AT242898B - Maschine zum Waschen von Unterlagsplatten für Käselaibe - Google Patents

Description

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  Maschine zum Waschen von   Unterlagsplatten für   Käselaibe 
 EMI1.1 
 

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 strecke entfernt werden. 



   In den Fig.   3 - 6   bezeichnet 101 den Rahmen der Bürsteinrichtung unter welchem der Antriebsmotor 102   montiertist.DerMotortreibtdieWelle106 über   dem Rahmen 101 mit Hilfe eines Keil-. riemens 103 und der Riemenscheiben 104 und 105. Auf der Welle 106 sind weiter zwei Kettenräder   107 und 108 montiert. durch welche im Zusammenwirken mit den Ketten 109 und 110   und den Kettenrädern 111 und 112 die Bewegung auf die zylindrischen Bürsten 113 und 114 übertragen wird. 



   Auf der andern Seite des Rahmens 101 ist eine Achse 115 befestigt. Auf den Achsen 106 und 115 sind schwenkbar je ein Ende der einarmigen Hebeleinrichtung 116 und 117 gelagert, während an deren andern Enden die Bürsten 113 und 114 drehbar befestigt sind. Die Abwärtsbewegung der Hebel 116 und   117'wird   begrenzt durch zwei vertikal verstellbare Anschläge 118 und 119, während Blattfedern 120 und 121 der   Aufwärtsbewegung entgegenwirken,   die mit ihrer Mitte am Rahmen 101 so befestigt sind, dass der Federdruck einstellbar ist. Ein Ende jeder dieser Federn   drückt   den Hebel 116 gegen Anschläge 118 und das andere den Hebel 117 gegen Anschläge 119. 



   Die zu waschende Unterlagsplatte 122 wird mit Hilfe einer endlosen Förderkette 123 unter der Bürste 114 und 113 vorbeibewegt, welche sich entlang einer Rinne im Maschinenrahmen bewegt und welche Mitnehmer zum   VerschiebenderUnterlagsplattenaufweist.   Vor der Bürste 114 in Ankunftsrichtung der Platte ist ein perforiertes Rohr 124 zum Aufsprühen von Wasser auf die Platten angeordnet. An der Rückseite der Bürste 113 ist ein perforiertes Dampfrohr 125 befestigt, durch welches die nassen Platten mit Dampf getrocknet werden. Unter   der Maschine ist ein S ammeibecken 127   für Wasser mit einem Auslauf 126 angeordnet. Weiters kann über der Maschine eine geeignete Haube zur Aufnahme des Dampfes angeordnet sein. 



   Die Funktion der Maschine ist aus den Fig.   7-10   ersichtlich. Der Mitnehmer 128 auf der Förderkette schiebt die Unterlagsplatte 122 von rechts nach links. Das Sprühwasser von Rohr 124 benetzt die Platte, wonach diese zwischen der Bürste 114 und dem Rahmen 101   durchgedrückt wird,   wobei sichdieBürste 114 hebt und sich der Hebel 117 entgegen dem Druck der Federn 120 und 121 bewegt.   Die Bürste   114   hat inzwischen nahezu die ganze Fläche der Platte gereinigt, bevor sich diese zwi-   schen die Bürste 113 und den Rahmen 101 schiebt, wobei der Anpressdruck der Bürste 114 gegen die Platte 122 höher wird. Diese Bürste 113 bewirkt zusammen mit dem aus dem Rohr 125 austretenden Dampf das Trocknen des Tellers. Am hinteren Ende der Maschine kann eine noch wirksamere Trockeneinrichtung. wie z.

   B. ein Luftgebläse angeordnet werden. 



    Die obige Beschreibung und die daraufbezugnehmenden Zeichnungen sollen nur den Erfindungsgedanken    illustrieren. Die praktischen Ausführungen können sich daher beträchtlich im Rahmen und in den Grenzen der Ansprüche ändern. Dies bezieht sich   insbesondere auf den Anpressdruck,   der auf die Bürste von den in der Maschine verwendeten Federn ausgeübt wird, und wie die vertikale Bewegung der Bürste bewirkt wird. 



  So können die Blattfedern durch Schraubenfedern oder hydraulische oder pneumatische Einrichtungen ersetzt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE : l. Maschine zum Waschen vonUnterlagsplatienfurKaselaibe. dieauseinerFörderkette, die mit Mit-    nehmern ausgestattet ist, welche die Unterlagsplatten auf der Förderbahn fördern, und zylindrischen rotierenden   Bürsten besteht, welche   über der Förderbahn quer zur Förderrichtung der Unterlagsplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede   der Bürsten (113,   114)   am Ende eines vertikal   beweglichen, abwärts federnd belasteten, einarmigen Hebels (116,117) befestigt ist, wobei Anschläge (118,119) vorgesehen sind, welche die Bewegung der Bürsten abwärts begrenzen, wenn sich keine Unterlagsplatte unter der Bürste befindet.

Claims (1)

1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet. dass zwei einarmige Hebel (116, 117) mittels zweier Federn (120, 121) belastet sind, welche gemeinsam auf beide Hebel wirken, wobei die Spannung der Federn einstellbar ist.

   3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einarmigen Hebel (116, 117) ati einer gemeinsamen Achse (106, 115) schwenkbar gelagert sind.