DE2524289A1 - Bewaesserungsrohr - Google Patents

Bewaesserungsrohr

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DE2524289A1
DE2524289A1 DE19752524289 DE2524289A DE2524289A1 DE 2524289 A1 DE2524289 A1 DE 2524289A1 DE 19752524289 DE19752524289 DE 19752524289 DE 2524289 A DE2524289 A DE 2524289A DE 2524289 A1 DE2524289 A1 DE 2524289A1
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Germany
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corrugated
pipe
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area
irrigation pipe
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Application number
DE19752524289
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English (en)
Inventor
Franz Josef Braun
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Frankische Isolierrohr and Metallwaren Werke Gehrueder Kirchner
Original Assignee
Frankische Isolierrohr and Metallwaren Werke Gehrueder Kirchner
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/02Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation

Description

  • "Bewässerungsrohr" Die Erfindung betrifft ein Bewässerungsrohr aus einem gewellten Kunststoffinnenrohr und einem dieses umgebenden, an den Wellenrücken des Innenrohres anliegenden dünnwandigen Kunststoffmantelrohr, wobei über die Rohrlänge verteilte wendelförmige, von den äußeren Wellentälern des Innenrohres und dem Mantelrohr begrenzte Wasseraustrittskanäle durch Löcher in den Wellentälern des Innenrohres mit dessen Innerem und durch Löcher im Mantelrohr mit der Umgebung in Verbindung stehen.
  • Derartige Bewässerungsrohre zeichnen sich durch sehr geringen Wasseraustritt aus, so daß mit ihnen eine fortlaufenae Bewässerung möglich ist, ohne daß der Wasserverbrauch zu hoch wird bzw. die Bewässerung des zu bewässernden Landes zu stark. Sie werden an Wasserzufuhrleitungsrohre angescnlossen und in angemessenen Abständen von normalerweise einem oder höchstens wenigen Metern und Längen, die meist in der Größenordnung von 100 oder 200 m liegen, über dem zu bewässernden Land ausgelegt. Der Strömungsquerschnitt der wenuelförmigen Wasseraustrittskanäle ist dabei so gering, daß in ihnen eine erhebliche Drosselung der Wasserströmung stattfindet. Dadurch tritt an den Austrittslöchern im Mantelrohr kein Strahl mehr aus, sondern das Wasser läuft wegen des Druckabfalls im wendelförmigen Wasseraustrittskanal nur noch fast drucklos heraus.
  • Das Kunststoffinnenrohr ist in der Regel ebenso wie das Kunststoffmantelrohr dünnwandig, so daß das ganze Bewässerungsrohr flexibel ist. Vorzugsweise besitzt das gewellte Kunststoffinnenrohr zumindest in dem Bereich mit wendelförmiger Wellung von außen gesehen schmale, hohe Wellenrücken mit wenigstens angenähert senkrechten Flanken, wobei zwischen diesen Wellenrücken Wellentäler verlaufen, deren Breite in der Regel größer ist als die Breite der Wellenrücken Die Wellentäler haben vorzugsweise angenähert rechteckigen, etwa quadratischen Querschnitt.
  • Das bevorzugte Material für derartige Bewässerungsrohre ist Polyvinylchlorid und/oder Polyäthylen.
  • Bei den Bewässerungsrohren der eingangs umrissenen Art tritt eine Problematik insofern auf, als die verschiedenen aufeinanderfolgenden wendelförmigen Wasseraustrittskanäle voneinander getrennt sein müssen. Diese Trennung muß durch in der massenproduktion des Rohres einfach auszuführende Operationen bewirkt sein. Ferner muß das Rohr an einem Ende frei verschließbar oder mit einer Anschlußkupplung an ein anschließendes weiteres Bewässerungsrohr versehen werden können. Am anderen Ende - dem Eintrittsende - muß das Rohr ebenso einfach dichtend an ein Wasserleitungszuführrohr oder ein vorhergehendes Bewässerungsrohr der gleichen Art anschließbar sein.
  • Die Erfindung schafft ein Bewässerungsrohr der eingangs umrissenen Art, welches einfach herstellbar ist und die dargelegten Bedingungen erfüllt.
  • Das Bewässerungsrohr nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraustrittskanäle enthaltenden Bereiche mit wendelförmig gewelltem Innenrohr über der Länge des Rohres mit nicht wendelförmig gewellten Rohrbereichen abwechseln.
  • Es versteht sich, dab die nicht wendelförmig gewellten Berei-/aber che entweder ganzflächig oder rings um den Rohrumfang verlaufender in sich geschlossener Linien am Mantelrohr anliegen müssen, damit sie die aufeinanderfolgenden Wasseraustrittskanäle zuverlässig voneinander abdichten. Die Herstellung derartiger Rohre kann dadurch erfolgen, daß zunächst ein entsprechend profiliertes Innenrohr in bekannter Weise extrudiert, an den gewünschten Stellen mit den Löchern für den Durchtritt vom Wasser aus dem Rohrinneren in die Wendelkanäle versehen, in bekannter Weise mit dem Mantelrohr überzogen und schließlich mit den Wasseraustrittsöffnungen versehen wird.
  • Dadurch, daß die wendelförmig gewellten Rohrbereiche rundum gleich ausgebildet, also in bezug auf die Rohrachse rotationssymmetrisch sind, genügt es, wenn man Jeweils den Anfang und das Ende eines Rohres mit einem derartigen Bereich zusammenfallen läßt, um diese Bereiche mit Stopfen verschließen oder mit Anschlußfittings versehen zu können.
  • Im einfachsten Falle sind diese Bereicherzylindrißch; sie können auch leicht konisch se9n oder eine andere, für den Anschluß von Verschluß- oder Anschlußelementen geeignete Form hüben. Bevorzugt sind die nicht wendelförmig gewellten Bereiche Jedoch in Umfangsrichtung gewellt. Das heißt also, sie tragen Ringwellen, die Jeweils in sich selbst zurücklaufen, Durch die dichte Anlage des Mantelrohres an den Rücken dieser Wellen wird eine einwandfreie Dichtung erzielt. Durch diese Wellung wird ferner die Anbringung von Anschlußfittings oder Verschlußstoffen besondere erleichtert. Wenn es auch beispielsweise möglich ist, den Außendurchmesser, also den Durchmesser der Wellenrücken der in Umfangsrichtung gewellten Bereiche größer zu halten als den entsprechenden Durchmesser der wendelförmig gewellten Bereiche, so wird es edoch beforzugt, daß beide Bereiche den gleichen Wellenrückendurchmesser aufweisen.
  • Dem Grunde nach ist es möglich, beispielsweise Senden Bereich mit wefidelförmiger Wellung mit zwei Wasseraustrittskanälen zu versehen, indem man beispielsweise in der Mitte des Bereiches Verbindungslöcher zwischen dem Wendelkanal und dem Rohrinneren vorsieht und Jeweils an beiden Enden des Bereiches eine Wasseraustrittsöffnung in das Freie. Bevorzugt enthält Jedoch Jeder Bereich mit wendelfömiger Wellung nur einen Wasseraustrittskanal, in Weichem Falle das Wasser aus dem Rohrinneren in den Wendelkanal nahe dem einen Ende desselben eintritt und ihn durch eine andere öffnung nahe dem anderen Ende dieses Kanals nach außen verläßt. Vorzugsweise fällt hierbei die Axialkompmente der Wasserströmung im Wendelkanal mit der Strömungsrichtung des Wassers im Rohr zusammen. Wenn hier davon gesprochen ist, daß die Löcher nahe dem einen oder dem anderen Ende des Kanals vorgesehen sein sollen -, so heißt dies nicht, daß die Löcher unbedingt am Ende des Kanals liegen müssen. Unter Umständen kann es aus Pertigungsgründen zweckmäßig sein, die Löcher in einem gewissen Abstand vom Jeweiligen Kanalende vorzusehen, wenn man bei konstanter Länge des Kanal im Rohr die Länge des für die Drosselwirkung wesentlichen wasserdurchströmten Teils des Kanals regulieren will, indem man die Wendelstrecke vom Wassereintrittsrohr in den Kanal zum Wasseraustrittsrohr aus dem Kanal verändert.
  • Vorzugsweise haben alle wendelförmig gewellten Bereiche die gleiche Länge. Das erleichtert die Fertigung auf üblichen Extrusions- und Wellvorrichtungen.
  • Das gleiche gilt für die in Umfangsrichtung gewellten Bereiche.
  • In vielen Fällen wird es genügen, wenn man aus Ersparnisgründen die Teilung der Wellung in den in Umfangsrichtung gewellten Bereichen - vor allem dann, wenn diese Bereiche relativ lang sind - größer wählt als die Teilung in den wendelförmig gewellten Bereichen. Das verbilligt das Werkzeug. Um die in Umfangsrichtung gewellten Bereiche Jedoch genauso flexibEl halten zu können, wie de wendelförmig gewellten Bereiche, ist die Teilung der Wellung in den in Umfangsrichtung gewellten Bereichen vorteilhaft wenigstens angenähert gleich der in den wendelförmig gewellten Bereichen.
  • Bevorzugt ist die Wellung in den wendelförmig gewellten Bereichen eingängig. Dem Grunde nach besteht Jedoch auch die Möglichkeit, in Jedem wendelförmig gewellten Bereich die Wellung mehrgängig zu machen. Dann kann in Jedem Wendelgang ein gesonderter Wasseraustrittskanal verlaufen.
  • Bevorzugt läuft an den Übergangsstellen zwischen zwei unterschiedlich gewellten Bereichen jeweils der äußere Wellenrükken des wendelförmig gewellten Bereiches in einen vollständigen Rücken des in Umfangsrichtung gewellten Bereiches ein, wobei dann die Tiefe des im Einlaufbereich dazwischenliegenden Tales stetig bis auf Null ansteigt.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform läuft an den Übergangsstellen zwischen zwei unterschiedlichen Bereichen Jeweils das äußere Wellental des wendelförmig gewellten Bereiches in ein vollständiges Wellental des in Umfangsrichtung gewellten Bereiches ein, in welchem Fall die Höhe des dazwischenliegenden Wellenrückens im Einlaufbereich stetig bis auf den Talgrund abfällt.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel eines Bewässerungsrohres gemäß der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Stück eines beliebig langen Bewässerungsrohres gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt etwa in natürlichem Maßstab einen Axialschnitt durch den Teil A des Bewässerungsrohres gemäß Fig. 1 Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Rohrstrang besteht aus einem inneren gewellten Rohr 1 und einem äußeren Mantelrohr 2, welches an den Rücken der Wellen 3 des Innenrohres 1 fest und dichtend anliegt. Zur besseren Anlage kann das äußere Rohr 2 unter Vorspannung anliegen, in welchem Falle es jeweils zwischen zwei Wellenrücken 3 etwas nach innen durchhängt.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, wechseln im gewellten Rohr 3 eingängig wendelförmig gewellte Bereiche 4 mit in Umfangsrichtung gewellten Bereichen 5 ab.
  • Hat das Bewässerungsrohr etwa den aus Fig. 2 ersichtlichen Durchmesser, so können die wendelförmig gewellten Bereiche des Innenrohres 1 beispielsweise eine Länge von 15 bis 30 cm haben, während die in Umfangsrichtung gewellten Bereiche 5 beispielsweise eine Länge von 8 bis 12 cm aufweisen. Diese Angaben sind nur beispielhaft. Sie können je nach der geforderten Wasseraustrittsmenge pro Längeneinheit des Rohres, nach dem Wasserdruck und auch in Abhängigkeit von anderen Parametern wechseln.In der Regel wird man jeden wendelförmigen Kanal das Rohr vielfach, z.B. zwanzig oder achtzig mal umlaufen lassen.
  • Wird das Rohr in Richtung der Pfeile 6 durchströmt, so befinden sich vorteilhaft nahe dem in Strömungsrichtung nacheilenden Ende jedes wendelförmig gewellten Bereiches 4 mehrere Wassereintrittslöcher 7, deren Querschnitt wenigstens zusammen gleich dem lichten Strömungsquerschnitt im zwischen den Rohren 1 und 2 gebildeten Wendelkanal 8 sein sollte.
  • nahe dem anderen Ende dieses Wendelkanals 8 befindet sich ein Wasseraustrittsloch 9 im Mantelrohr 2.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt das innere Rohr 1 eine Wellung, welche auf der Außenseite schmale hohe Wellenrücken 3 aufweist, zwischen denen vom Mantelrohr 2 abgedeckt etwa mit quadratischem Querschnitt der Wendelkanal 8 verläuft. Die im Inneren des Rohres in Erscheinung tretenden Wellentäler sind in Axialrichtung des Rohres so schmal wie möglich gehalten. Sie brauchen nur wenige zehntel Millimeter Breite aufzuweisen, so daß sie in Fig. 2 nur als Striche angedeutet sind.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Übergänge von der Wendelrippe des Innenrohres in die Umfangsrippen der beiden anschliessenden Bereiche 5 jeweils dadurch gebildet, daß die äußeren Wellentäler des gewendelten Bereiches in äußere Wellentäler der umfangsgerippten Bereiche einlaufen. in diesen Einlaufbereichen befinden sich im Ausführungsbeispiel jeweils die Wasserein- undaustrittslöcher 7 und 9 für den Wendelkanal 8.
  • Die Erfindung umfaßt nicht nur die Formgebung in bezug auf die Wellung des Rohres. Sie umfaßt auch die im Ausführungsbeispiel gezeigte Anordnung der Wasserein- und -austrittslöcher 7 und 8, gemäß welcher mehrere Wassereintrittslöcher 7 nahe dem einem Ende des Wendelkanals 8 vorgesehen sind und nur ein Wasseraustrittsloch 9 nahe dem anderen Ende dieses Kanals. Erfindungsgemäß ist eine Feinregulierung der Wasseraustrittsmenge durch entsprechende Bemessung des Wasseraustrittsloches 9 im Mantelrohr 2 möglich.

Claims (9)

  1. Ansprüche:
    Bewässerungsrohr aus einem gewellten Kunststoffinnenrohr und einem dieses umgebenden an den Wellenrücken des Innenrohres anliegenden Kunststoffmantelrohr, wobei über die Rohrlänge verteilte wendelförmige von den äußeren Wellentälern des Innenrohres und dem Mantelrohr begrenzte Wasseraustrittskanäle durch Löcher in den Wellentälern des Innenrohres mit dessen Innerem und durch Löcher im Mantelrohr mit der Umgebung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraustrittskanäle enthaltende Bereiche mit wendelförmig gewelltem Innenrohr über der Länge des Rohres mit nicht wendelförmig gewellten Rohres reichen abwechseln.
  2. 2. Bewässerungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht wendelförmig gewellten Rohrbereiche in Umfangsrichtung gewellt sind.
  3. 3. Bewässerungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bereich mit wendelförmiger Wellung nur einen Wasseraustrittskanal enthält.
  4. 4. Bewässerungsrohr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle wendelförmig gewellten Bereiche die gleiche Länge haben.
  5. 5. Bewässerungsrohr nach einem der Ansprüche 2 bis tt, dadurch gekennzeichnet, daß alle in tTmfangsrichtung gewellten Bereiche die gleiche Länge haben.
  6. 6. Bewässerungsrohr nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Wellung in den in Umfangsrichtung gewellten Bereichen wenigstens angenähert gleich der in den wendelförmig gewellten Bereichen ist.
  7. 7. Bewässerungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellung in den wendelförmig gewellten Bereichen eingängig ist.
  8. 8. Bewässerungsrohr nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übergangsstellen zwischen zwei unterschiedlich gewellten Bereichen jeweils der äußere Wellenrücken des wendelförmig gewellten Bereiches in einen vollständigen Recken des in Umfangsrichtung gewellten Bereiches einläuft und die Tiefe des dazwischen liegenden Tals stetig bis auf Null ansteigt.
  9. 9. Bewässerungsrohr nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übergangsstellen zwischen zwei unterschiedlichen Bereichen jeweils das äußere Wellental des wendelförmig gewellten Bereiches in ein vollständiges Wellental des in Umfangsrichtung gewellten Bereiches einläuft und die Höhe des dazwischen liegenden Wellenrückens stetig bis auf den Talgrund abfällt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2335329A1 (fr) * 1975-12-19 1977-07-15 Drostub Sa Procede et appareil pour la fabrication de tuyaux d'irrigation goutte a goutte en matiere synthetique a double paroi
FR2337848A1 (fr) * 1976-01-08 1977-08-05 Gilead Gideon Perfectionnements apportes aux tuyaux souples pour l'irrigation des champs de culture et des jardins et procede de production de tels tuyaux
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