse 36 eingepresst, während die Federklemmen 37 aus z. B. Blech an den dem Federkasten gegenüberliegenden Knickstellen mit Ösen, Lappen od. dgl. 36a versehen ist. Nun wird zwischen die Öse 36 und den Lappen 36a eine erste Zugfeder 19b, zwischen die Öse 36 und den Lappen 36a'eine zweite Zugfeder 19c mit den Enden eingehängt. Die winkelartigen Federklemmen 37 sind durch die Zugfedern einwärts gezogen, wenn die Klemmen noch nicht auf den Spiegelrahmen 10 angedrückt sind.
Werden aber Halter und Spiegel mit Hilfe der Federklemmen auf den Spiegelrahmen aufgesetzt, so gleiten die schieberartigen vertikalen Schenkel 38 der Federklemmen zunächst entlang der Knickseite der Halteplatte nach aussen, werden aber dann durch die Zugfedern fest einwärts gegen den Rahmen gezogen. Hieraus ergibt sich eine feste Halterung des Panoramaspiegels an dem vorhandenen Innenrückblickspiegel. Da sich die Federklemmen recht weit auseinanderziehen lassen, ist die Halterung von den Abmessungen des Spiegels im wesentlichen unabnängig.
Die Federklemmen 37 laufen zweckmässig in einwärts gekrümmte Teile über, um den Spiegel besser hintergreifen zu können. Die Federklemmen können auch als Blattfedern ausgeführt werden. Die Erfindung kann auch so abgewandelt werden (Fig. 11 und 12), dass der Halter mit vertikal verlaufenden Schlitzen 33a versehen ist. In den Schlitzen sind vertikal verstellbare Teile, wie Ansatznieten 39, vorhanden. DerNietschaft durchsetzt ausser der Halteplatte 14b den einen Schieber bildenden Teil 29b eines Klemmbügels 37a. Der Klemmbügel kann enger als die Breite der Platte 14b bemessen sein, oder letztere ist mit einem Schlitz versehen, so dass der Bügel vertikal bewegbar ist. Zu diesem Zweck verstellt man den Knopf des Nietes aufwärts oder abwärts.
Ausserdem ist der Schieber mit einem Haken 36b, die Halteplatte am entgegengesetzten Ende mit einem zweiten Haken 36b versehen, und in die Haken ist eine Zugfeder 19d eingehängt. Der untere Klemmbügel 37'kann aus einem Stück mit der Halteplatte sein.
Es ist nun ersichtlich, dass zum Aufsetzen des Panoramaspiegels auf den Rahmen lediglich der obere Klemmbügel 37a nach oben geschoben werden muss. Wird er losgelassen, zieht die Zugfeder den Bügel fest gegen den Rahmen an, und das Spiegelglas ist gehaltert. Durch diese Benutzung von zwei gegeneinander verschiebbaren flachen Blechen (Halteplatte, Schieber), ist die Befestigung leicht und unabhängig von der Grösse des Spiegelrahmen möglich.
An einer Halteplatte od. dgl. 14 (Fig. 13 und 14) ist ein Winkelstück 29b befestigt, welches einerseits Vorsprünge 27a, anderseits einen Federschenkel 30a mit anschliessendem Wulst 38a besitzt, wobei beide aus weichem Gummi bestehen können. In den Vorsprungen sind Zugfedern 19 in Schlitzen 28 eingehängt, wobei die andern Enden der Zugfedern an Armen 17b eingehängt sind. Diese Arme sind mit Hilfe von Achsen 16a am Winkelstück verschwenkbar gelagert. Im unteren Bereich weisen die Arme horizontal, d. h. querverlaufende Enden 18 auf, die vorzugsweise gleichfalls aus Gummi bestehen (Gummipolster). Die Arme sind schräg abwärts gerichtet und bilden zueinander etwa ein auf dem Kopf stehendes V. Die Enden der Arme sind mit hakenförmigen Griffen 22 versehen, welche nach unten vorstehen und leicht zugänglich sind.
Im übrigen sind die Arme in Führungsschlitzen 23a der Halteplatte geführt. Ihre einwärts gerichtete Bewegung wird durch die anschlägebildenden Enden 24 der Führungsschlitze begrenzt.
Aus den Fig. 13 und 14 ist ersichtlich, dass der an einem Halter befestigte Rahmen des Innenspiegels
<Desc/Clms Page number 4>
zur Aufnahme der Haltevorrichtung dient, wobei letztere mit dem Federhalterschenkel 30a und dem Ende 18 der Arme auf den Spiegelrahmen aufgesteckt wird. Hiebei sind die Arme einwärts gedrückt, stehen nahezu parallel zueinander und gestatten einen grossen vertikalen Abstand zwischen den Teilen 30a, 18. Ist die Haltevorrichtung aufgesteckt, Fig. 13, werden die Arme nach aussen gespreiztoder auch lediglich losgelassen, wobei die Zugfedern diese Spreizbewegung unterstützen bzw. ausführen. Nun legen sich die aus Gummi bestehenden Enden 18. fest gegen die Unterkante des Spiegelrahmen, so dass die gesamte Haltevorrichtung fest aufsitzt.
Es ist ersichtlich, dass die Befestigung schnell ausgeführt werden kann und eine einwandfreie Halterung ergibt. Bis auf die Griffteile 22, die nur um einige Millimeter vorzustehen brauchen, verschwindet die ganze Haltevorrichtung hinter dem Spiegelglas. Es sind nicht, wie es bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist, scharfe oder auch vorspringende Teile vorhanden, an denen man sich die Hände verletzen kann, wenn man etwa den Spiegel neu einstellen will.
Darüber hinaus kann die rückwärtige Halteplatte auch mit Gummipuffern versehen sein, welche entsprechend weit vorstehen, so dass die Spiegelhalterung eben, elastisch und gut haftend auf dem Spiegelglas des im Rahmen befindlichen Innenspiegels anliegt.
Die Teile dieser Haltevorrichtung bestehen in der Regel aus Metall, insbesondere Leichtmetall, wie Aluminium. Hierauf ist die Erfindung aber keinesfalls eingeschränkt. Man kann auch Holz, Kunststoff od. dgl., je nach Einzelfall, verwenden.
PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur nachträglichen Halterung eines gerahmten Panoramaspiegels an bereits eingebauten RiickblickspiegelnfürFahrzeuge. dadurch gekennzeichnet, dass aufmindestens einer Halteplatte oder dem Rahmen (14,14a, 14b) des Panoramaspiegels mindestens ein Paar nach aussen vorstehende, mit Griffen versehene Arme (17. 17a. 17b) vorgesehen sind. die in an sich bekannter Weise mit ihren äusseren Enden den bereits eingebauten Spiegel an seinem oberen und unteren Rand umfassen und durch mindestens eine Feder, vorzugsweise ein Federpaar (19, 19a, 19b) gegeneinander oder zur Halteplatte gespannt sind.