AT237443B - Farbkopiergerät - Google Patents

Farbkopiergerät

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AT237443B
AT237443B AT397660A AT397660A AT237443B AT 237443 B AT237443 B AT 237443B AT 397660 A AT397660 A AT 397660A AT 397660 A AT397660 A AT 397660A AT 237443 B AT237443 B AT 237443B
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AT
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exposure
solenoid
relay
red
green
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AT397660A
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Pako Corp
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  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description


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  Farbkopiergerät 
Die Erfindung bezieht sich auf photographische Farbkopiergeräte und betrifft insbesondere Geräte, die mit einer weisses Licht aussendenden Kopierlichtquelle versehen sind, in deren Strahlengang nach einer an- fänglichen Weissbelichtung mittels Solenoiden Filter in den additiven Grundfarben nacheinander eingescho- ben werden können, wobei die Belichtungszeiten für die Weissbelichtung und die anschliessenden Belich- tungen mit den Grundfarben, deren Belichtungsanforderungen durch die Weissbelichtung noch nicht erfüllt sind, durch Zeitschaltkreise über photoelektrische Zellen, die für je eine der additiven Grundfarben empfind- lich sind, bestimmt und durch Herausziehen bzw. Einschieben der entsprechenden Filter beendet werden. 



   Bei einer in dieser Art vorzunehmenden Belichtung müssen also drei Filter in den additiven Grundfar- ben,   d. h.   ein Rot-, ein   Grün-und ein Blaufilter   vorgesehen sein, von denen jedoch, da durch die vorangehende Weissbelichtung bereits die Belichtungsanforderungen einer Grundfarbe erfüllt sind, bei jedem Be- lichtungsvorgang nur zwei Filter nacheinander zum Einsatz kommen, während das dritte unberücksichtigt bleibt. Dabei darf sich nach Abschluss der Weissbelichtung stets nur ein Filter im Strahlengang der Kopier- lichtquelle befinden. 



   Es ist demnach eine Vorrichtung erforderlich, die einmal entsprechend den Ausgangssignalen der drei Zeitschaltkreise eine Auswahl aus den drei   möglichen Filtern   trifft, die zum andern ein Auswechseln der ausgewählten Filter durch nacheinander erfolgendes Einschieben und Herausziehen ermöglicht, und die schliesslich eine Reihenfolge der beiden noch erforderlichen Filter festlegt. 



   Es sind bereits Farbkopiergeräte bekannt, die nach dem subtraktiven Verfahren arbeiten, bei dem nach Beendigung der Weissbelichtung zum Abschalten einer Grundfarbe ein Filter in der Komplementärfarbe eingeschoben wird, so dass die Belichtung mit zwei Grundfarben gleichzeitig fortgesetzt wird. Durch zusätzliches Einschieben eines weiteren Komplementärfilters wird dann mit der letzten noch erforderlichen Grundfarbe belichtet. Hiebei müssen also nacheinander Filter eingeschoben werden, die jedoch im Strahlengang verbleiben können, bis die Belichtung abgeschlossen ist. Die Steuereinrichtung für diese Filter lässt sich demnach für den beabsichtigten Zweck nicht verwenden. 



   Bei einem additiven Kopierverfahren mit vorangehender Weissbelichtung kann man selbstverständlich die Filter nacheinander von Hand einschieben und herausnehmen, wodurch jedoch der Belichtungsvorgang beträchtlich verlängert wird. Eine Möglichkeit, die Auswahl von Filtern und das Auswechseln automatisch vorzunehmen, ist noch nicht bekannt gewesen. 



   Ziel der Erfindung ist ein nach dem additiven Verfahren arbeitendes Farbkopiergerät der oben beschriebenen Art, bei dem der Wechsel und das Auswählen der noch erforderlichen Filter automatisch vor sich geht. 



   Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass ein normalerweise in die geschlossene, das Licht absperrende Stellung gedrückter Verschluss, der von einem über eine Steuereinrichtung betätigten Solenoid in die offene Stellung bewegbar ist, und je ein mit jedem Zeitschaltkreis verbundenes Relais vorgesehen sind, das durch das Ausgangssignal des betreffenden Kreises erregt wird und je einen Arbeitskontakt sowie je zwei Ruhekontakte aufweist, von denen der Arbeitskontakt jedes Relais und ein Ruhekontakt eines andern dieser Relais jeweils in Reihe mit je einem Solenoid für das Rot-,   Grün- und   Blaufilter liegen und von denen die zweiten Ruhekontakte parallelgeschaltet mit der Steuereinrichtung für das Solenoid des Verschlusses in Verbindung stehen, 

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Diese Schaltungsanordnung hat zur Folge,

   dass beim Ansprechen des ersten, selbstverständlich beliebigen Zeitschaltkreises das Einschieben eines Filters, das zu der durch die Weissbelichtung befriedigten Grundfarbe gehört, durch Öffnen eines ersten Ruhekontakts des zugehörigen Relais verhindert und das Einschieben eines weiteren Filters durch Schliessen des Arbeitskontakts Dewirkt wird, und dass beim Anspre- 
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Relais das ein-übrigbleibende Filter eingeschoben wird, und dass schliesslich beim Ansprechen des dritten Zeitschaltkreises durch Öffnen eines ersten Ruhekontakts des dritten Relais das zweite eingeschobene Filter herausgezogen wird, wobei gleichzeitig beim Ansprechen jedes Zeitschaltkreises einer der zweiten Ruhekontakte ge- öffnet wird,

   so dass nach dem Ansprechen des dritten Zeitschaltkreises das Solenoid für den Verschluss über die Steuereinrichtung abgeschaltet wird und durch Einschieben des Verschlusses jegliche weitere Belichtung verhindert. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, in der schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist. 



   Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine weisse Lichtquelle, die unterhalb des Negativhalters 11 liegt, der das Negativ 12 trägt. Oberhalb des Negativhalters 11 liegt in einer geeigneten Halterung eine Linse 13, die ein Bild des Negativs 12 auf das lichtempfindliche Material 14 wirft. Weiterhin ist ein Strahlenteiler 15 so angeordnet, dass ein Teil des durch die Linse 13 hindurchtretenden Lichtes auf eine Linse 16 
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LichtAnalysierfilter 18,19 und 20 tritt, die rot, grün bzw. blau eingefärbt sind. Die Filter 18,19 und 20 sind in einem zylindrischen Halter 21 gelagert, der von einem Motor 22 um die Photozelle 17 gedreht werden kann.

   Der Motor 22 treibt weiterhin in Übereinstimmung mit dem Halter 21 einen Verteiler 23, der den elektrischen Ausgang der Zelle 17 mit je einem von drei Zeitschaltkreisen 24,25 und 26 verbindet, wobei der "rote" Kreis 24 mit der Photozelle 17 während der Zeit verbunden ist, in der sich das rote Filter 18 zwischen der Zelle 17 und dem Strahlenteiler 15 befindet.   Der"grüne"Kreis   25 ist mit der Photozelle 17 während der Zeit verbunden, in der sich das Grünfilter 19 zwischen der Zelle 17 und dem Strahlenteiler 15 befindet und der "blaue Kreis 26 ist mit der Photozelle 17 in Verbindung, wenn sich das Blaufilter 20 zwischen der Zelle 17 und dem Strahlenteiler 15 befindet.

   Der Kreis 24 liefert ein Ausgangssignal, das ein Relais 27 betätigt, während   der "grüne" Kreis   25 ein Ausgangssignal erzeugt, das ein Relais 28 betätigt, und in entsprechender Weise liefert der"blaue"Kreis 26 ein Signal zur Betätigung eines Relais 29. 



   Ein Belichtungsvorgang wird eingeleitet durch Betätigung des Schalters 31, der über Relais in der Regeleinrichtung 30 ein Verschlusssolenoid 32 mit Strom versorgt, das einen lichtundurchlässigen Verschluss 33 öffnet und das Licht durch die Linse 13 zum lichtempfindlichen Material 14 und zur Photozelle 17 treten lässt. Die Belichtung wird beendet durch Signale von Ruhekontakten 34,35 und 36 der Relais 27,28 und 29. Sämtliche drei normalerweise geschlossenen Kontakte 34,35 und 36 müssen   geöffnet sein,   damit ein das Ende des Belichtungsvorgangs anzeigendes Signal zur Regeleinrichtung 30 gelangen kann. 



   Die Relais 27,28 und 29 sind weiterhin mit Arbeitskontakten 37,38 und 39 versehen, die eine Span-   nungsquelle 39'überRuhekontakte   40,41,   42derRelaismitSolenoiden43,   44 und 45 verbinden. Die Solenoide bringen Kopierfilter 46,47 und 48, die   das Licht verändern,   in den Strahlengang ein, der von der Lichtquelle 10 ausgeht. Die Filter sind rot, grün und blau gefärbt. 



   Während   einer tatsächlichen   Belichtung möge der Farbinhalt des Negativs 12 derart sein, dass irgendeiner der drei Zeitschaltkreise 24,25 oder 26 als erster einen Ausgangswert erzeugt. Daher istirgendeines der Relais 27, 28 oder 29 das erste, das betätigt wird. Dadurch wird eine zufällige Auswahl   derFilterrei-   henfolge in Abhängigkeit von dem Farbinhalt des Negativs 12 ermöglicht. Je nach dem Farbinhalt des Negativs kann die erforderliche Belichtung der drei Farben Rot, Grün und Blau während der Belichtung mit weissem Licht befriedigt sein, die den ersten Schritt bei der Belichtung darstellt. Auf diesen Schritt folgt 
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 gativs gerade verlangt. 



   Es soll nun ein vollständiger Belichtungsvorgang beschrieben werden. Es sei angenommen, dass während der Belichtung mit weissem Licht die Anforderungen für die Rotbelichtung zuerst erfüllt sind. Daraufhin erzeugt der "rote" Kreis 24 ein Ausgangssignal, das das Relais 27. so betätigt, dass der Arbeitskontakt 37 geschlossen wird, aber die Spannungsquelle   39'über   den Ruhekontakt 41 mit dem Solenoid 44 verbindet, das ein grünes Kopierfilter 47 einschiebt und den nächsten Schritt des Vorgangs einleitet.

   Die Grünbelichtung wird fortgesetzt, bis die Anforderung für   Grünbelichtung   erfüllt ist und   der"grüne"Kreis   25 ein Ausgangssignal erzeugt hat, welches das Relais 28 betätigt, das durch Öffnen des Ruhekontakts 41 das So- 

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 stromlos und die Schaltkreise 24,25 und 26 befinden sich wieder in der Ausgangslage für die nächste Be- lichtung. Bei diesem Vorgang ergab sich eine Belichtungsfolge von weissem Licht, gefolgt von grünem und dann blauem Licht aus einem Negativ mit einem Farbinhalt, bei dem die Rotlichtanforderung während der
Belichtung mit weissem Licht erfüllt werden konnte. 



   Bei einer andern möglichen Folge sei angenommen, dass während der Belichtung mit weissem Licht zuerst die Grünanforderung erfüllt ist. In diesem Falle erzeugt   der "grüne" Kreis   25 ein Ausgangssignal, das das Relais 28 betätigt, welches den Arbeitskontakt 38 schliesst, der die Spannungsquelle 39'über den Ruhekontakt 42 mit dem Solenoid 45 verbindet, so dass das Blaufilter 48 eingeschoben wird. Die Blaube- lichtung wird fortgesetzt, bis die Anforderungen an Blaubelichtung erfüllt sind und der "blaue" Kreis 26 ein Signal erzeugt hat, das das Relais 29 betätigt, welches durch Öffnen des Ruhekontaktes 42 das Solenoid 45 abschaltet und das Blaufilter 48 aus dem Strahlengang herausnimmt.

   Gleichzeitig wird durch die Betätigung des Relais 29 die Spannungsquelle 39'über die Kontakte 39 und 40 mit dem Solenoid 43 verbunden, das das Rotfilter 46 in den Strahlengang einschiebt. Die Rotbelichtung wird fortgesetzt, bis der "rote" Kreis 24 ein Ausgangssignal erzeugt, durch das das Relais 27 betätigt wird, welches den Ruhekontakt 40 öffnet, aber das Solenoid 43 abschaltet und das Rotfilter aus dem Strahlengang herausnimmt. 



   Durch die Betätigung des Relais 27 öffnet sich aber auch der Kontakt 34 und in Verbindung mit den Kontakten 35 und 36, die seit der Betätigung der Relais 28 und 29 offen sind, wird die Regeleinrichtung 30 beeinflusst, die das Solenoid 32 abschaltet und den Verschluss 33 in die Schliessstellung bringt, wodurch die Belichtung beendet wird. Die Relais 27,28 und 29 werden stromlos und die Zeitschaltkreise 24, 25 und 26 wieder in die Ausgangslage für die nächste Belichtung zurückversetzt. Bei diesem Vorgang ergab sich eine Belichtung mit weissem Licht, auf die eine Blau- und dann Rotbelichtung folgte, aus einem Negativ mit einem Farbinhalt, bei dem die Grünlichtanforderung während der Belichtung mit weissem Licht erfüllt werden konnte. 



   Bei der letzten möglichen Folge sei angenommen, dass während der Belichtung mit weissem Licht zuerst die Anforderung für Blaubelichtung erfüllt wird. Daraufhin erzeugt der "blaue" Kreis 26 ein Ausgangssignal, durch das das Relais 29 so betätigt wird, dass der Arbeitskontakt 39 geschlossen wird und die Spannungsquelle 39'über denRuhekontakt40 mit demSolenoid 43 verbindet, das das Rotfilter 46 in den Strahlengang einschiebt. Die Rotbelichtung wird fortgesetzt, bis die Anforderungen an Rotbelichtung erfüllt sind und der "rote" Kreis 24 ein Ausgangssignal erzeugt hat, welches das Relais 27 betätigt, das durch Öffnen des Kontakts 40 das Solenoid 43 abschaltet, welches wiederum das Rotfilter 46 aus dem Strahlengang herausnimmt.

   Durch die Betätigung des Relais 27 wird weiterhin die Spannungsquelle 39'durch den Kontakt 37 und Kontakt 41 mit dem Solenoid 44 verbunden, das das Grünfilter 47 in den Strahlengang einschiebt. Diese Grünbelichtung wird fortgesetzt, bis   der"grüne"Kreis   25 einen Ausgangswert erzeugt hat, der das Relais 28 betätigt, wodurch der Kontakt 41 geöffnet und das Solenoid 44 abgeschaltet wird. Dadurch wird das Grünfilter 47 aus dem Strahlengang herausgenommen. 



   Durch die Betätigung des Relais 28 öffnet sich der Ruhekontakt 35, so dass in Verbindung mit den Kontakten 34 und 36, die seit   der Betätigung der Relais   27 und 29 offen sind, die Regeleinrichtung 30 betätigt wird, die das Solenoid 32 abschaltet und den Verschluss 33 in die Schliessstellung bringt, wodurch die Belichtung beendet wird. Dabei werden die Relais 27,28 und 29 wieder stromlos und die Zeitschaltkreise 24, 25 und 26 werden wieder in   die Ausgangslage zurückgebracht.   Bei diesem Vorgang ergab sich eine Belichtung mit weissem Licht, auf die eine Rot- und dann Blaubelichtung folgte, aus einem Negativ mit einem Farbinhalt, bei dem die Blaulichtanforderung während der Belichtung mit weissem Licht erfüllt werden konnte. 



   Es ist klar, dass durch Veränderung der Verbindungen zwischen den Relais 27,28 und 29 drei weitere, mögliche Folgen verwirklicht werden können, nämlich weiss, blau, grün ; weiss, grün, rot und weiss, rot und blau.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH ; EMI4.1 aussendenden KcBelichtungen mit den Grundfarben, deren Belichtungsanforderungen u'\ @e Weissbleichtung noch nicht erfüllt sind, durch Zeitschaltkreise über photoelektrische Zellen, die füt.'e"ine der additiven Grundfarben empfindlich sind, bestimmt und durch Herausziehen bzw.
    Einschieben der entsprechenden Filter beendet werden, gekennzeichnet durch einen normalerweise in die geschlossene, das Licht absperrende Stellung gedrückten Verschluss (33), der von einem über eine Steuereinrichtung (30) betätigten Solenoid (32) in die offene Stellung bewegbar ist, und durch je ein mit jedem Zeitschaltkreis (24,25, 26) verbundenes Relais (27, 28,29), das durch das Ausgangssignal des betreffenden Kreises. erregt wird und je einen Arbeitskontakt (37, 38,39) sowie je zweiRuhekontakte (40,41, 42 ; 34,35, 36) aufweist, von denen der Arbeitskontakt jedes Relais und ein Ruhekontakt eines andern dieser.
    Relais jeweils in Reihe mit je einem Solenoid (43, 44, 45) für das Rot-, Grün und Blaufilter (46, 47. 48) liegen und von denen die zweiten Ruhekontakte parallelgeschaltet mit der Steuerungseinrichtung (30) für das Solenoid (32) des Verschlusses (33) in Verbindung stehen.
AT397660A 1959-05-25 1960-05-25 Farbkopiergerät AT237443B (de)

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