AT23935B - Guitarre-Zither. - Google Patents

Description

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    Gultarre-Zlther.   



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine   Guitarre-Zitber   mit einer neuen Anordnung von Akkordgruppen, die in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erklärt ist. 



   Fig. 1 zeigt die Anordnung der Saiten einer Akkordgruppe. 



   Die Anschlagstelle a ergibt den   D-dur-Akkord, D-Fis-A-D.   Die Saite F wird nicht mit angeschlagen, weil sie tiefer liegt, da sie durch die Stimmleiste d geführt ist. 



     Die Anschlagstelle b   ergibt einen   D-Dur-Septim-Akkord   : D-Fis-A-C-D. Hier kommt die Saite C hinzu, die aber nicht über die untere Stimmleiste geht, sondern an einem   Stimmstock   e befestigt ist, der an seinem oberen Teil kugolartig ausgebildet ist, damit die benachbarten Saiten nicht behindert werden. 



   Die Anschlagstelle c ergibt einen d-Moll Akkord D-F-A-D. Die Saite Fis wird hier nicht mit angeschlagen, sondern wird durch die Stimmleiste f geführt. g ist eine Öffnung im Zitherboden, durch die man die Saite   C   an ihrem Stift befestigen kann ist eine Öffnung im Resonanzboden, durch die die Saite C gesteckt wird. 



   Die Neuerung einer solchen Akkordgruppe   gegenüber   der schon bekannten besteht darin, dass durch die besondere Anordnung der Saiten drei Akkorde angeschlagen worden   können, während   die bisher bekannten Akkordgruppen nur einen Alikord ergaben. 

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Claims (1)

1. PATENT ANSPRUCH : Guitarre-Zither, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen, einem bestimmten Akkorde angehörenden Begleitsaiten sich derart kreuzen, dass sie beim mechanischen Überreissen an verschiedenen Stellen der Saiten mit dazwischenliegenden, anderen Akkorden angehörenden Saiten zusammenklingen, so dass z. B. zur Bildung von je drei vierstimmigen Akkordgruppen sechs Saiten mit drei Anreissstellen genttgen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.