AT235677B - Vorrichtung zur Zerspanung und Zerfaserung schwer aufschließbarer Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zur Zerspanung und Zerfaserung schwer aufschließbarer Stoffe

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AT235677B
AT235677B AT882562A AT882562A AT235677B AT 235677 B AT235677 B AT 235677B AT 882562 A AT882562 A AT 882562A AT 882562 A AT882562 A AT 882562A AT 235677 B AT235677 B AT 235677B
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last
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Otto Koudelka
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Otto Koudelka
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/34Kneading or mixing; Pulpers
    • D21B1/345Pulpers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Zerspanung und Zerfaserung schwer aufschliessbarer Stoffe 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 
B.dem jeweiligen schwer auflösbaren Stoff angepasst werden kann. Dadurch ist man in der Lage, alle vorgenannten Stoffe nahezu restlos der Wiederverwertung zuzuführen. Der Zerfaserer ist sowohl für kontinuierlichen als auch für diskontinuierlichen Betrieb einsetzbar. 



   Der Erfindungsgegenstand ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei zum besseren 
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 zeigen das mittlere Zerkleinerungsorgan, wobei die Fig. 3 und 5 Schnitte   nach den Linien III-III bzw.   



  V-V der Fig. 4 und die Fig. 6 und 8 Schnitte nach den Linien VI-VI bzw. VIII-VIII der Fig. 7 darstellen, letzterer in   vergrössertem   Massstab. Die Fig. 9 - 12 zeigen   eine Ausführungsform des in Gutsdurchsatz-   richtung letzten Zerkleinerungsorgans. Die Fig. 13 und 14 zeigen einen Längsschnitt nach der Linie   XIII-XIII der Fig. 14bzw. einen Querschnitt nach der Linie   XIV-XIV der Fig. 13 durch einen   Kegelfibriller. 0   Fig. 15 schliesslich zeigt ein Konstruktionsdetail im Längsschnitt. 



   Die   erfindungsgemässe Vorrichtung   (Hydrozerfaserer) besteht im wesentlichen aus einem oben offenen, zylindrischen Gefäss 20, in welchem zwecks Berechnung der Strömungsrichtung und somit zur besseren 
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 einander angeordnet, wobei das unterste Mahlorgan 6,7 für den jeweiligen Stoff je nach Wunsch und Eignung durch andere Mahlelemente, z. B. solche nach den Fig. 13 und 14 ausgewechselt werden kann. 



  Darüber hinaus können an dieser Stelle auch andere bewährte Mahlelemente eingesetzt werden. 



   Die Hauptzerspanung übernehmen mehrere als Taumelscheiben auf die vertikale Welle 22 im oberen Teil des Gefässes 20 aufgefädelte Frässcheiben 23, wobei in der Reihenfolge immer eine kleine Scheibe und eine grosse abwechseln. Durch die Differenz der Umfangsgeschwindigkeit der Nachbarscheiben erfolgt eine   erhöhte Zerspanung der an den Frässcheibenumfängen vorbeistreichenden   Späne oder Stoffteil. Durch   die Taumelwirkung der Frässcheiben 23 wird   in der Vertikalrichtung ein grösserer Bereich der zu mahlenden Suspension erfasst. Ausserdem wird dadurch ein Verlegen der Zwischenräume zwischen den Frässcheiben 23 mit spinnenden Fasern bzw. Holzsplittern vermieden. 



   Durch Abnehmen des leicht entfernbaren oberen Lagerbalkens 26 kann der auf einer Hohlwelle 25 aufgefädelte und durch schräge Zwischenscheiben 24 distanzierte Frässcheibensatz 23 für die Schärfung leicht ausgetauscht bzw. gewechselt werden. Darunter befindet sich der eigentliche   Stoffauflöserläufer4,   der der Stoffsuspension die für stehende Zerfaserer charakteristische Mischbewegung erteilt. Dieser Läufer 4 streicht ausserdem mit seinen auswechselbaren Messern 27 über eine ebenfalls auswechselbare und in vertikaler Richtung an den Läufer anstellbare Schlitzplatte 29 oder Lochplatte 30 (Fig. 6 und 7), wodurch eine weitere   Aufschliess-bzw. Zerfaserungsarbeit   getätigt wird. Die nach rückwärts V-förmig verjüngten Messerhalter bzw.

   Messerflügel 28 des Stoffauflöserläufers 4 bringen die zu mahlende Suspension an der Schlitz- bzw. Lochplatte 29 bzw. 30 in pulsierende Bewegung, womit die Mahlarbeit einerseits intensiviert, anderseits das Verlegen der Schlitze bzw. Löcher verhindert wird. 



   Unter dem Läufer 4 befindet sich ein zylindrischer Mantel 31 mit einem tangential mündenden Auslaufstutzen 32. In diesen Mantel 31 können wahlweise je nach Art des erwünschten Mahleffektes die verschiedensten MahlÅaggregate eingebaut werden. Zwei verschiedene Aggregate sind in den Fig.   9 - 14   dargestellt. 



   Die Fig.   9 - und   10 zeigen einen gezackten Mantel 6, in dem ein Läufer 7 mit schraubenförmig ausgebildeten Flügeln 34 läuft, die mit gegengleichen, auswechselbaren Zacken- bzw. Sägemessern 35 bestückt sind (Fig. 11 und 12). Dieses Mahlelement wird sich hauptsächlich für die Zerspanung von grobem Mahlgut, wie Holzsplitter, Ästestoff, Rinde, Späne usw. eignen. 



   In den Fig. 13 und 14 ist ein weiteres Mahlaggregat, nämlich ein Kegelfibriller dargestellt. Dieser ist für die Fibrillierung von Faserstoffen ebenfalls ganz ausgezeichnet geeignet. Im Aufbau entspricht er   einem Kegelrefiner,   jedoch unterscheidet er sich von diesem durch seine   eigenartige Bemesserung. Zwischen   der rippenartig in der Längsachse   geführten Vierkantbemesserung   49 sind etwas niedrigere Querrippen 50 eingegossen, die den zu mahlenden Stoff infolge der Zentrifugalkraft aus den jeweiligen Rotornuten in die gegenüberliegenden Statornuten ableiten. Die Querrippen im Stator leiten dann den Stoff wieder in die nächstfolgenden Rotornuten zurück usw.

   Bei diesem wechselnden Durchlauf vom Rotor in den Stator und   xurnck   passiert   der Stoff jedesmals die Kanten der Längsbemesserung. Bei jeder Kantenpassage   wird der Stoff je nach eingestellter Spaltweite mehr oder weniger gekämmt bzw. fibrilliert. Bei fest angestelltem Stator, bei dem die Rotormesser an den Statormessern gleiten, können die Stoffasern im Bedarfsfalle auch gekürzt werden. Der Stator 52 ist durch die drei Einstellschrauben 37 in vertikaler Richtung verschiebbar. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Zur Intensivierung der Kreislaufpumpwirkung sind am unteren Spannring 46 des Rotors 51 Pumpenflügel 47 angebracht. 



   Bei den beiden beschriebenen Mahlorganen sind sowohl Rotor als auch Stator zweiteilig ausgeführt, damit sie ohne Demontage der oberen sowie auch der unteren Partie des Hydrozerfaserers bequem ausgewechselt werden können. 



   An den im wesentlichen spiralförmig gekrümmten Auslaufstutzen 32 des untersten Mahlaggregates schliesst eine Rohrleitung 59 an, die über einen Schieber 61 in den Niveau-bzw. Stoffüberlaufkasten 62 führt. Ein von dieser Rohrleitung abzweigender Stutzen führt über einen Schieber 60 in das Auflösergefäss 20 zurück. 



   Der Niveaukasten wird durch einschiebbare Staubretter bzw. Stauleisten 63 in zwei Kammern 64 und 65 geteilt, wobei der Stoff aus dem untersten Mahlaggregat in die Kammer 64 zugeführt wird und aus der Kammer'65 in den jeweils gewünschten Produktionsgang abfliessen kann. Die Staubretter 63 werden entsprechend dem erforderlichen Stoffniveau im Auflöserkasten auf das passende Mass übereinander aufgesetzt. 
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 soll. Diese besteht aus einem festen zweiteiligen Gehäuse 66 mit   Leckwasser-Abführungsstutzen   67 und einem zweiteiligen Schleuderring 68, der auf der vertikalen Welle befestigt ist. 



   Der Antrieb des Hydrozerfaserers erfolgt über einen Keilriementrieb 53, wobei der Motor 54 vertikal mit der Antriebsscheibe 55 nach unten weisend auf einer Spannwippe 56 montiert ist. 



   Die Wirkungsweise des Hydrozerfaserers ist folgende : der zu zerfasernde Stoff, sei es Holzschliffabfall,
Splitter, Hackschnitzel, Ästestoff usw. wird dem Hydrozerfaserer über ein Förderband zugeführt. Zur Erzielung einer Stoffkonsistenz von zirka 4 bis   6   wird die entsprechende Abwassermenge zudosiert. Die
Grobzerfaserung bzw. das Herauslösen der Faserbündel aus ihrem Verband wird in der Hauptsache durch die Frässcheiben 23 bewerkstelligt, wobei deren Taumelwirkung und die Differenz ihrer Umfangsgeschwindigkeiten den grössten Zerfaserungseffekt bewirken. Der nun vorzerkleinerte Stoff wird neuerdings vom Stoffauflöserrotor 4 erfasst, wobei ein Teil wieder in die Zirkulation an den Frässcheiben 23 zurückbefördert wird, der andere bei gleichzeitiger Mahlwirkung der Rotormesser 27 durch die Schlitzplatte 29 bzw. 



  Lochplatte 30 in das darunter befindliche dritte Mahlaggregat gelangt. Die Schlitzbreite in der Messer-   schlitzplatte bzw. die Lochgrösse in der Lochplatte   sind für die Feinheit des hindurchgehenden zerkleinerten Mahlgutes bestimmend. 



   Die weitere Fibrillierung hängt nun von der Art des gerade eingesetzten dritten Mahlaggregates ab. 



   Das dritte Mahlaggregat drückt den zerfaserten Stoff auf Grund seines Pumpvermögens über den Auslaufstutzen 32,59 einerseits in das Auflösergefäss 20 zurück, anderseits in den Niveaukasten 62. Je nach dem Grad der gewünschten Zerfaserung werden die beiden Schieber 60 und 61 so gestellt, dass entweder der Hauptstrom des zerfaserten Stoffes in das Auflösergefäss 20 oder in den Niveaukasten 62 gefördert wird. Über die Überlaufkante der Staubretter 63 im angebauten Niveau- bzw. Stoffüberlaufkasten kann nur soviel gemahlener Stoff abfliessen, als dem Auflösergefäss an Holzschliffabfall bzw. aufzulösendem Stoff sowie Abwasser zugeführt wird. 



   Endlich ist indem oberen Teil des Gefässes ein nach oben verjüngter, vorzugsweise konischer Siebkorb einsetzbar. Dieser Siebkorb 69 (Fig. 1) dient dazu, Mahlgut entsprechend der Sieblochung durchzulassen. 



  Im Falle der Anwendung des Siebkorbes 69 ist der Schieber 61 geschlossen und ein in einer Verbindungsleitung zwischen dem Gefäss 20 und der Kammer 64 des Überlaufkastens weiters vorgesehener Schieber 70 geöffnet, so dass der Kreislauf der zu mahlenden Masse von den Frässcheiben 23 über das mittlere Zerkleinerungs-oder Mahlorgan über den Stutzen 32,59 und den Schieber 60 in den oberen Teil des Gefässes 20 innerhalb des Siebkorbes 69 führt. Die Teilchen der Stoffmasse bleiben in diesem Kreislauf, bis sie auf das Siebmass zerkleinert sind und damit die Sieblochung passieren können. Die Verbindungsleitung mit dem Schieber 70 führt von dem Raum ausserhalb des Siebes im Gefäss 20 in die Kammer 64 des Überlaufkastens. 



   Bei zu zerkleinernden Stoffmassen, bei denen das Sieb nicht erforderlich ist, wird der Siebkorb entfernt. In diesem Falle ist der Schieber 70 geschlossen und die Schieber 60 und 61 sind im Ausmass der gewünschen Zirkulation bzw. Austragung geöffnet. 

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Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Zerspanung und Zerfaserung schwer aufschliessbarer Stoffe, z. B. Holz-, Rinden- <Desc/Clms Page number 4> und Bastabfälle, Holzschliffabfall, Sulfat-und Sulfitästestoffe usw., bestehend aus einem oben offenen, mit in seinem Inneren angeordneten, von oben nach unten verlaufenden Rückleitleisten versehenen, im wesentlichen lotrechten Gefäss, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss (20) in einen hohlzylindrischen Teil (31) übergeht, der, wie an sich bekannt, einen tangentialen Ablauf (32) aufweist, wobei Gefäss und Zylinderteil von einer vertikalen Hauptwelle (22) durchsetzt sind, die in an sich bekannter Weise mit drei Aufschliess- bzw. Zerfaserungselementen bestückt ist,
    deren in Gutsdurchsatzrichtung letztes im Bereich des Zylinderteiles angeordnet und je nach Art des zu zerkleinernden Gutes wahlweise austauschbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in Gutsdurchsatzrichtung erste Aufschliessorgan aus als Taumelscheiben ausgebildeten oder durch abgeschräge Zylinderscheiben (24) voneinander distanzierten Frässcheiben (23) besteht, die vorzugsweise auf einer die Hauptwelle umgebenden Hohlwelle (25) sitzen, wobei aufeinanderfolgende Frässcheiben verschiedene Durchmesser aufweisen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Zerfaserungsorgan aus einem über einer auswechselbaren und in vertikaler Richtung verstellbaren an sich bekannten Schlitz- (29) undbzw. oder Lochplatte (30) angeordneten Läufer besteht, der mit V-förmig verjüngten, auswechselbaren Messern (27) versehen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in Gutsdurch- satzrichtung letzte Zerkleinerungsorgan ein mit schraubenförmig ausgebildeten, auswechselbaren Zackenbzw. Sägemesser (35) tragenden Flügeln (34) versehener Läufer (7) ist, wobei die Messer mit einem in den Mantel (31) einsetzbaren, innenseitig mit Zähnen (6) versehenen Einsatz zusammenwirken.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in Gutsdurchsatz- richtung letzte Zerkleinerungsorgan ein Kegelfibriller (Fig. 25 und 26) ist, der in an sich bekannter Weise aus einem auf der vertikalen Hauptwelle (22) fest angeordneten, in Gutsdurchsatzrichtung sich konisch erweiternden Läufer (51) besteht, wobei der Läufer mit einer längs Erzeugenden verlaufenden Vierkant- bemesserung (49) mitQuerrippen (50) versehen ist, die mit einer zu ihr versetzt angeordneten entsprechenden Bemesserung am z. B. mittels Stellschrauben (37) höhenverstellbaren Stator (52) zusammenwirkt.
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