AT239746B - Verfahren zur Behandlung polymerer Stoffe - Google Patents

Verfahren zur Behandlung polymerer Stoffe

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AT239746B
AT239746B AT145061A AT145061A AT239746B AT 239746 B AT239746 B AT 239746B AT 145061 A AT145061 A AT 145061A AT 145061 A AT145061 A AT 145061A AT 239746 B AT239746 B AT 239746B
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AT
Austria
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sep
polymeric material
treated
sulfonium salt
catalyst
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AT145061A
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English (en)
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Leslie Mackenzie Valentine
Henry Fletcher
Original Assignee
Leslie Mackenzie Valentine
Henry Fletcher
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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Behandlung polymerer Stoffe 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 verschieden sein können. 



   Die niedere Alkylgruppe enthält vorzugsweise   1 - 3 C-Atome. Der   Substituent an dem Alkylrest soll vorzugsweise keine OH-, NH= oder SH-Gruppe enthalten, aber kann   z. B.   eine Carboxyl- oder Nitrilgruppe oder ein Halogen sein. 



   Da es das Kation ist, das den wichtigsten Teil des Sulfoniumsalzes für die Zwecke der Erfindung darstellt, kann das Anion ein beliebiges sein. 



   Der polymere Stoff kann als GZH definiert werden, worin G den Rest einer polymeren Kette und Z Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel bedeuten, und die Erfindung schliesst auch das Reaktionsprodukt zwischen dem polymeren Stoff und dem Sulfoniumsalz ein. 



   Die Erfindung betrifft auch ein Material der nachstehenden allgemeinen Formel 
 EMI1.4 
 worin G,   R, R, R, R   und Z die oben angegebene Bedeutung haben, oder   R   und bzw. oder   R4     CHR-CHR ZG   entsprechen können, wenn es nach obigem Verfahren hergestellt ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Substanzen, die mit den polymeren Stoffen zu den Substanzen, die in diese Definition fallen, umgesetzt werden können, sind z.   B. :  
1.   ss-Halogenäthylsalze,   wie 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 worin R die oben angegebene Bedeutung hat oder das innere Dinatriumsalz von   Tris- (ss-sulfatoäthyl) -   - sulfonium, welches die Formel 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Die Erfindung wird näher verständlich unter Bezugnahme auf die nachstehenden Beispiele, die jedoch nur zur Erläuterung dienen. 



    Beispiel l : Behandlung von Baumwollpopelin.    



   Ein Baumwollpopelingewebe wurde mit einer Lösung, die 0, 3 molar war an dem inneren Salz von Dinatrium von Tris-   (ss-sulfatoäthyl)-sulfonium,   imprägniert und zwischen den Walzen einer Mangel abgequetscht, die so eingestellt waren, dass das Gewebe etwa 75% seines Gewichtes an Flüssigkeit zurückhielt. Das Gewebe wurde dann auf einen Spannrahmen gespannt, bei 500 getrocknet und in eine Lösung von 10   Gew.-%/Volumen   von Natriumhydroxyd bei 200 10 min eingetaucht, nacheinander mit verdünnter Essigsäure, Ammoniumhydroxyd und Wasser gewaschen und getrocknet. 



   Das behandelte Gewebe hatte eine stark verbesserte Nassknitterfestigkeit und zeigte ein glattes Auftrocknen im Vergleich zum unbehandelten Gewebe und eine befriedigende Abriebfestigkeit und Zugfestigkeit. 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Versuch <SEP> unbehandeltes <SEP> Gewebe <SEP> behandeltes <SEP> Gewebe
<tb> S. <SEP> D. <SEP> I. <SEP> 50 <SEP> 13 <SEP> 1/2 <SEP> 
<tb> Ringverschleiss <SEP> 3000. <SEP> 2560 <SEP> 
<tb> Zugfestigkeit <SEP> 10, <SEP> 8 <SEP> kg/cm <SEP> 7, <SEP> 0 <SEP> kg/cm <SEP> 
<tb> 
 
Es trat kein Festigkeitsverlust ein, wenn die behandelte Probe dem Test auf die Chlorfestigkeit unterworfen wurde, wie er in der American Association of Textile Chemists & Colourists'Tentative Test Method 92/1958 beschrieben ist. 



   Das Muster, das wie oben mit dem Sulfonsalz behandelt wurde, wurde auch 20mal in einer Lösung mit   1/40/0 Seife, 1/40/0 Natriumcarbonat   bei 700 gewaschen, wobei jeder Waschvorgang 30 min dauerte. 



  Das gewaschene Muster hatte auch eine gute Festigkeit gegenüber dem   Chlortest, wie   oben angegeben ist, und seine physikalischen Eigenschaften waren praktisch unverändert. 



   Die angewendeten Verfahren in dem obigen und den nachfolgenden Beispielen sind die folgenden :
S. D. I. Index für glattes Auftrocknen. 



   Durch die Anwendung einer Vorrichtung, bestehend aus 1. einer Faltmaschine, 2. einer Trockenkammer und 3. einem   Fallenmesser.   Probestreifen aus dem Gewebe wurden sowohl in   Kett- wie   auch in Schussrichtung geschnitten. Diese wurden durchnässt, durch eine kleine Hausmangel abgequetscht und eingesetzt in die Faltmaschine unter Bildung einer scharfen Doppelfalte. Die Probe wird dann zunächst 1/2 h getrocknet, und während dieser Trocknung wird die dem nassen Gewebe erteilte Faltung verringert. Die S. D. I.-Zahl wird aus dem Ausmass dieser Rückbildung erhalten und zeigt die Fähigkeit des Gewebes an, die während der normalen Hauswäsche erzeugten Falten beizubehalten.

   Das Ausmass dieser Rückbildung wird gemessen, indem man die trockene Probe in die Kammer für die Faltenmessung einbringt und man dort den Winkel der verbleibenden Falte durch Beobachtung des Schattens misst, der durch die Faltung geworfen wird, welche durch eine gerichtete Lichtquelle beleuchtet wird. Je kleiner die bei diesem Versuch erhaltene Zahl ist, desto besser ist die Eigenschaft des Gewebes, kein oder nur ein geringes   Bügel !   nach dem Waschen zu erfordern. 



   Der Ringverschleiss durch Verwendung einer   Ringverschleissmaschine. wie   sie   inTextile   Recorder Year Book 1942-3, S. H. 36, beschrieben ist. 



   Die Zugfestigkeit-durch Verwendung einer Heal-Tensile Testing Machine. 



   Beispiel 2 : Beständigkeit gegen mikrobiologischen Angriff. 



   Das Gewebe nach Beispiel1 wurde wie in Beispiel l behandelt und auch einem Verrottungstest unterworfen, wie er in Journal   of the Textile Institute. Bd. 51.   1960, T. 175, beschrieben ist. Die Zugfestigkeiten der Streifen wurden gemessen nach 9-30 Tagen, und es wurden die nachfolgenden Daten erhal. ten.

   

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Gewebe <SEP> Verrottungszeit <SEP> Zugfestigkeit
<tb> kg/cm
<tb> unbehandeltes <SEP> Popelin-11, <SEP> 9 <SEP> 
<tb> unbehandeltes <SEP> Popelin <SEP> 9 <SEP> Tage <SEP> 0, <SEP> 9 <SEP> 
<tb> unbehandeltes <SEP> Popelin <SEP> 30 <SEP> Tage
<tb> mit <SEP> Sulfonium <SEP> behandeltes
<tb> Popelin-7, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> mit <SEP> Sulfonium <SEP> behandeltes
<tb> Popelin <SEP> 9 <SEP> Tage <SEP> 4, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> mit <SEP> Sulfonium <SEP> behandeltes
<tb> Popelin <SEP> 30 <SEP> Tage <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 
 
So trägt die Sulfoniumbehandlung in einem beträchtlichen Mass für die Verrottungsfestigkeit des Baumwollpopelingewebes bei. 



   Beispiel 3 : Verbesserte Farbaffinität des behandelten Baumwollgewebes. 



   Ein Stück Baumwollgewebe wurde wie in Beispiel 1 mit einer Lösung des inneren Dinatriumsalzes von Tris-   (B-sulfatoäthyl) -sulfonium,   wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, behandelt. 



   Teile dieses behandelten Gewebes zusammen mit Proben von unbehandeltem Gewebe wurden dann mit verschiedenen Farbstoffen wie folgt gefärbt : a) Die Proben wurden 20 min in einer Lösung gekocht, die enthielt : 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> 0, <SEP> 12 <SEP> Natriumdichromat <SEP> 
<tb> 5 <SEP> cm3 <SEP> 2n <SEP> -Schwefelsäure <SEP> 
<tb> 100 <SEP> cm3 <SEP> Wasser
<tb> 
 gut gespült und in eine Lösung eingetaucht, die enthielt : 
 EMI5.3 
 
<tb> 
<tb> 0, <SEP> 08 <SEP> g <SEP> Chrom-Past-Violett <SEP> B <SEP> (Farbindex
<tb> Mordant <SEP> Violett <SEP> 5)
<tb> 0, <SEP> 4 <SEP> g <SEP> Natriumsulfatkristalle
<tb> 0, <SEP> 5 <SEP> cm <SEP> ? <SEP> 2n-Essigsäure <SEP> 
<tb> 100 <SEP> cm3 <SEP> Wasser
<tb> 
 
Die Anfangstemperatur der Lösung betrug 400. Im Verlauf einer Zeit von 30 min wurde die Lösung zum Sieden erhitzt und 40 min bei dieser Temperatur gehalten.

   Die Proben wurden dann gut gewaschen und getrocknet. 



   Das mit Sulfonium behandelte Gewebe war, wie gefunden wurde, zu einer tiefen Tönung. gefärbt, während die Probe des unbehandelten Baumwollgewebes nur sehr schwach gefärbt war. Es wurde auch gefunden, dass das mit Sulfonium behandelte Baumwollgewebe mit einer ähnlichen tiefen Tönung gefärbt wurde, selbst wenn die Chromvorbehandlung fortgelassen wurde. 
 EMI5.4 
 
 EMI5.5 
 
<tb> 
<tb> :0, <SEP> 03 <SEP> g <SEP> Durazol <SEP> Blau <SEP> 8G <SEP> (150% <SEP> Stärke)
<tb> (Farbindex <SEP> Direktblau <SEP> 86)
<tb> 0, <SEP> 2 <SEP> g <SEP> Natriumsulfatkristalle
<tb> 0, <SEP> 06 <SEP> jg <SEP> Natriumcarbonatkristalle
<tb> 150 <SEP> cm <SEP> Wasser
<tb> 
 
Sie wurden gut gespült und getrocknet.

   Das mit Sulfonium behandelte Baumwollmuster war zu einer tiefen Tönung gefärbt, während das unbehandelte Baumwollmuster nur schwach gefärbt war. c) Es wurde eine Lösung, enthaltend 
 EMI5.6 
 
<tb> 
<tb> 0,02 <SEP> g <SEP> Lissamine <SEP> Past <SEP> Rot <SEP> B. <SEP> G.
<tb> 



  (Farbindex <SEP> Säurerot <SEP> 37)
<tb> 5, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> Natriumsulfatkristalle
<tb> 2,0 <SEP> cm3 <SEP> 2n-Schwefelsäure
<tb> 100 <SEP> cm3 <SEP> Wasser
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 hergestellt und auf   400 erhitzt.   



   Die Proben wurden in diese warme Lösung eingetaucht, und im Verlaufe von 30 min wurde die Lösung zum Sieden erhitzt. Das Sieden wurde 30 min fortgesetzt. Die Proben wurden dann gut gewaschen und getrocknet. 



   Die mit Sulfonium behandelte Probe war tief gefärbt, während die unbehandelte Probe nur schwach gefärbt war. d) Eine kalte Lösung mit 0, 05 g Procion Gelb HAS in 300 cmS Wasser wurde hergestellt. 



   Die Probe wurde in diese Lösung 16 h eingebracht und dann 1 h in einer Lösung, die   0, 25%   Seife und   0, 25%   Natriumcarbonat enthielt, gekocht. 



   Die mit Sulfonium behandelte Probe wurde tief orange gefärbt, während die unbehandelte Probe nur sehr schwach rosa getönt war. 



   Beispiel 4 : Behandlung von Baumwollgewebe. 



   Es wurde ein Baumwollgewebe imprägniert mit einer Lösung, die 0, 5 molar war hinsichtlich Tris-   - (ss-chloräthyl)-sulfoniumchlorid   und wurde zwischen den Walzen einer Mangel abgequetscht, die so eingestellt war, dass das Gewebe etwa   751o   seines Gewichtes an Flüssigkeit zurückhielt. Dann wurde das Gewebe auf einen Spannrahmen montiert und in eine 5   gew./vol.-% ige   Lösung von Natriumhydroxyd bei   20    3 min getaucht, nacheinander in verdünnter Essigsäure, Ammoniumhydroxyd und Wasser gewaschen und getrocknet. 



   Das behandelte Gewebe zeigte eine stark verbesserte Nass-Faltfestigkeit, und ein glattes Auftrocknen nach dem Waschen im Vergleich zu einem unbehandelten Gewebe, und hatte eine befriedigende Abriebfestigkeit und Zugfestigkeit. 



   Das behandelte Gewebe hatte auch eine erhöhte Affinität für Farbstoffe. 



     Beispiel 5 : Behandlung   von Papier. 



   15 X 2, 5 cm grosse Streifen von gebleichtem und leicht geleimtem Papier wurden in eine Lösung getaucht, die 0, 5 Mol je Liter des inneren Natriumsalzes von   Tris- (ss-sulfatoäthyl)-sulfoniumsalz   und 1, 6 Mol je Liter NaOH enthielt. Man liess dann ablaufen und in einem Behälter von 700 trocknen, härtete 2 min bei   1500   und wusch in einer Lösung, die 0,25% Seife und 0,   250lu   Natriumcarbonat enthielt, bei 60  5 min, spülte und trocknete. 



   Die Reissbelastung im nassen Zustand der Streifen wurde dann gemessen auf einem geneigten ebenen Spannungsprüfer nach Scott, Abstand der Klemmen etwa 12, 5 cm (5 Zoll). Die Reissbelastung der behandelten Streifen betrug 0,54 kg im Vergleich zu   0, 13 kg   für die unbehandelten Papierstreifen. 



   Beispiel 6 : Behandlung von Celluloseacetatgewebe. 



   Eine Imprägnierungslösung wurde hergestellt, indem man vermischte :
20 cm3 einer molaren Lösung des inneren Dinatriumsalzes von   T ris- (ss-sulfatoäthyl)-sulfoniuni  
50   em3   einer zweimolaren Lösung von Kaliumbicarbonat
30   cm3   Wasser 
Eine Probe von Celluloseacetatgewebe wurde durch diese Lösung geleitet, dann wurde die Probe durch eine Mangel geleitet, die so eingestellt war, dass das Gewebe etwa   90% seines   Gewichtes an Flüssigkeit   zurückhielt ;   dieses wurde dann 90 min bei 900 getrocknet und gut mit Wasser gewaschen. 



   Das behandelte Gewebe löst sich nicht in Aceton und hat eine   verstärkte   Affinität für anionische Farbstoffe, z. B. Durazol Blau 8B (Farbindex Direktblau 86). 



     Beispiel 7 :   Behandlung eines Cellulosefilms. 



   Eine Probe eines Films regenerierter Cellulose wurde in eine Imprägnierungslösung nach Beispiel   1   getaucht, und der Überschuss der Flüssigkeit wurde mit Filterpapier abgetrocknet. Der Film wurde dam 90 min bei 900 getrocknet und gut gewaschen. 



   Der behandelte Film hatte eine verbesserte Affinität für anionische Farbstoffe,   z. B.   Durazol Blai 8B, und hatte eine etwas grössere Bruchfestigkeit im nassen Zustand als der unbehandelte Film. 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Film <SEP> Bruchfestigkeit
<tb> unbehandelt <SEP> 9 <SEP> 8, <SEP> 6 <SEP> 8, <SEP> 6 <SEP> 8, <SEP> 6 <SEP> 8, <SEP> 6 <SEP> mittlerer <SEP> Wert <SEP> 8, <SEP> 6 <SEP> kg
<tb> behandelt <SEP> wie <SEP> oben <SEP> 11, <SEP> 7 <SEP> 10, <SEP> 8 <SEP> 11, <SEP> 2 <SEP> 11, <SEP> 2 <SEP> 11, <SEP> 7 <SEP> mittlerer <SEP> Wert <SEP> 11, <SEP> 2 <SEP> kg
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 Die Bruchfestigkeit wurde auf einer Goodbrand-Maschine gemessen. 



  Beispiel 8 : Behandlung eines Gelatinefilms. 



  Es wurde eine Lösung hergestellt durch Vermischen von 
 EMI7.1 
 
<tb> 
<tb> 5 <SEP> cm3 <SEP> 0, <SEP> 96 <SEP> m-Lösung <SEP> des <SEP> inneren <SEP> Dinatriumsalzes <SEP> von
<tb> ! <SEP> Tris- <SEP> (ss-sulfatoäthyl)-sulfbnium <SEP> 
<tb> 16 <SEP> cm3 <SEP> 2,4-molare <SEP> Lösung <SEP> Kaliumbicarbonat
<tb> 79 <SEP> cm3 <SEP> Wasser
<tb> 
 
Eine Probe eines mit Gelatine überzogenen Celluloseacetatfilms wurde in diese Lösung 5 min einge- taucht, von überschüssiger Flüssigkeit befreit und 5 min in einem Luftofen bei 800 getrocknet. Diese Probe wurde dann in siedendes Wasser zusammen mit einem Streifen des unbehandelten, mit Gelatine über- zogenen Filmes eingebracht.

   Fast sofort blähte sich der Gelatineüberzug auf dem letzteren beträchtlich auf und wurde von der Unterlage abgelöst, während der behandelte Film mindestens 30 min gekocht wer- den konnte, ohne dass eine Blasenbildung oder eine Abtrennung auftrat. Dieses zeigte die erhöhte Festig- keit gegen ein Quellen der Gelatine.

   
 EMI7.2 
 
 EMI7.3 
 
<tb> 
<tb> 9A <SEP> B
<tb> Gelvatol <SEP> 20-90 <SEP> (10% <SEP> Gewichts/ <SEP> 
<tb> Gewichtslösungen) <SEP> 200 <SEP> cm3 <SEP> 200 <SEP> cm3
<tb> 0, <SEP> 96 <SEP> molare <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> inneren
<tb> Dinatriumsalzes <SEP> von <SEP> Tris-
<tb> - <SEP> (ss-sulfatoäthyl)-sulfonium <SEP> 40 <SEP> 
<tb> 2, <SEP> 4 <SEP> molare <SEP> Lösung <SEP> von <SEP> Kaliumbicarbonat <SEP> 80 <SEP> 80
<tb> Rest <SEP> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 1000 <SEP> cm3.
<tb> 
   ("GelvatoI20-90" ist der Handelsname   eines Mischpolymerisates aus Vinylalkohol und Vinylacetat, wobei der Alkohol die grössere Komponente darstellt. Der Hersteller ist Shawinigan Resins Corporation,
Massachusetts.)
Getrennte Teile des Vlieses wurden mit den Lösungen A und B imprägniert, getrocknet und 3 min bei 1400 im Ofen behandelt.

   Die Gewichtszunahme betrug in beiden Fällen etwa 12% beim behandelten ; Gewebe. 



   2, 5 cm breite Streifen wurden aus beiden Vliesen geschnitten und ihre Zugfestigkeit wurde nach dem
Eintauchen in Wasser für 1 min gemessen. 



   Die Ergebnisse sind unten wiedergegeben : 
Gewebe Nasszugfestigkeit kg/cm 
 EMI7.4 
 
<tb> 
<tb> Imprägniert <SEP> mit <SEP> Lösung <SEP> A <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 0, <SEP> 29 <SEP> 0, <SEP> 34 <SEP> 0, <SEP> 27 <SEP> 0, <SEP> 27 <SEP> mittlerer <SEP> Wert <SEP> 0, <SEP> 29 <SEP> 
<tb> Imprägniert <SEP> mit <SEP> Lösung <SEP> B <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP> 0, <SEP> 04 <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP> 0, <SEP> 04 <SEP> 0, <SEP> 04 <SEP> 0, <SEP> 04 <SEP> mittlerer <SEP> Wert <SEP> 0,03
<tb> 
   Beispiel 10 :   Stärken mit Stärke und Plätten von Viskosereyongeweben. 



  Es wurden zwei Imprägnierungslösungen hergestellt wie folgt : 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> A <SEP> B
<tb> 20%ige <SEP> Lösung <SEP> der <SEP> Substanz, <SEP> wie <SEP> sie
<tb> unter <SEP> dem <SEP> Namen <SEP> Solvitose <SEP> HDF
<tb> verkauft <SEP> wird <SEP> 50 <SEP> g <SEP> 50
<tb> 0, <SEP> 96 <SEP> molare <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> inneren
<tb> Dinatriumsalzes <SEP> von <SEP> Tris-
<tb> - <SEP> (ss-sulfatoäthyl)-sulfonium <SEP> 20g
<tb> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 200 <SEP> cmt
<tb> 
 ("Solvitose   HDF"ist   ein Handelsname für veresterte   Stärkeprodukte).   



   Proben eines gesponnenen Viskosereyongewebes wurden durch die Lösungen hindurchgezogen und durch die Walzen einer Mangel gezogen, die eingestellt war, um 100 Gew.-% Flüssigkeit auf dem Gewebe zurückzuhalten. Beide Proben wurden dann getrocknet und gepresst in zwei scharfe Falten. Die gefalteten Proben wurden dann 2 min in eine kalte 10   gew./vol.- < %ige Lösung   von Kaliumhydroxyd eingetaucht, gut gespült und 30 min gekocht in einer Lösung, die   0, 25 Gew.-%   Seife und   0, 25 Gew.-'%   Natriumcarbonat enthielt. 



   Die behandelte Probe mit der Imprägnierlösung A behält nun ihre scharfen Falten, während die Probe, die mit der Lösung B behandelt wurde, nur sehr kleine Zeichen aufwies, an denen die Falten hergestellt wurden. 



   Die mit der Lösung A behandelte Probe war sehr steif nach dem Kochen, während die andere Probe nur etwas steifer war als die ursprünglich unbehandelten Reyongewebe. 



     Beispiel 11 ;   Kombinierte Behandlung mit Harz und Sulfoniumsalz. 



   Es wurden drei Imprägnierungslösungen hergestellt wie folgt :
A. 600   cm ? einer   45   gew./vol.-gen   Lösung des inneren Dinatriumsalzes vonTris- (ss-sulfatoäthyl)-sulfonium
400 cm Wasser
B. 400 cm eines Harzproduktes bekannt als L. 1714
50   cm3   einer 20   gew./vol.-'%oigen   Lösung von Zinknitrat
550 cm3 Wasser 
C. 600   cm   einer 45   gew./vol.- o! dgen   Lösung des inneren Dinatriumsalzes von Tris- (ss-sulfatoäthyl)-sulfonium
400 cm eines Harzproduktes bekannt als L. 1714
10 g Zinknitratkristalle ("L. 1714" ist der Handelsname eines Melamin-Äthylenharnstoff-Formaldehydharzes mit 50% Feststoffen, verkauft von der British Industrial Plastics   Ltd.)  
Proben des Baumwollpopelingewebes wurden wie folgt behandelt :

  
Probe 1 wurde in eine Lösung A getaucht und durch eine Mangel gezogen, die so eingestellt war dass das Gewebe 50% seines Eigengewichtes an Flüssigkeit   zurückhielt,   getrocknet und getränkt mit einer 10   gew./vol.--%'igen   Lösung von Natriumhydroxyd während 3 min. Die Proben wurden dann gewaschen ir Wasser, verdünnter Essigsäure und nochmals in Wasser. 



   Probe 2 wurde behandelt wie Probe 1 und dann in eine Imprägnierlösung B getaucht. Sie wurde dam durch eine Mangel gezogen, die eingestellt war wie oben, 3 min getrocknet bei 1500 und mit   heisse)   Seifenlösung und mit Wasser gewaschen. 



   Probe 3 wurde nur in der Imprägnierlösung B behandelt. Das nachfolgende Verfahren war so, wie e für die Probe 2 beschrieben ist. 



   Probe 4 wurde behandelt wie die Probe 3 und dann in die Imprägnierungslösung A getaucht. Sie wur de dann getrocknet, 3 min in einer 10   gew./vol.-gen   Lösung von Natriumhydroxyd getränkt, mit Was ser, mit verdünnter Essigsäure und nochmals mit Wasser gewaschen. 



   Probe 5 wurde in der Lösung C getränkt, durch eine Mangel gezogen wie oben, getrocknet und 3 mi bei   150    im Ofen behandelt. Sie wurde dann 3 min in einer 10   gew./vol.- gen   Lösung von Natriums droxyd getränkt und mit Wasser, verdünnter Essigsäure und mit Wasser gewaschen. Alle Proben wurde getrocknet, konditioniert und untersucht. 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 Die mit dem Harz behandelten Proben enthielten etwa 10 Gew.-% Harz. 
 EMI9.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Probe <SEP> Ringverschleiss <SEP> C. <SEP> R. <SEP> S. <SEP> D. <SEP> I.
<tb> 



  1 <SEP> 1370 <SEP> 3. <SEP> 20, <SEP> 3. <SEP> 15 <SEP> 11. <SEP> 5, <SEP> 11. <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 2 <SEP> 1280 <SEP> 3. <SEP> 30, <SEP> 3. <SEP> 25 <SEP> 10. <SEP> 5, <SEP> 10. <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> 1410 <SEP> 3. <SEP> 30, <SEP> 3. <SEP> 15 <SEP> 10. <SEP> 5, <SEP> 10. <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 4 <SEP> 1050 <SEP> 3. <SEP> 50, <SEP> 3. <SEP> 35 <SEP> 10. <SEP> 5, <SEP> 10. <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 5 <SEP> 1620 <SEP> 3.25, <SEP> 3.10 <SEP> 10.5 <SEP> 10. <SEP> 0
<tb> 
 
 EMI9.2 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 oxyd hinzugibt, bis der pH-Wert etwa 6,0 beträgt. Das Lösungsmittel wird eingedampft, und es hinterbleibt ein öliger Rückstand des inneren Salzes von   Methyl-2-sulfatoäthyllaurylsulfonium.   



   Es wurde eine Papierprobe mit einer Lösung dieser Verbindung behandelt, getrocknet und in   lomige   Natronlauge eingetaucht, mit Wasser gewaschen, dann mit verdünnter Essigsäure und wieder mit Wasser gewaschen. Das behandelte Papier hatte eine stark erhöhte Affinität für anionische Farbstoffe, 
PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Behandlung polymerer Stoffe mit Sulfoniumsalzen, dadurch gekennzeichnet, dass man polymere Stoffe, die mindestens eine reaktionsfähige   OH-, NH   oder   SH-Gruppe   in jedem Molekül enthalten, in Gegenwart eines alkalischen oder potentiell alkalischen Katalysators mit einem solchen Sulfoniumsalz behandelt, das in Gegenwart des Katalysators das nachstehende Kation I mit zwei freien Valenzen freisetzt 
 EMI10.1 
 
 EMI10.2 
 sein können.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung verwendet, in der die niedere Alkylgruppe 1-3 C-Atome enthält.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der substituierte Alkylrest keine OH-, NH oder SH-Gruppe enthält.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der substituierte Alkylrest eine Carboxyl- oder Nitrilgruppe oder Halogen enthält.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Sulfoniumsalz ein ss-Halogenäthylsalz verwendet wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein ss-Halogenäthylsalz der Formel (XCHCHp. S+y-oder (XCH CHS+Y- verwendet wird, worin X ein Halogen bedeutet, ru die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und Y" ein Anion bedeutet.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Sulfoniumsalz Tris- (ss-chloräthyl)- - sulfoniumehlorid verwendet wird. EMI10.3 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Sulfoniumsalz eine Verbindung der Struktur EMI10.4 verwendet wird, worin R3 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Sulfoniumsalz eine Verbindung der Formel EMI10.5 <Desc/Clms Page number 11> verwendet wird.
    11. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator in einer Menge vorhanden ist, die ausreichend ist, um etwa freigesetzte Säure zu neutralisieren und einen geringen Überschuss zu geben, der ausreichend ist, um. die Reaktion mit dem polymeren Material zu katalysieren.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Katalysators so bemessen wird, dass sie ausreicht, den pH-Wert auf 12 zu erhöhen.
    13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Wasser oder Alkali lösliches Sulfoniumsalz verwendet wird.
    14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Katalysator Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat, Natriumsilikat, Natriumbicarbonat oder Kaliumbicarbonat verwendet wird.
    15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material mit dem Sulfoniumsalz in alkalischer Lösung imprägniert wird.
    16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material mit dem Sulfoniumsalz und dem Katalysator in getrennten Stufen behandelt wird.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material mit einer wässerigen Lösung des Sulfoniumsalzes und dann mit einer wässerigen Lösung eines starken Alkalis bei Raumtemperatur behandelt und dann gewaschen wird.
    18. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material gleichzeitig mit dem Sulfoniumsalz und einem potentiell alkalischen Katalysator behandelt und dann durch Erwärmen getrocknet wird.
    19. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material gleichzeitig mit dem Sulfoniumsalz und einem potentiell alkalischen Katalysator behandelt und dann auf eine hohe Temperatur, vorzugsweise höher als 100 C, erhitzt wird.
    20. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass als polymeres Material Cellulosematerial, wie z. B. Papier, Holz, Cellulosefilm oder Textilmaterial in Form von Fasern, Garnen oder Geweben oder nichtgewebten oder gewirkten Fabrikaten verwendet wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass als Textilmaterial Leinen, Baumwolle oder Viskosereyon verwendet wird.
    22. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass als polymeres Material ein Cellulosederivat, insbesondere in Form von Fasern, Garnen oder Geweben oder nichtgewebten oder gewirkten Fabrikaten verwendet wird.
    23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass als Cellulosederivat Celluloseacetat verwendet wird.
    24. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass als polymeres Material ein eiweisshaltiges Material, insbesondere Wolle in Form von Fasern, Garnen oder Geweben oder nichtgewebten oder gewirkten Fabrikaten, oder Leder verwendet wird.
    25. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass als polymeres Material Polyvinylalkohol verwendet wird.
    26. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass als polymeres Material cellulosehaltiges oder eiweisshaltiges Textilmaterial verwendet wird, wobei eine Behandlung mit einem Harz oder einem andern knitterfestmachenden Mittel oder Formaldehyd oder einem andern vernetzenden Mittel eingeschlossen wird.
    27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material mit dem Sulfoniumsalz und dem alkalischen oder potentiell alkalischen Katalysator und dann mit einer wässerigen Lösung eines Zwischenkondensationsproduktes eines synthetischen Harzes zusammen mit einem sauren Katalysator behandelt wird, dann getrocknet und erhitzt wird, um das Harz auszuhärten.
    28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material mit einer wässerigen Lösung eines Zwischenkondensationsproduktes eines synthetischen Harzes mit einem sauren Katalysator behandelt wird, getrocknet und erhitzt wird unter Aushärten des Harzes und dann mit dem Sulfaminsalz und dem alkalischen oder potentiell alkalischen Katalysator behandelt wird.
    29. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material mit einem Gemisch eines Zwischenkondensationsproduktes eines synthetischen Harzes zusammen mit einem sauren Katalysator und dem Sulfoniumsalz behandelt wird, getrocknet und erhitzt wird unter Bildung des Harzes und dann mit dem alkalischen oder potentiell alkalischen Katalysator behandelt wird. <Desc/Clms Page number 12>
    30. Verfahren nach den Ansprüchen 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass als polymeres Material Baumwolle, Leinen oder Viskosereyon verwendet wird.
    31. Verfahren nach den Ansprüchen 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass als Harz Harnstoffformaldehydharz und als Katalysator für die Harzbildung und für die Reaktion des Sulfoniumsalzes Natriumbicarbonat verwendet werden.
    32. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass R3 und bzw. oder R4 eine langkettige Alkylgruppe bedeuten.
    33. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass R und bzw. oder R4 eine chromophore Gruppe enthalten oder der Rest eines Farbstoffes sind.
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