AT24224B - Vorrichtung zum Besprengen von Düngerstätten mit Jauche. - Google Patents

Vorrichtung zum Besprengen von Düngerstätten mit Jauche.

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Josef Raidl
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  Vorrichtung zum Besprengen von Düngerstätten mit Jauche. 



   Es ist eine bekannte Tatsache, dass trockener, ergrauter und vermoderter Dünger, wie solcher sich in   Düngerstätten,   welche   längere   Zeit nicht abgefahren werden, namentlich in trockener Jahreszeit bildet, keine oder nur sehr wenig Düngkraft besitzt. 



   Um diesem   Übelstand abzuhelfen,   muss die Düngerstätte von Zeit zu Zeit mit Jauche besprengt werden, was von Hand oder mit geeigneten Sprengvorrichtungen erfolgen kann. 



  Bei letzteren, bisher bekannten Vorrichtungen erfolgte dies in der Weise, dass eine mit Löchern versehene, von der Jauchenpumpe gespeiste Rinne über der   Düngerstätte hin und   her geführt wurde, wobei sich jedoch die   Löcher   leicht verstopfen können und das Besprengen ungleichmässig erfolgte. Ausserdem besitzen diese Vorrichtungen auch eine zu komplizierte Bauart. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung gestattet mit einfachen Mitteln bei ver- 
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 Jauche. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Gesamtanordnung, Fig. 2 und 3 das Sprengrad. 



   Auf der Düngerstätte a wird ein in beliebiger Weise, hier z. B. mittels Welle b durch Göpel c angetriebenes Sprengrad q wagerecht so angeordnet, dass die zentral zugeführte Jauche bei Drehung dos Rades nach allen Seiten geschleudert und gleichmässig über die ganze Düngerstätte verteilt wird. Die Zuführung der Jauche zum Sprengrad kann mittels   Jauchenpumpe   oder in anderer beliebiger Weise erfolgen. Bei vorliegender Ausführung geschieht dies durch eine Jauchenpumpe   il,   welche unmittelbar von der Welle b angetrieben   wird. Die Jauche läuft von   der Pumpe aus durch die Rinne e zum Sprengrad g.

   Dieses besteht aus einer Scheibe g (Fig. 2 und 3), auf welcher radial mehrere verschieden lange Winkelblechstücke h, welche innen zirka 9   1 cm hoch   sind und sich nach aussen auf zirka 
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 durch welche dem mittleren Teil der   Düngerstätto   Jauche zugeführt wird. Die zentral zugeführte Jauche fliesst einerseits durch diese Röhrchen i (Fig. 3), andererseits längs der Streifen   @   und wird so bei schneller Drehung des Rades gleichmässig auf eine Fläche von zirka   16-18 w Durchmesser   verteilt. Durch grössere oder kleinere Ausführung dieses Rades und durch entsprechende Wahl der Umdrehungsgeschwindigkeit kann die Leistung beliebig geregelt bezw. bestimmt werden. Selbstredend kann die hier beschriebene Vorrichtung auch zum Besprengen von Wiesen, Gärten u. dgl. verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Besprengen von   Düngorstättpn   mit Jauche, gekennzeichnet durch eine über der Düngerstätte angebrachte, in Umdrehung versetzte,   wagerechte,   mit Wurfleisten versehene Scheibe, auf welche die Jauche gepumpt und so gleichmässig über die ganze 
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Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsform der Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurfleisten aus radial angeordneten, verschieden langen Winkelblechstücken zur Erzielung einer gleichmässigen Verteilung der Jauche bestehen.
    3-Eine Ausführungsform der Scheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des Hades nach unten führende Röhrchen (i) zur Besprengung des mittleren Teiles der Düngerstätte vorgesehen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT24224D 1904-11-09 1904-11-09 Vorrichtung zum Besprengen von Düngerstätten mit Jauche. AT24224B (de)

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