AT236578B - Rotorkopf, insbesondere für zahnärztliche Werkzeuge - Google Patents

Rotorkopf, insbesondere für zahnärztliche Werkzeuge

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Publication number
AT236578B
AT236578B AT650562A AT650562A AT236578B AT 236578 B AT236578 B AT 236578B AT 650562 A AT650562 A AT 650562A AT 650562 A AT650562 A AT 650562A AT 236578 B AT236578 B AT 236578B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ball bearings
rotor head
dental tools
rotor
axis
Prior art date
Application number
AT650562A
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English (en)
Inventor
Robert Gallay
Original Assignee
Robert Gallay
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/26Securing milling cutters to the driving spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rotorkopf, insbesondere für zahnärztliche Werkzeuge 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Ungunsten der9, in das das mit Gewinde versehene Ende 10 des Schaftes eines Fräsers 11 eingeschraubt ist. Um den Fräser in dem Rotor zu befestigen oder herauszunehmen, genügt es, einen leichten Druck auf den hinteren vollen Teil der Achse 2 auszuüben, um sie zu blockieren, und den Fräser um einen Bruchteil einer Umdrehung einzuschrauben oder herauszuschrauben. Die Richtung der Gewindesteigung wird so gewählt, dass die Drehung des Rotors das Bestreben hat, die Fräser festzuziehen. 



   Die Hülse 7 ist in einem zylindrischen Kopf 12 eines zahnärztlichen Werkzeugträgers befestigt und darin mit Hilfe eines Zapfens 13 lösbar festgelegt, der mit einem Winkeleinschnitt 14 zusammenwirkt, der im unteren Teil des Kopfes 12 (Fig. 6) angeordnet ist, wobei dieser Zapfen und dieser Ausschnitt eine Bajonettverschlussvorrichtung bilden. 



   Die Arbeitsweise des Motors ist folgende : Der Rotor 1 wird mithoher Geschwindigkeit durch eine nicht dargestellte Vorrichtung mitgenommen. die pneumatisch oder elektrisch sein kann, und seine Achse 2, die mit dem inneren Ring der kleinen inneren Kugellager 4 und 6 fest verbunden ist, nimmt über die Kugeln 18 und 19 die äusseren Ringe der Kugellager mit und demgemäss die inneren Ringe der grossen äusseren Kugellager 3 und 5.

   Infolge der Reibung der Kugeln 18 und 19 zwischen den Ringen der inneren Kugellager drehen sich die inneren Ringe der äusseren Kugellager 3 und 5 mit einer geringeren Geschwindigkeit und ihre Drehung wird noch durch die Kugeln 16 und   17 der   äusseren Kugellager 3 und 5   gedämpft übertra-   gen, deren äussere Ringe, die an der Hülse 7 befestigt sind, nur Reibungen unterliegen, die auf stark verringerte Umfangsgeschwindigkeiten zurückzuführen sind. Daraus ergibt sich eine geringere Abnutzung der Kugeln und der Kugellagerringe und bei gleicher Geschwindigkeit des Motors eine erhöhte Lebensdauer gegenüber einem Rotor, der wie üblich, durch gewöhnliche einfache Kugellager gelagert ist. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht jedes Paar Kugellager aus einem äusseren festen Ring 20, einem inneren Ring   21, der mit der Achse   des Rotors fest verbunden ist, und aus einem gemeinsamen Zwi-   schenring 22,   der den inneren und äusseren Laufweg für die beiden Kugelreihen 23 und 24 bildet. 
 EMI2.1 
 gen Modelles am Ende von vollständig geradlinigen Schäften 25 (Fig. 6) anzubringen, die ebenfalls von einer einzigen Art sind, u. zw. sowohl für ein Handstück mit üblichem Gegenwinkel 26 (Fig. 7) als auch für ein gerades Handstück 27 (Fig. 8) und ein Handstück mit sogenanntem geschlossenem Winkel 28 (Fig. 
 EMI2.2 
 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rotorkopf, insbesondere für zahnärztliche Werkzeuge, bestehend aus einer Achse mit einer Bohrung, in welche ein Fräser od. dgl. eingeschraubt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (2) durch mindestens ein Paar von in an sich bekannter Weise ineinander angeordneten Wälzlagern (3-6,   16-19 ; 20 -24)   gehalten ist und das mit Gewinde   (10)versehene   Ende des Fräsers   (11) ineinMuttergewinde (9) einschraub-   bar ist, das an dem dem Eintrittsende des Fräsers gegenüberliegenden Ende der Bohrung angeordnet ist, wobei der grössere Teil dieser Bohrung zwischen dem Eintrittsende und dem Muttergewinde einen Zentrierungszylinder für den Fräser bildet.

Claims (1)

  1. 2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (2) des Fräsers (11) durch zwei Paare ineinanderliegender Kugellager gehalten ist und diese in einer Hülse (7) in an sich bekannter Weise mittels eines Gewindestöpsels (8) befestigt sind, wobei die Hülse am Werkzeugträgerkopf (12) mittels Bajonettverschlusses (13, 14) abnehmbar angebracht sein kann.
AT650562A 1961-08-17 1962-08-13 Rotorkopf, insbesondere für zahnärztliche Werkzeuge AT236578B (de)

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CH236578X 1961-08-17

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AT236578B true AT236578B (de) 1964-10-26

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ID=4459525

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