AT240388B - Durchschriftblätter zur Übertragung von Maschinen- und Handschrift ohne Verwendung von Kohlepapier - Google Patents

Durchschriftblätter zur Übertragung von Maschinen- und Handschrift ohne Verwendung von Kohlepapier

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AT240388B AT204359A AT204359A AT240388B AT 240388 B AT240388 B AT 240388B AT 204359 A AT204359 A AT 204359A AT 204359 A AT204359 A AT 204359A AT 240388 B AT240388 B AT 240388B
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  Durchschriftblätter zur Übertragung von Maschinen- und
Handschrift ohne Verwendung von Kohlepapier 
Die Erfindung betrifft Durchschriftblätter, insbesondere Papierblätter, die so ausgebildet sind, dass sie ohne Verwendung von Kohlepapier zur Übertragung von Maschinenschrift oder Handschrift dienen können. 



   Zu diesem Zweck sind die Blätter in bekannter Weise auf der Rückseite mit einer Farbstoff enthaltenden Schicht versehen, welche von üblichen Schreibpapieren nicht, jedoch von einem Blatt mit besonders präparierter, insbesondere wachshaltiger Oberfläche angenommen wird. 
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 besonders harter Farbschicht oder mit einem Harzüberzug über der üblichen Farbschicht (bestehend aus Russ, Schönungsfarben, Ölen, Fetten und Wachsen) versehen waren und die infolgedessen auf einem normalen Schreibpapier keine Durchschriften ergaben. Dieses Verfahren ist an die üblichen KohlepapierFarbmischungen, die sich für den genannten Zweck nur wenig eignen, gebunden. 



   Man hat ferner   Üb. ertragungsblätter   zum Vervielfältigen durch Schreibdruck vorgeschlagen, bei denen auf der Rückseite des Beschriftungsbogens Ton, Kreide oder eine ähnliche Masse in Pulverform sowie auf der oberen Fläche des nächsten Bogens eine   ähnliche,   farblich kontrastierende Masse aufgetragen war. 



   Eine derartige Ausbildung der Schichten ist wenig stabil, sie unterliegt z. B. dem Angriff der Feuchtigkeit, unter deren Einfluss sie sich verändert. 



   Man hat ferner auch bereits eine Ausbildung der auf ihrer Rückseite mit einer die Schrift übertragenden Farbschicht versehenen Blätter einerseits und der auf ihrer Vorderseite mit einer besonderen, die übertragene Schrift-annehmenden Präparation versehenen Blätter anderseits vorgeschlagen, bei der als wesentliche Bedingung gefordert wurde, dass die Schrift-übertragende farbige Schicht wachsfrei sein sollte, während die Schrift-aufnehmende Schicht auf der Basis von Wachs hergestellt war. Der Wachsanteil sollte bei den so ausgebildeten Papieren also vollkommen getrennt von der farbigen, Schrift-übertragenden Schicht, nur zur Bildung der Schrift-annehmenden Schicht verwendet werden. 



   Die Praxis hat indes gezeigt, dass die Erfüllung dieser Vorschrift weder unbedingt erforderlich noch überhaupt geeignet ist, zur Herstellung brauchbarer Papiere zu dienen, die eine Schriftübertragung ohne Verwendung von Kohlepapieren gestatten. Es hat sich nämlich gezeigt, dass die Möglichkeit der Schrift- übertragung unter Erzeugung einer genügenden Anzahl gut lesbarer und deutlicher, ohne Kohlepapier gefertigter Durchschläge von ganz andern Bedingungen, nämlich von der besonderen Art der Zusammensetzung der Schrift-übertragenden Schicht wie von der besonderen Struktur der Schrift-aufnehmenden Schicht abhängig ist, wobei es keineswegs erforderlich ist, dass die Schrift-übertragende Schicht wachsfrei gehalten wird. 



   Erfindungsgemäss erhält man scharfe Durchschriften ohne Kohlepapier auch bei der Anfertigung einer 
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  Alizarinfarbstoffe, in Mischung mit Naturharzen oder Kunststoffbindemitteln, insbesondere Kunstharzen, z. B. Methylcellulose in Emulsion mit Kolophoniumharzen oder ähnlich ansprechenden Kunstharzen, nebst 
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 EMI2.1 
    B.von Papier und Pappe", Bd.   2, S. 43). 



   Demnach besteht die auf der Rückseite der zu beschreibenden Blätter vorgesehene, Farbe abgeben Schicht in der Hauptsache aus anorganischen Pigmenten, wie Bariumsulfat, Chromoxydhydratgrü Chromgelb, Russ, Ultramarin, Titandioxyd, Natriumaluminiumsilikat u. a., wobei zur Vertiefung d Farbtons kleine Mengen organischer Farbstoffe, z. B. Alizarinfarbstoffe, zugemischt sein können.      



  Bindemittel kann diese Schicht harzartige Stoffe, insbesondere Natur- oder Kunstharze, z. B.   Methylcelll   lose in Emulsion mit Natur- oder Kunstharzen,   z. B. Abietinsäure   oder Isomere derselben,   wie Dextrc   pimarsäure, Laevopimarsäure enthaltende Harze, ferner Phenolharze, Polyvinylharze, Alkydharze od ähnlich sich verhaltende Kunstharze mit bindenden Eigenschaften, gegebenenfalls auch Weichmachung 
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 austoffe genügen im allgemeinen kleine Mengen, z. B.   1-2 Gew.-%,   der eingesetzten anorganischen Pi mente. Diese Farbschicht kann auf der Rückseite der nutzbaren Schreibblätter ganz oder teilweise einer Stärke von z. B. etwa 2 bis 15 g/m2 oder mehr angebracht sein. 



   Als Weichmachungsmittel für die Farbe abgebende Schicht sind   z. B. Klauenölsulibnat,   Phthalat mehrwertige Alkohole wie Glycerin oder Glykole od. dgl. geeignet. Es genügt eine Zugabe von gering ( Mengen, die entsprechend auf die besondere Art des Bindemittels abgestimmt sind. Daneben können   auc   gewisse Mengen von andern Stoffen verschiedener Härte, z. B. von Wachsen oder wachsartigen Stoff ! (z.   B.   2-15% oder mehr an alkohollöslichen Wachsen, Paraffinen u. dgl.) vorhanden sein. 



   Je nach der Art des Auftragverfahrens wird der Ansatz, in dem die Stoffe der Farbe abgebende Schicht suspendiert sind, durch Verwendung geeigneter organischer Lösungsmittel höher oder niedrig viskos oder gelartig gestaltet. Als Lösungsmittel kommen Benzinkohlenwasserstoffe, Alkohole, Este Ketone, Chlorkohlenwasserstoffe usw. oder Gemische solcher in Betracht. Bei der Auftragung der Far schichten auf die Blätter   verflüchtigen   sich die Lösungsmittel. Eine gefestigte, nicht   farbabgebend   griffeste Farbschicht bleibt zurück. 



   Zur Bildung der Farbe aufnehmenden Schicht auf der Oberfläche der Blätter eignen sich mikrokr stalline Wachse wie Ceresine oder Isoceresine, die auch teilweise mit Paraffin und Kunststoffzusätze z. B. Polyisobutylenen (bis 2%), verschnitten sowie in angefärbtem oder nicht angefärbtem Zustand ve wendet werden können. Die Behandlung der Papiere mit diesen Stoffen erfolgt in üblicher Weise. Im al gemeinen genügt ein dünner Überzug von etwa 1 bis 6 g/m2. 



   Die vorgeschlagene Ausbildung von zur Anfertigung von Durchschriften geeigneten Blättern oder F < lien bietet gegenüber den üblichen Durchschreibeverfahren den Vorteil des Fortfalls besonderer KohlE oder Durchschreibepapiere. Dies wirkt sich sowohl bei der Beschriftung von Einzelsätzen als auch, u.   z   insbesondere, bei der Verwendung für endlose Vordrucksätze,   z. B.   bei der Ausbildung von Rollensätze wie Femschreibrollen, aus, da hier sowohl das Einlegen der Kohlepapiere wie nach der Beschriftung d Entfernung derselben völlig fortfällt. 



   Bei der Herstellung der Folien oder Blätter kann der Schichtauftrag in üblicher Weise,   z. B. dur <    Aufstreichen, Aufspritzen, Aufwalzen usw. auf der betreffenden Seite der Folie,   z. B. der Papierblätte   erfolgen. 



   Der Farbauftrag kann sowohl vollflächig, in Streifen, als auch mit beliebigen Aussparungen erfolge Das gleiche gilt ebenfalls für die präparierte Vorderseite. Darüber hinaus kann man aber auch unel   wünschte Durchschriften und   Abdrucke an bestimmten Stellen verhindern, indem man wahlweise die farl abgebende oder farbaufnehmende Seite mit geeigneten Mitteln, z. B. durch Überdrucken, abdeckt. 



   Die verwendeten Folien oder Blätter können weiss oder auch beliebig farbig, wie gelb, rot, blal grün usw. sein. Man kann z. B. farbige Papiere auch rückseitig mit einem Farbauftrag entsprechend   d   Papierfarbe versehen, so dass diese Präparation nicht in Erscheinung tritt. Eine etwaige Verwechselui der Seiten solcher Folien kann dadurch vermieden werden, dass eine oder beide Seiten, z. B. am Rant mit einer geeigneten, in die Augen fallenden Markierung versehen werden. Bei der Formularsatzzusarr menstellung ist dann nur darauf zu achten, dass jeweils kontrastgebende Farbtöne aufeinander gelegt   wel   den. Zum Beispiel ist eine gelbe Schrift auf blauem Rohstoff gut zu lesen, wie anderseits eine blat Schrift auf rotem und rote Schrift auf grünem Rohstoff.

   Es sind ausreichend andere solcher Kontrastfarbe zur Verfügung. 

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   Man kann ferner z. B. in der beschriebenen Weise ausgebildete Fernschreibrollen an einem oder beiden Längsrändern der Originalbahn mit einer   Masseinteilung   oder entsprechenden Marken versehen. die den Grad des Verbrauches der Bahn anzeigen. 



   Ein Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung von Schreibsätzen besteht in der ausserordentlichen Schärfe und guten Lesbarkeit der Übertragungsschrift, auch bei grosser Anzahl von Durchschriften, sowie darin, dass die Übertragung unter allen Temperaturbedingungen, z. B. bei sehr niedrigen Aussentemperaturen, wie bei gesteigerten Temperaturen, in gleicher Weise gewährleistet ist. Die verwendeten Farbmischungen und Farbe aufnehmenden Schichten sind in hohem Grade temperaturfest, witterungsunabhängig sowie lichtbeständig, was   z. B.   in improvisierten Betrieben, im Feld, auf See, in tropischen oder arktischen Ländern von Bedeutung ist. 



   Besondere Vorteile ergeben sich bei solchen Schreibsätzen, bei denen die Dicke und Raumbedarf des Schreibsatzes von Bedeutung sind,   z. B.   bei der Ausbildung von Schreibsätzen in Rollenform,   z. B.   bei Fernschreibrollen oder bei endlosen Formularen (sogenannte Fanfold-sets bzw. Zickzack-Sätze). 



   Da die Kohlepapierlagen fortfallen, wird der Durchmesser einer Fernschreibrolle bei   gleicher Bah-   nenlänge auf die Hälfte oder noch weiter vermindert. Anderseits ist es möglich, Rollen, auch wenn menrere Nutzlagen vorgesehen sind, mit wesentlich grösserer Bahnlänge als bisher bei Einhaltung der für die üblichen Fernschreibapparate zulässigen Abmessungen der Rolle auszuführen. Ähnliche Vorteile ergeben sich auch bei einer Ausbildung von Endlosformularen im Sinne der Erfindung. 



    Ausführungsbeispirel :   
Auf ein 40 g-Papier, das gut deckend gearbeitet war, wurde eine übertragende Farbschicht gebracht, deren prozentuale Zusammensetzungen im fertigen Zustand in den nachfolgenden Grenzen sich variieren   liessen :    
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<tb> 
<tb> 65-85% <SEP> anorganische <SEP> Pigmente, <SEP> nebst <SEP> einem <SEP> Anteil <SEP> organischer <SEP> Farbstoffe <SEP> ; <SEP> 
<tb> 2-5% <SEP> Weichmachungsmittel <SEP> ; <SEP> 
<tb> 33-10% <SEP> Natur-oder <SEP> Kunstharze <SEP> ; <SEP> 
<tb> 
 dazu gegebenenfalls noch zirka 10% an Wachsen oder wachsartigen Stoffen. 



   Die Menge der angewendeten organischen Lösungsmittel richtet sich nach der Technik des Auftragens. 



   Die andere Seite dieses Papiers wurde mit einer dünnen Schicht   ausWachsen   mikrokristalliner Struktur,   z. B.   bestehend aus einer Mischung von Ceresin und Paraffin, präpariert, wobei 60-85% Mikrowachs und 15-40% Paraffin verwendet wurden. 



   Die angegebenen Mengenverhältnisse lassen sich je nach der Natur der verwendeten Stoffe und entsprechend dem Verwendungszweck der Papiere weitgehend variieren. 



   PATENTANSPRÜCHE 
1. Durchschriftblätter zur   Übertragung von Maschinen-und Handschrift   ohne Verwendung   von Kohlepa-   pier, wobei die Blätter auf der Rückseite mit einer Farbstoff enthaltenden Schicht versehen sind, welche von üblichen Schreibpapieren nicht, jedoch von einem Blatt mit besonders präparierter, insbesondere wachshaltiger Oberfläche angenommen wird, dadurch   gekennzeichnet, dass die auf der Rück-   seite der Blätter vorgesehene farbige Übertragungsschicht in der Hauptsache - mindestens zu etwa 60%aus anorganischen Pigmenten nebst einem geringen Anteil, z. B. wenigen Prozenten, organischer Farbstoffe, z. B. Alizarinfarbstoffe, in Mischung mit Naturharzen oder Kunststoffbindemitteln, insbesondere Kunstharzen, z. B.

   Methylcellulose in Emulsion mit Kolophoniumharzen oder ähnlich ansprechenden Kunstharzen, nebst Weichmachungsmitteln und Füllstoffen besteht, während die Oberfläche der die Schrift von den darüber liegenden Blättern aufnehmenden Blätter mit einer Schicht aus Wachsen mikrokristalliner Struktur, z.   B.   Ceresin,   Isoceresin 00.   dgl. oder deren Mischung mit Paraffinen od. dgl., versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Durchschriftblätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schriftübertra- EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> le, Glycerin, Glykole u. dgl. sowie gegebenenfalls Wachse oder wachsartige Stoffe, insbesondere alk hollösliche Wachse, Paraffine u. dgl. in Mengen von mehr als 2%, vorzugsweise in Mengen von 2 bis 15 enthält.
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