DE1256912B - Gekruemmter Projektionsschirm, insbesondere fuer die Projektion von Bewegungsfilmen - Google Patents

Gekruemmter Projektionsschirm, insbesondere fuer die Projektion von Bewegungsfilmen

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DE1256912B
DE1256912B DEH44412A DEH0044412A DE1256912B DE 1256912 B DE1256912 B DE 1256912B DE H44412 A DEH44412 A DE H44412A DE H0044412 A DEH0044412 A DE H0044412A DE 1256912 B DE1256912 B DE 1256912B
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Jules Hourdiaux
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Gekrümmter Projektionsschirm, insbesondere für die Projektion von Bewegungsfilmen Die Erfindung betrifft einen gekrümmten Projektionsschirm, insbesondere für die Projektion von Bewegungsfilmen, der aus gleichen, nebeneinanderliegenden, in ihrer Längserstreckung gradlinigen Teilschirmen mit wenigstens teilweise gekrümmter Oberfläche besteht.
  • Es ist bereits ein Projektionsschirm bekannt, der aus einzelnen Streifen aufgebaut ist, die horizontal angeordnet sind und in bezug auf die Gesamtoberfläche des Schirmes schräg angeordnet sind, so daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Streifen Zwischenräume gebildet werden, die für den Durchtritt von Schallwellen bestimmt sind, die von hinter dem Schirm gelegenen Lautsprechern ausgehen. Ein solcher Schirm hat jedoch den Nachteil, daß aus den einmal vorgefertigten Streifen lediglich ein Schirm mit einer bestimmten Krümmung hergestellt werden kann. Außerdem müßten bei einer solchen Projektionswand, falls sich bei ihrer Aufstellung eine gewisse Korrektur der Krümmung oder der Aufstellung als nötig erweisen sollte, zunächst wieder neue, anders ausgebildete Streifen gefertigt werden, um eine Projektionswand mit optimalen Eigenschaften zu erhalten.
  • Diese Nachteile werden nunmehr erfindungsgemäß durch einen gekrümmten Projektionsschirm, insbesondere für die Projektion von Bewegungsfilmen, der aus gleichen nebeneinanderliegenden, in ihrer Längserstreckung gradlinigen Teilschirmen mit wenigstens teilweise gekrümmter Oberfläche besteht, beseitigt, der sich dadurch auszeichnet, daß jeder Teilschirm die Form eines Zylinders mit einer konvexen Führungsfläche (A), einer kokaven Führungsfläche (B) und einer konvexen Projektionsfläche (C) aufweist, daß die Leitlinien der Führungsflächen (A, B) durch Kreisbögen mit gleichem Radius gebildet werden, welche durch Parallelverschiebung längs der ihre Mittelpunkte verbindenden Linie derart auseinander hervorgehen, daß sich die Teilschirme dicht aneinanderfügen, und daß jeder Teilschirm in bezug auf benachbarte Teilschirme um Achsen schwenkbar ist, welche durch die Mittelpunkte der genannten Kreise festgelegt sind.
  • Ein solcher erfindungsgemäßer Projektionsschirm, der aus dicht nebeneinanderliegenden Stäben besteht, bildet eine zylindrische Projektionsfläche, die leicht je nach Wunsch zu einer konkaven oder einer konvexen Zylinderfläche verformt werden kann, wobei die Projektionsfläche trotzdem in jeder Stellung vollständig geschlossen und lückenlos ist, so daß sich keine Schattenzonen bilden können. Eine solche Veränderung der zylindrischen Projektionsfläche kann durch ein einfaches Verschwenken der einzelnen Teilschirme erfolgen, ohne daß freie Zwischenräume zwischen den einzelnen Teilschirmen vorgesehen werden müssen, die zu schwarzen Bändern oder Schatten führen, wenn der Schirm von einem Punkt außerhalb seiner Symmetrieebene her betrachtet wird.
  • Vorzugsweise werden die Teilschirme so ausgebildet, daß die Leitlinie der konvexen Projektionsfläche (C) durch einen Kreisbogen (c) gebildet wird. der tangential an den die Leitlinie der konvexen Führungsfläche (A) bildenden Kreisbogen (a) anschließt, wobei die Endmantellinien der Projektionsfläche (C) eine Ebene (P) bilden, die mit der durch die genannten Achsen gehenden Ebene (Q) einen Winkel zwischen 15 und 30° einschließt.
  • Besonders zweckmäßig kann es insbesondere sein, wenn der Winkel zwischen der Ebene (P) und der Ebene (Q) zwischen 20 und 25° liegt.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform werden die Teilschirme mit Löchern versehen, die auf den genannten Führungsflächen münden.
  • Durch die Anbringung solcher Löcher in den Teilschirmen ergibt sich der Vorteil, daß die einzelnen Teilschirme auf ein gemeinsames oder mehrere gemeinsame Seile aufgereiht werden können, das oder die durch die einzelnen Löcher hindurchgezogen ist bzw. sind. Durch diese Anordnungsart wird eine flexible Projektionsfläche erhalten, die leicht in jeder gewünschten Zylinderflächenform eingestellt und durch den Reibungseingriff der einzelnen Teilschirme miteinander leicht in dieser Stellung erhalten werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • F i g. 1 und 2 zeigen im Querschnitt je eine von zwei erfindungsgemäßen Ausführungsformen eines Schirmelementes; F i g. 3 und 4 zeigen schaubildlich bzw. im Grundriß einen konkaven Schirm bzw. einen konvexen Schirm, welche beide durch nebeneinandergelegte Elemente gemäß F i g. 1 gebildet werden.
  • Die Elemente 1 (F i g. 1, 3 und 4) oder 1 a (F i g. 2) weisen jedes Führungsmittel, welche zwei gleichen, zu beiden Seiten des betreffenden Elements gehaltenen Elementen gestatten, um zwei an dieses letztere Element gebundene Längsachsen zu schwenken (deren geometrische Projektionen die Punkte 0" und Ob der F i g. 1 und 2 sind) und andererseits eine zylindrische konvexe Projektionsfläche C auf, deren Grenzmantellinien (deren geometrische Projektionen die Punkte E und F der F i g. 1 und 2 sind) parallel zu den genannten Achsen sind und eine Ebene P definieren, welche mit der durch diese Achse gehenden Ebene Q einen Winkel 1 bildet, welcher zwischen 15 und 30° oder vorzugsweise zwischen 20 und 25° liegt.
  • Bei der Ausführung der F i g. 1 haben die Elemente 1 die Form von Zylindern, wobei daran erinnert sei, daß ein Zylinder die Oberfläche ist, welche durch eine Gerade erzeugt wird, welche parallel zu einer gegebenen Richtung eine beliebige Leitlinie genannte geschlossene Kurve durchläuft. In F i g. 1 enthält diese Leitlinie zwei Kreisbögen a und b, welche auseinander angenähert durch eine Translationsverschiebung abgeleitet werden können, welche zu der ihre bei 0, und Ob liegenden Mittelpunkte verbindenden Linie X-X parallel ist, so daß sie den gleichen Halbmesser r haben. Diese Kreisbögen definieren zwei Zylinderflächen A und B (F i g. 3 und 4), von denen die eine konvex und die andere konkav ist, und welche die genannten Führungsmittel bilden.
  • Die Leitlinie enthält ferner eine Kurve c (F i g. 1), welche als ein Kreisbogen angesehen werden kann, welcher sich tangential an den der konvexen Führungsfläche A entsprechenden Kreisbogen a anschließt und dessen Sehne durch den Abschnitt EF gebildet wird. Diese Kurve c definiert die elementare zylindrische konvexe Projektionsfläche C (F i g. 3 und 4). Wie aus den Figuren hervorgeht, schneidet die Verlängerung der Sehne EF die Gerade X-X außerhalb des Elements 1 in bezug auf den Mittelpunkt Ob jenseits des Mittelpunkts 0a.
  • Die Höhe f des Segments der Kurve c beträgt vorzugsweise größenordnungsmäßig d/10, wobei d der Abstand zwischen den Mittelpunkten O, und Ob ist. Diese Kurve c wird zweckmäßig durch einen Kreisbogen gebildet, dessen Halbmesser R größenordnungsmäßig 2d beträgt. Der Halbmesser OaF, welcher den Kreisbogen a gegen die Kurve oder den Kreisbogen c abgrenzt, bildet mit der Geraden X-X einen zwischen 35 und 55° liegenden Winkel J.
  • Die Kurve c schließt sich an den Kreisbogen b durch eine solche Linie an, daß, wenn ein zweites Element mit seiner konvexen Führungsfläche A (Kreisbogen a) gegen die konkave Führungsfläche B (Kreisbogen b) des betrachteten Elements gelegt wird, die Oberfläche C (Kreisbogen c) des zweiten Elements nicht gegen die gegenüberliegende Fläche des betrachteten Elements stößt.
  • Hierfür schließt sieh bei der in F i g. 1 dargestellten Lösung die Kurve c an den Kreisbogen b durch einen geradlinigen Abschnitt 1 und durch einen Kreisbogen m mit gleichem Halbmesser wie der Kreisbogen c an, dessen Mittelpunkt so liegt, daß das diesem Kreisbogen entsprechende Oberflächenelement konvex ist.
  • Die Elemente 1 werden in gegenseitiger Berührung durch ihre Führungsflächen A und B vorzugsweise mit Hilfe von mehreren Drähten oder Kabeln 2 (F i g. 3 und 4) gehalten, welche durch Löcher 3 (F i g. 1) gehen, welche praktisch zu der Geraden X-X parallel und über die Höhe der Elemente 1 verteilt sind. Diese Drähte oder Kabel können einen unverformbaren Querschnitt haben, z. B. wenn sie aus Metall bestehen. Sie erhalten dann einen Durchmesser, welcher etwa halb so groß wie der Durchmesser der Löcher 3 ist, um den gegenseitigen Ausschlag der Elemente 1 zu ermöglichen. Sie können jedoch auch einen verformbaren Querschnitt haben, wenn sie z. B. aus natürlichem oder künstlichem Gummi bestehen, wobei dann ihre natürliche Nachgiebigkeit für den gegenseitigen Ausschlag der Elemente 1 ausreichen kann.
  • Bei der Ausführung der F i g. 2 sind die konkaven Führungsflächen B des Elements 1 a nur stellenweise an Vorsprüngen 4 vorgesehen, von denen wenigstens gewisse die Bohrungen 3 enthalten. Das Element 1 a kann dann außerhalb der Vorsprünge 4 eine praktisch gleichmäßige Dicke haben, wobei dann die durch die Kurven a und c gebildete Anordnung die Leitlinie mit einer zu dieser Anordnung parallelen Kurve n und mit einem Abschnitt 1 bildet, welcher dem der F i g. 1 entspricht.
  • Unabhängig von der gewünschten Ausführungsform muß die Breite der Elemente 1 oder 1 a dem Projektionssaal angepaßt werden, wobei diese Breite um so kleiner ist, je kleiner der Krümmungshalbmesser des Schirms und der Abstand der ersten Zuschauerreihe von dem Schirm ist.
  • Man erhält so einen Schirm, welchem man eine konvexe oder konkave Form geben kann, wie dies F i g. 3 bzw. 4 zeigen, in welchen die allgemeine Fortpflanzungsrichtung der Lichtstrahlen schematisch durch einen Pfeil angedeutet ist. Je nach dem vorliegenden Fall werden zwei mittlere Elemente vorgesehen, welche sich mit ihren konkaven Führungsflächen (F i g. 3) oder konvexen Führungsflächen (F i g. 4) gegenüberliegen, und die Elemente werden fortlaufend symmetrisch zu der zu dem Projektionsbündel parallelen mittleren lotrechten Ebene ineinander eingesetzt, wobei es wohlverstanden ist, daß die Elemente lotrecht angeordnet sind, d. h. parallel zu der Schmalseite des Projektionsbildes.
  • Dank ihrer Mittel zur gegenseitigen Führung können die Elemente gegeneinander um einen beschränkten Winkel so verdreht werden, daß der Schirm die gewünschte Gesamtform erhält, so daß er gebogen (z. B. kreisbogenförmig, elliptisch oder parabolisch, korbhenkelförmig usw.) oder vieleckig oder teils gebogen und teils geradlinig ist. Infolge der Schräglage der elementaren Projektionsflächen C um den Winkel I ändert sich die Einstellung dieser Flächen wenig gegenüber der Richtung der Lichtstrahlen zwischen der Mitte des Schirms und seinen Kanten. Der durch die Kante der elementaren Projektionsfläche eines Elements auf die elementare Projektionsfläche des nächsten Elements geworfene Schlagschatten ist äußerst schmal und praktisch nicht wahrnehmbar. Schließlich ist die waagerechte Verformung des Bildes zwischen der Mitte des Schirms und seinen Kanten ebenfalls kaum wahrnehmbar, wie die Erfahrung dies gezeigt hat.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gekrümmter Projektionsschirm, insbesondere für die Projektion von Bewegungsfilmen, welcher aus gleichen nebeneinanderliegenden, in ihrer Längserstreckung geradlinigen Teilschirmen mit wenigstens teilweise gekrümmter Oberfläche besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilschirm (1) die Form eines Zylinders mit einer konvexen Führungsfläche (A), einer konkaven Führungsfläche (B) und einer konvexen Projektionsfläche (C) aufweist, daß die Leitlinien der Führungsflächen (A, B) durch Kreisbögen (a, b) mit gleichem Radius gebildet werden, welche durch Parallelverschiebung längs der ihre Mittelpunkte (O, Ob) verbindenden Linie derart auseinander hervorgehen, daß sich die Teilschirme dicht aneinanderfügen, und daß jeder Teilschirm in bezug auf benachbarte Teilschirme um Achsen schwenkbar ist, welche durch die Mittelpunkte (O«, Ob) der genannten Kreise festgelegt sind.
  2. 2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitlinie der konvexen Projektionsfläche (C) durch einen Kreisbogen (c) gebildet wird, welcher tangential an den die Leitlinie der konvexen Führungsfläche (A) bildenden Kreisbogen (a) anschließt, wobei die Endmantellinien der Projektionsfläche (C) eine Ebene (P) bilden, welche mit der durch die genannten Achsen gehenden Ebene (Q) einen Winkel zwischen 15 und 30° einschließt.
  3. 3. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Ebene (P) und der Ebene (Q) zwischen 20 und 25° liegt.
  4. 4. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschirme (1) mit Löchern (3) versehen sind, welche auf den genannten Führungsflächen münden. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 704 365.
DEH44412A 1960-12-22 1963-03-25 Gekruemmter Projektionsschirm, insbesondere fuer die Projektion von Bewegungsfilmen Pending DE1256912B (de)

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AT586163A AT244778B (de) 1963-03-25 1963-07-22 Vorrichtung zur nachträglichen Halterung eines gerahmten Panoramaspiegels an bereits eingebauten Rückblickspiegeln für Fahrzeuge

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FR1256912X 1960-12-22

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR704365A (fr) * 1929-10-25 1931-05-19 Surface de projection ou écran perméable aux sons et formé de bandes horizontales

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR704365A (fr) * 1929-10-25 1931-05-19 Surface de projection ou écran perméable aux sons et formé de bandes horizontales

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