AT2373U1 - Injektionsschlauch - Google Patents

Injektionsschlauch Download PDF

Info

Publication number
AT2373U1
AT2373U1 AT35297U AT35297U AT2373U1 AT 2373 U1 AT2373 U1 AT 2373U1 AT 35297 U AT35297 U AT 35297U AT 35297 U AT35297 U AT 35297U AT 2373 U1 AT2373 U1 AT 2373U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
injection
protective cover
hose
spiral
inner tube
Prior art date
Application number
AT35297U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Rehau Ag & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rehau Ag & Co filed Critical Rehau Ag & Co
Publication of AT2373U1 publication Critical patent/AT2373U1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6816Porous tubular seals for injecting sealing material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Abstract

Injektionsschlauch für abzudichtende Fugen in Betonbauwerken mit einem Innenschlauch (2) für die Förderung der Injektionsflüssigkeit und einer äußeren Schutzhülle (3). Sowohl der Innenschlauch (2) als auch die Schutzhülle (3) weisen Durchtrittsöffnungen für die Injektionsflüssigkeit auf. Der Innenschlauch (2) ist über seine gesamte Länge spiralgeschnitten. Die Flanken der Spirale (4) sind in unbelastetem Zustand leicht geöffnet. Die Schutzhülle (3) ist an wenigstens zwei gegenüberliegenden Umfangsbereichen mit Schlitzen (31, 32, 33, 34) längsverlaufend perforiert.

Description

AT 002 373 Ul
Die Erfindung betrifft einen Injektionsschlauch für abzudichtende Fugen in Betonbauwerken mit einem Innenschlauch für die Förderung der Injektionsflüssigkeit und einer äußeren Schutzhülle, wobei sowohl der Innenschlauch als auch die Schutzhülle Durchtrittsöffnungen für die Injektionsflüssigkeit aufweisen und der Innenschlauch eine Stützkörperfunktion gegenüber der Schutzhülle besitzt.
Derartige Injektionsschläuche sind umfangreich bekannt. Für den Stand der Technik wird hier Bezug genommen auf die DE 41 24 628 A 1. Dort ist ein Injektionsschlauch für Fugen an Bauwerken, insbesondere Betonbauwerken mit einem im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen, einen Durchtrittskanal umschließenden schlauchartigen Grundkörper beschrieben, welcher über seine Länge verteilt in seiner Wandung Austrittsöffnungen für Injektionsflüssigkeit besitzt und eine den Grundkörper umhüllende Schutzfolie aufweist. Der Grundkörper weist in der beschriebenen Form über seine gesamte Länge ein durchlaufendes Rippenprofil auf, welches schraubenlinienförmig verläuft. Die Injektionsöffnungen sind am Boden der Nuten des Rippenprofils angeordnet und weisen in Längsrichtung des Grundkörpers verlaufende Schlitze auf.
Derartige Schläuche werden in Arbeits- und Bewegungsfugen von Bauwerken bei deren Herstellung mit einbetoniert. Bei Undichtigkeit der Fugen wird eine Injektionsflüssigkeit in den lichten Innenraum des Innenschlauches gepresst, welche durch die Austrittsöffnungen im Innenschlauch und im Schutzschlauch in den Fugenbereich gelangt und über chemische Reaktion innerhalb des Fugenraumes aushärtet. Die ausgehärtete Injektionsflüssigkeit dichtet den Fugenraum sowie aufgetretene Rißbiidungen gegen Flüssigkeiten und Gase ab. Die Schutzhülle um den Innenschlauch verhindert dabei, daß beim eigentlichen Betoniervorgang Betonbestandteile in den Innenschlauch gelangen und diesen verstopfen. Die Kombination zwischen Schutzhülle und Innenschlauch muß die Belastungen des Baustellenbetriebes aushalten, ohne zusammengedrückt oder zerstört zu werden. Auch muß verhindert werden, daß der Schlauch in seiner Kombination aus Innenschlauch und Schutzhülle in Knicksituation zerstört wird. 2 AT 002 373 Ul
All diese Forderungen werden mehr oder weniger von den aus dem Stand der Technik bekannten Schlauchkombinationen erfüllt. Diese Schlauchkombinationen haben aber insgesamt den Nachteil, daß sie in einem aufwendigen Herstellungsprozess gefertigt werden müssen. So wird bei dem zum Stand der Technik beschriebenen Injektionsschlauch zunächst ein spiralgewellter Innenschlauch erzeugt, der anschließend in den Tälern der Spi-raiwellungen in einem weiteren Arbeitsgang geschlitzt werden muß. Dieser nunmehr in den Talbereichen perforierte spiralgewellte Innenschlauch muß anschließend mit der äußeren Schutzhülle umspritzt werden. Hierbei ist es nicht auszuschließen, daß Teilbereiche der Schutzhülle in die Schlitze am Nutenboden der Spiralwellungen eintreten und diese damit verstopfen. Der Austritt der Injektionsflüssigkeit aus dem Lumen des spiralgewellten Innenschlauches ist damit zumindest bei der Erstanwendung nur mit einem erhöhten Innendruck zu erzielen, der auch schädigend auf die gesamte Schlauchkombination einwirken kann.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und eine Schlauchkombination aus Innenschlauch und Schutzmantel anzugeben, die einfach und kostengünstig herzustellen ist und die in allen Lagen der Schlauchkombination einen ungehinderten Austritt der Injektionsflüssigkeit aus dem Lumen des Innenschlauches gewährleistet. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß der Innenschlauch über seine gesamte Länge spiralgeschnitten ist, daß die Flanken der Spirale in unbelastetem Zustand leicht geöffnet sind, und daß die Schutzhülle an wenigstens zwei gegenüberliegenden Umfangsbereichen längsverlaufend perforiert ist.
Das Herstellungsverfahren des erfindungsgemäßen spiralgeschnittenen Innenschlauches ist denkbar einfach: der aus einem Polyolefin bestehende Innenschlauch wird im Wege der Extrusion hergestellt und nach seiner endgültigen Abkühlung spiralgeschnitten. Auf diesen spiralgeschnittenen Innenschlauch wird dann die Schutzhülle über einen Querspritzkopf aufgebracht. Die Schutzhülle selbst besteht aus einem Thermoplastschaum, der mit dem polymeren Material des Innenschlauches keine einstückige Verbindung eingeht. Die Schutzhülle spannt sich vielmehr über dem Innenschlauch, so daß die Bewegung der den Innenschlauch bildenden Spirale innerhalb der Schutzhülle möglich ist. 3 AT 002 373 Ul
Der spiralgeschnittene Innenschlauch ist erfindungsgemäß so hergestellt, daß die Flanken der Spirale in unbelastetem Zustand leicht geöffnet sind. Die Öffnungsbreite ist relativ geringfügig und bewegt sich in Bereichen zwischen 0,1 und 1,5 mm. Die Ummantelung dieser geöffneten Spirale mit dem erfindungsgemäßen Thermoplastschaum bereitet keine Schwierigkeiten, da der Schaum bei der Ummantelung vorzugsweise nach außen expandiert und darüber hinaus aufgrund seiner geschlossenen Oberfläche keine Möglichkeit hat, in die geringfügig geöffneten Spaltbereiche des Spiralschnitts des Innenschlauches einzudringen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß das thermoplastische Schaummaterial mit einem Schlitzabstand von wenigstens 15 mm in Schlitzform perforiert ist. Die Schlitzlänge selbst beträgt dabei wenigstens 3 mm und die Schlitzung erfolgt an wenigstens zwei gegenüberliegenden Umfangsbereichen der Schutzhülle. Vorteilhaft sind in der Schutzhülle zwei jeweils einander gegenüberliegende Schlitzreihen eingebracht, so daß die Perforation der Schutzhülle in vier Reihen erfolgt. Auf diese Weise läßt sich der gesamte Umfang des einbetonierten Injektionsschlauches bei der Beaufschlagung mit dem Injektionsdruck mit der Injektionsflüssigkeit abdichten.
Das thermoplastische Schaummaterial der Schutzhülle ist so elastisch, daß die Schlitze in unbelastetem Zustand geschlossen sind. Erst wenn der Injektionsdruck über die Injektionsflüssigkeit im lichten Innenraum des Innenschlauches aufgebaut wird, quillt die injektions-flüssigkeit durch den Spiralschnitt des Innenschlauches und durch diesen Druck werden auch die Schlitzöffnungen der Schutzhülle aufgeweitet, so daß die Injektionsflüssigkeit ungehindert in die Umgebung austreten kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Injektionsschlauches schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Injektionsschlauch
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein längsverlaufendes Schlauchstück 4 AT 002 373 Ul
In Fig. 1 ist der Injektionsschlauch 1 im Querschnitt dargestellt. Gezeigt ist der Innenschlauch 2, der von der Schutzhülle 3 umgeben ist. Die Schutzhülle 3 weist bis zur Oberfläche 21 des Innenschlauches 2 hindurchragende Schlitze 31, 32, 33, 34 auf.
Fig. 2 zeigt den Schnitt durch den Injektionsschlauch 1 gemäß Fig. 1 längs der Schlitze 31, 33. Die Draufsicht erfolgt aus der Sicht des Schlitzes 31. Die Schutzhülle 3 ist teilgeschnitten und umgibt den Innenschlauch 2, wobei die Schutzhülle am inneren Umfang 21 des Innenschlauches 2 anliegt. Der Innenschlauch 2 ist in Form einer Spirale 4 längsverlaufend spiralgeschnitten, wobei die Steigung der Spirale 4 wenigstens 10 mm beträgt. 5

Claims (7)

  1. AT 002 373 Ul Ansprüche : 1. Injektionsschlauch für abzudichtende Fugen in Betonbauwerken mit einem Innen-schlauch für die Förderung der Injektionsflüssigkeit und einer äußeren Schutzhülle, wobei sowohl der Innenschlauch als auch die Schutzhülle Durchtrittsöffnungen für die Injektionsflüssigkeit aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschlauch (2) über seine gesamte Länge spiralgeschnitten ist, daß die Flanken der Spirale (4) in unbelastetem Zustand leicht geöffnet sind und daß die Schutzhülle (3) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Umfangsbereichen mit Schlitzen 31, 32, 33, 34 längsverlaufend perforiert ist.
  2. 2. Injektionsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschlauch (2) aus einem Polyolefin ist.
  3. 3. Injektionsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (3) aus einem Thermoplastschaum ist.
  4. 4. Injektionsschlauch nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoplastschaum der Schutzhülle mit einem Schlitzabstand von wenigstens 15 mm in Schlitzform perforiert ist.
  5. 5. Injektionsschlauch nach Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (31, 32, 33, 34) wenigstens 3 mm beträgt.
  6. 6. Injektionsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Spirale (4) des Innenschlauches (2) wenigstens 10 mm beträgt.
  7. 7. Injektionsschlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken des Innenschlauches (2) eine Spaltöffnung zwischen 0,1 bis 1,5 mm aufweisen. 6
AT35297U 1996-07-13 1997-06-11 Injektionsschlauch AT2373U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29612245U DE29612245U1 (de) 1996-07-13 1996-07-13 Injektionsschlauch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT2373U1 true AT2373U1 (de) 1998-09-25

Family

ID=8026488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT35297U AT2373U1 (de) 1996-07-13 1997-06-11 Injektionsschlauch

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT2373U1 (de)
CH (1) CH692710A5 (de)
DE (1) DE29612245U1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2243487C (en) * 1997-07-21 2006-06-27 Paul R. Schertzberg Injection hose and method of construction thereof
ATE287010T1 (de) * 2001-07-02 2005-01-15 Elas Geotecnica Srl Injektionsventilrohre und ihr herstellungsverfahren
DE202005002680U1 (de) * 2005-02-10 2005-08-11 Max Frank Gmbh & Co. Kg Injektions- oder Verpressschlauch
DE102010033430A1 (de) 2010-08-04 2012-02-09 Dmi Injektionstechnik Gmbh Injektionsschlauch aus flexiblem flüssigkeitsundurchlässigem Werkstoff für abzudichtende Fugen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320875A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-13 Kunibert Ing.(grad.) 4234 Alpen Koob Injektionsschlauch
DE3837121A1 (de) * 1988-11-02 1990-05-03 Heribert Hiendl Injektionsschlauch oder -rohr
DE4332589A1 (de) * 1993-09-24 1995-03-30 Bbz Inj Und Abdichtungstechnik Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8314491U1 (de) * 1983-09-15 Rasbach, Heinz, Dipl.-Ing., 6204 Taunusstein Mehrschichtiger, poröser Schlauch
DE8300766U1 (de) * 1983-01-13 1983-06-16 Koob, Kunibert, Ing.(grad.), 4234 Alpen Injektionsschlauch fuer arbeitsfiguren an betonbauwerken
DE3929848C3 (de) * 1989-09-08 1997-07-17 Pflieger Lieselotte Injektionsschlauch für abzudichtende Fugen in Betonbauwerken
IS3749A7 (is) * 1991-03-01 1992-09-02 C.I. Kasei Co. Ltd. Þétting á samskeyti og aðferð við að koma þéttingunni fyrir
DE4124628A1 (de) * 1991-07-25 1993-01-28 Betonbau Zubehoer Handel Injektionsschlauch fuer fugen an bauwerken

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320875A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-13 Kunibert Ing.(grad.) 4234 Alpen Koob Injektionsschlauch
DE3837121A1 (de) * 1988-11-02 1990-05-03 Heribert Hiendl Injektionsschlauch oder -rohr
DE4332589A1 (de) * 1993-09-24 1995-03-30 Bbz Inj Und Abdichtungstechnik Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken

Also Published As

Publication number Publication date
DE29612245U1 (de) 1996-09-12
CH692710A5 (de) 2002-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0720681B1 (de) Injektionsschlauch für arbeitsfugen an betonbauwerken
DE3929848C3 (de) Injektionsschlauch für abzudichtende Fugen in Betonbauwerken
DE3246247A1 (de) Doppelwandiger, flexibler schlauch
AT2373U1 (de) Injektionsschlauch
EP0676840B1 (de) Flexibles Kabelschutzrohr
DE3507806C2 (de) Rohrförmige Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Fugen, insbesondere Betonfugen
DE2529508A1 (de) Ringgewellter schlauch oder balg
EP1500853A1 (de) Dichtung mit variablem Innendurchmesser
DE3814747C2 (de) Dämpfungsvorrichtung für Wasserrohre
EP1179649A2 (de) Injektionsbefestigungsanker
DE4124628A1 (de) Injektionsschlauch fuer fugen an bauwerken
EP1012417B1 (de) Verpressschlauch zum herstellen von wasserundurchlässigen oder nur gering wasserdurchlässigen, gasdichten und/oder kraftschlüssigen bauwerksfugen und verfahren zu seiner herstellung
DE8314491U1 (de) Mehrschichtiger, poröser Schlauch
DE19842328C2 (de) Einteiliges Dichtungselement für Rohrverbindungen
DE10307563B3 (de) Hauseinführungskombination
DE3436002C2 (de)
DE9320988U1 (de) Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken
DE29719406U1 (de) Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken
EP0628295B1 (de) Einfüllvorrichtung für Knochenzement
DE102004054327A1 (de) Wellrohr aus thermoplastischem Kunststoff
DE19734689A1 (de) Anordnung zur Verbindung einer rohr- oder schlauchförmigen Leitung aus Kunststoff mit einem Stahlrohrabschnitt
DE2402456A1 (de) Anti-extrusionseinrichtung fuer dichtungsanordnungen
AT403822B (de) Vorrichtung zum abdichten von fugen zwischen zwei bauteilen
DE29601029U1 (de) Hüllrohr für Baustellen-Spannglieder
DE102022107221A1 (de) Verwendung eines Durchführungssystems

Legal Events

Date Code Title Description
MN9K Cancelled due to lapse of time