AT235754B - Aufnahmebehälter mit Deckel zur staubfreien Entleerung von Gefäßen - Google Patents

Aufnahmebehälter mit Deckel zur staubfreien Entleerung von Gefäßen

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AT235754B
AT235754B AT270663A AT270663A AT235754B AT 235754 B AT235754 B AT 235754B AT 270663 A AT270663 A AT 270663A AT 270663 A AT270663 A AT 270663A AT 235754 B AT235754 B AT 235754B
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
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    • B65F1/16Lids or covers
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


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  Aufnahmebehälter mit Deckel zur staubfreien Entleerung von Gefässen 
Bei der Entleerung von mit staubförmigen Substanzen gefüllten Behältern besteht die Schwierigkeit, dass nicht nur die mit der Entleerung befasste Person mit der hiebei entstehenden und nicht zu vermeiden- den Staubwolke in Berührung kommt, sondern es auch rings um den Arbeitsplatz zu störenden Staubabla- gerungen kommt. 



   Die Erfindung betrifft nun einen Aufnahmebehälter, mit welchem es möglich ist, Gefässe mit staub- förmigem Inhalt ohne die vorher aufgezeigten Übelstände zu entleeren. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass an der Innenseite des Aufnahmebehälters oder/und an der Innenseite des Behälterdeckels Halteorgane vorgesehen sind, welche das zu entleerende Gefäss in der eingeführten Lage festhalten. 



   Nachfolgend ist eines der vielen möglichen   Ausführungsbeispiele   der Erfindung beschrieben, wobei der Aufnahmebehälter vorzugsweise für die Entleerung von Aschenladen von   Heiz- und   Kochgeräten für feste Brennstoffe ausgestaltet ist. 



   Es zeigen Fig. l und 2 der Zeichnung einen erfindungsgemässen Behälter in zwei zueinander um 900 verdrehten Ansichten. In Fig. 3 ist der Aufnahmebehälter in der Lage dargestellt, in der das zu entleerende Gefäss bereits eingeführt wurde. Fig. 4 zeigt, wie der Behälter zur Entleerung des eingebrachten Gefässes geschwenkt werden soll. Fig. 5 veranschaulicht, wie der Aufnahmebehälter als Brennstoffkübel verwendet werden kann. 



   In Fig.   6-11   sind im Detail beispielsweise die möglichen Ausführungsformen des Halteorgans für das zu entleerende Gefäss dargestellt. Fig. 12 und 13 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform des Aufnahmebehälters in zwei zueinander um 900 verdrehten Ansichten. 



   In der Zeichnung ist mit 1 der Aufnahmebehälter bezeichnet, welcher mit dem aufklappbaren Dekkel verschliessbar ist. Zum Zwecke des Einbringens der zu entleerenden Aschenlade 3 wird der Aufnahmebehälter 1 in die in Fig. 3 dargestellte schräge Lage gebracht und durch einen an seiner Breitseite angeordneten Bügel 5 abgestützt. An derselben Breitseite des Behälters ist auch ein permanenter Magnet 5 eingebaut, dessen wirksame Pole in das Innere des Aufnahmebehälters ragen, so dass die eingeschobene Aschenlade 3 an ihrem Boden festgehalten wird.

   Bevor jedoch die Aschenlade 3 ganz in den Aufnahmebehälter eingeschoben wird, wird das Halteorgan 6, welches an der Innenseite des Deckels 2 befestigt ist, über die Innenseite der dem Deckel 2 zunächst liegenden Aschenladenwand gehängt und mittels dem, mit einem Haltegriff 7 versehenen Deckel 2, die Aschenlade 3 ganz in den Aufnahmebehälter geschoben, bis der Deckel 2 am Aufnahmebehälter 1 aufsitzt und diesen staubdicht abschliesst. Mittels des Handgriffes 8 wird dann der Aufnahmebehälter 1 in die in Fig. 4 gezeichnete Lage aufgestellt, wobei auch der Bügel 4 als Handgriff mitbenützt werden kann. Zur besseren Entleerung der Aschenlade wird weiters der Aufnahmebehälter einige Male in die in Fig. 4 strichliert dargestellte Lage geschwenkt. Das Halteorgan 6 am Deckel 2 verhindert hiebei, dass die Aschenlade im Aufnahmebehälter 1 nach unten rutscht. 



  Der permanente Magnet 5 hält die Aschenlade 3 während der Schwenkbewegungen des Aufnahmebehälters 1 an der Seitenwand desselben fest, um nicht durch Pendeln der Aschenlade deren Entleerung zu behindern. Der Boden des Aufnahmebehälters 1 ist doppelt ausgeführt, um eine übermässige Wärmeübertra- 

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 gung, ausgehend von der eventuellen heissen Asche, auf den Fussboden hintanzuhalten. Um die wärme- isolierende Wirkung des doppelten Bodens noch zu erhöhen, können in den, durch den oberen Boden 9 und den unteren Boden 10 gebildeten Zwischenraum 11, wärmeisolierende Mittel, wie Glaswolle u. dgl. ein- gelegt werden. Das obere Ende des Aufnahmebehälters 1 ist zu einer Schüttlrinne 13 ausgebildet, um den- selben gelegentlich auch als Brennstoffkübel für die Beschickung des Ofens verwenden zu können.

   Für die- sen Verwendungszweck ist ein weiterer Handgriff 8 vorgesehen. Dies ergibt bei der Verwendung des erfin- dungsgemässen Aufnahmebehälters den Vorteil, dass derselbe nach Entleerung in   den Haus-Sammelbehäl-     ier,   welcher normalerweise im Hof oder Hausflur aufgestellt ist, anschliessend gleich zum Zubringen von
Brennstoff aus dem Keller verwendet werden kann. 



   Das Halteorgan 6 am Inneren des Deckels 2 kann natürlich auch anders gestaltet sein. Es kann aber auch so ausgebildet werden, dass mit dem Deckel 2, unter Benutzung eines Handgriffes 7, die Aschenla- de aus dem   Heiz- oder   Kochgerät geholt und in den Aufnahmebehälter befördert werden kann. 



   Einige Ausführungsbeispiele solcher Art gestalteter Halteorgane sind in den Fig.   6-11   der Zeichnung aufgezeigt, wobei die Fig. 7 eine Sicht auf die Stirnseite der Aschenlade darstellt. Die Fig. 9 ist eine
Draufsicht auf Fig. 8 und die Fig.   l1   ist eine Draufsicht auf Fig. 10. 



   So ist z. B. das am Deckel 2 befestigte Halteorgan 14 nach Fig. 7 und 6 U-förmig gebogen und kann durch einen, an der Aschenlade als Öse ausgebildeten Griff 15 gesteckt und in das freie Ende des Griffes
15, welcher an seinem unteren Ende zu einem Haken 16 geformt ist, eingehängt werden. Auf diese Weise wird die Aschenlade sicher an der Innenseite des Deckels gehalten und kann, ohne dass die Gefahr eines
Abkippens besteht, aus dem   Heiz- oder   Kochgerät gezogen und in den Aufnahmebehälter eingebracht werden. Nachdem die Aschenlade 3 durch diese Art der Halterung auch gegen freies Pendeln im Aufnah- mebehälter gesichert ist, kann der an der Seitenwand des Aufnahmebehälters angebrachte permanente Magnet 5 entfallen. Weiters kann das Halteorgan, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, ausgebildet sein. 



  Bei dieser Anordnung ist das Halteorgan 17 an einer Welle 18 schwenkbar befestigt und wird durch eine, auf die Welle 18 geschobene Druckfeder 19 gegen die Innenseite der Aschenladenwand gedrückt, welche sich ihrerseits mit dem an ihr befestigten Handgriff 20 an der Innenseite des Deckels 2 abstützt. 



   Bei der Entnahme der Aschenlade aus dem   Heiz- oder   Kochgerät und der Einführung in den Aufnahmebehälter wird nun bei dieser zuletzt beschriebenen Ausführungsform des Halteorgans wie folgt vorgegangen :
Die Aschenlade wird zuerst mit dem Schürhaken etwas aus dem Aschenraum des betreffenden Heizoder Kochgerätes gezogen, u. zw. so weit, dass der am Aufnahmebehälter-Deckel 2 befindliche Stützwinkel 22 unter den Aschenladenboden geschoben werden kann, bis der Handgriff 20 an der Innenseite des Deckels 2 anschlägt. Anschliessend wird unter entsprechendem Druck auf den Knopf 23 der Welle 18 das Halteorgan 17 in das Innere der Aschenlade geschwenkt.

   Nunmehr kann die Aschenlade unter Benützung des Deckelhandgriffes 7 ganz aus dem Aschenraum des betreffenden Gerätes gezogen und in den Aufnahmebehälterlin   der schon erwähnten Weise eingebracht werden. Die   Anordnung eines permanenten Magneten 5 kann auch bei dieser Ausführungsform des Halteorgans entfallen. 



   Eine ähnliche Halteeinrichtung wie die der Fig. 8 und 9 ist in Fig. 10 und 11 veranschaulicht. Hier ist ein Halteorgan 24 vorgesehen, welches U-förmig ausgebildet ist, wobei der Schenkel 25 rechtwinkelig abgebogen ist und durch den Deckel 2 verschiebbar geführt ist. Durch eine Druckfeder 26, welche sich einerseits gegen den Deckel'2 und anderseits gegen den Betätigungsknopf 27 am Ende des abgebogenen Schenkels 25 abstützt, wird das Halteorgan 24 gegen die Innenseite des Deckels 2 gedrückt. Bei Gebrauch der Einrichtung wird bei dieser Ausführung der Betätigungsknopf 25, während der Deckel 2 mit dem Handgriff 7 gehalten wird, in Richtung gegen den Deckel 2 gedrückt und der Schenkel 28 des Halteorgans 24 in den Handgriff 20 der Aschenlade eingehängt.

   Nach Loslassen des Betätigungsknopfes 27 zieht die genügend starke Feder 26 die Aschenlade 3 gegen die an der Innenseite des Deckels 2 angebrachten Anschlagwinkel 28. Auch bei dieser Ausgestaltung des Halteorgans wird ein Pendeln der Aschenlade vermieden, so dass auch in diesem Fall die Anbringung eines permanenten Magneten 5 in der Seitenwand des Aufnahmebehälters entfallen kann. 



   Die beiden Ausführungsformen der Halteeinrichtung nach Fig. 8, 9, 10 und 11 haben den Vorteil, dass an der Aschenlade keine besonders ausgebildeten Handgriffe angebracht werden müssen. Es können vielmehr Aschenladen mit den üblichen bügelförmigen Handgriffen benützt werden. 



   Die Fig. 12 und 13 der Zeichnung zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Schüttlrinne und des Deckels des Aufnahmebehälters. Während bei Ausführungsbeispielen der Fig.   l - 5   die Schüttlrinne 13 mit den Wandungen des Aufnahmebehälters 1 aus einem Stück gearbeitet sind und die Ränder des Deckels 2 in der Geschlossenstellung innerhalb der   Behälter. wandungen   zu liegen kommen, übergreifen die Ränder 

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 des Deckels 2 die Wände des Aufnahmebehälters 1. Die Schüttlrinne   1   ist hier nicht mit den Behälterwandungen aus einem Stück hergestellt, sondern sie ist bei 29 mit de Wänden des Aufnahmebehälters durch Punktschweissung oder Nietung verbunden.

   Die Wände der   Schüm : inne   sind an ihrer Befestigungsstelle 29 angekröpft, derart, dass durch sie an dieser Stelle zwischen der Behälterwandung und der Schüttlrinnenwandung, ein innerhalb dieser ringsumlaufender taschenförmige Zwischenraum 30 gebildet wird, in welchem die die Behälterwand übergreifenden Deckelränder 31 Platz finden. Dieser taschenförmige Zwischenraum 30 dient gleichzeitig auch dazu, um beim Entleeren des Aufnahmebehälters eventuell in der Schüttlrinne zurückbleibende kleinste Asche- oder Brennstoff teile aufzunehmen, um diese bei der nächstfolgenden Entleerung mitabführen zu können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Aufnahmebehälter mit Deckel zur staubfreien Entleerung von   Gefässen,   dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Aufnahmebehälters (1) oder/und an der Innenseite des Behälterdeckels (2) Halteorgane vorgesehen sind, welche das zu entleerende Gefäss (3) in der eingeführten Lage festhalten.

Claims (1)

  1. 2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Behälterdeckels (2) ein Halteorgan (6) vorgesehen ist, mit welchem das zu entleerende Gefäss (7) erfasst, festge- EMI3.1 wird.
    3. Aufnahmebehälter nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass das am Deckel (2) des Aufnahmebehälters (1) vorgesehene Halteorgan (14) hakenförmig ausgebildet ist, welches in den an der Seitenwand des zur Entleerung kommenden Gefässes (3) vorgesehenen ösenartigen Griff (15) eingehängt wird und das Gefäss (3) auch bei Schwenkbewegungen des Aufnahmebehälters (1) in der eingebrachten Lage festhält.
    4. Aufnahmebehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das am Deckel (2) des Aufnahmebehälters (1) vorgesehene Halteorgan (17) zangenförmig ausgebildet ist, mit welchem entweder der an der Seitenwand des zur Entleerung bestimmten Gefässes (3) vorgesehene Handgriff (, 20) oder die Seitenwand des Gefässes (3) selbst angefasst und auch bei Schwenkbewegungen des Aufnahmebehälters (1) in der eingebrachten Lage festgehalten wird, wobei die Betätigungseinrichtung für das zangenartige Organ (17) neben oder an dem Handgriff (7) des Behälterdeckels (2) angeordnet ist.
    5. Aufnahmebehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das am Deckel (2) des Aufnahmebehälters (1) vorgesehene Halteorgan (6) aus einem oder mehreren entsprechend starken Dauermagneten besteht.
    6. Aufnahmebehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in annähernd aufrechter Lage zur Entleerung in den Aufnahmebehälter (1) ohne Mitverwendung des Behälterdeckels (2) eingebrachte Gefäss (3) bei staubdicht aufgesetztem Behälterdeckel, durch ein auf der Innenseite desselben an- EMI3.2
    7. Aufnahmebehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwand des Aufnahmebehälters (1) ein oder mehrere Dauermagnete vorgesehen sind, durch welche das zur Entleerung bestimmte Gefäss (3) auch dann an der Seitenwand festgehalten wird, wenn der A ufnahmebehälter (1) aus seiner Beschickungslage zwecks Entleerung des eingebrachten Gefässes (3) in seine normale Transportlage geschwenkt bzw. aufgerichtet wird.
    8. Aufnahmebehälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass aussen an einer der Seitenwände des Aufnahmebehälters (1) ein aufklappbarer Bügel (4) angeordnet ist, welcher in seiner EMI3.3 nen Entleerung des eingebrachten Gefässes (3) durchzuführen.
    9. Aufnahmebehälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass aussen an einer oder mehrerer seiner Seitenwände in Abständen vorzugsweise untereinander Handgriffe (8 und 8") zur Handhabung des Aufnahmebehälters (1) bei dessen Transport bzw. bei seiner Entleerung angeordnet sind.
    10. Aufnahmebehälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung des Aufnahmebehälters (1) eine Schüttlrinne (13) angeordnet ist.
    11. Aufnahmebehälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der SchüLtlrinne (13) oberhalb ihrer Befestigungsstelle mit den Wänden des Aufnahmebehälters (1) einen ta- <Desc/Clms Page number 4> schenförmigen Raum (30) bilden, welcher zur Aufnahme der Deckelränder und von auf der Schüttlrinne (13) zurückbleibenden staubförmigen Rückständen dient.
    12. Aufnahmebehälter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (1) zum Zwecke der Wärmedämmung einen doppelten Boden (9) mit dazwischen liegendem Hohlraum (11) besitzt.
    13. Aufnahmebehälter nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (11) zwischen den beiden Böden (9 und 10) des Aufnahmebehälters (1) mit einem wärmedämmenden Stoff ausgefüllt ist.
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