AT232383B - Verfahren zur Herstellung einer Schneckenpumpenanlage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Schneckenpumpenanlage

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trough
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screed
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pipe
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AT939960A
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Georg Dipl Ing Neidl
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  Verfahren zur Herstellung einer Schneckenpumpenanlage 
Zum Fördern grösserer Wassermengen, insbesondere grösserer Abwassermengen, sind sogenannte
Schneckenpumpen bekanntgeworden, die aus einer zwei-oder mehrgängigen Schnecke bestehen, die innerhalb eines sie in ihrer unteren Hälfte halbschalenartig umgebenden Troges umläuft und die zusam- men mit dem Trog schräg in den die Flüssigkeit enthaltenden Behälter eintaucht. Die Flüssigkeit wird durch die umlaufende Schnecke aus dem Behälter innerhalb des Troges hochgefördert. 



   Der Trog wurde bisher aus Stahl gefertigt, was jedoch erhebliche Baukosten verursacht. Man hat daher versucht, diesen Stahltrog durch einen aus Beton hergestellten Trog zu ersetzen, jedoch traten dadurch wieder Kosten für die Herstellung des Betontroges auf, die insbesondere lohnintensiv waren, weil geschul- tes Personal für die Herstellung des Betontroges erforderlich ist ; dieser muss nämlich insbesondere mit Rücksicht auf die Länge des schneckenförmigen Pumpenkörpers mit ausreichender Genauigkeit gefertigt werden. 



   Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass man zunächst einen Trog aus Beton in groben Umrissen, einen sogenannten Muttertrog, an der Baustelle herstellt und diesem Muttertrog die erforderliche Schräge gibt. In diesen Muttertrog wird alsdann ein Troghalbrohr eingesetzt, solange der Beton des Muttertroges noch plastisch ist, so dass gewisse Ungleichmässigkeiten an der Innenfläche des Muttertroges ausgeglichen werden können. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass man für die Herstellung des Betontroges keine in der Betonierarbeit erfahrenen Kräfte einsetzen muss, sondern mit weniger geschulten Kräften auskommen kann, indem man von handelsüblichen Betonrohren ausgehen kann, deren Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der Pumpenschnecke entspricht.

   Diese Betonrohre werden in zwei Halbrohre aufgeteilt, von denen jeweils ein Halbrohr als Pumpentrog benutzt wird, der in den roh vorbetonierten Muttertrog eingesetzt wird. Die Herstellung dieses Muttertroges erfordert nicht besonders geschultes Personal, weil dieser Trog nur in groben Umrissen der Aussenfläche des Halbrohres zu entsprechen braucht. 



   Bei Schnecken von sehr grosser Länge ist es zweckmässig, die Rohre bzw. Halbrohre aus mehreren Teilen bzw. Schüssen von beispielsweise 2 m Länge aufzubauen, wodurch auch Transportschwierigkeiten vermieden werden. 



   In Abwandlung des Erfindungsgedankens kann es zweckmässig sein, die Troghalbschale in ihrer erfor-   derlichen Lage   durch Keile u. dgl. abzustützen und dann erst aussen um diese Halbschale herum den Muttertrog durch Ausgiessen mit Beton herzustellen. Auf diese Weise wird der Halbschalentrog genau ausgerichtet im Bauwerk mittels des Muttertroges verankert. 



   Statt von Betonrohren für die Herstellung des Pumpentroges auszugehen, können auch handelsübliche Stahl-, Zement-, Eternit- oder Kunststoffrohre benutzt werden, die vor dem Einbetonieren in den Muttertrog zu Halbschalen aufgeschnitten werden. 



   Auf diese Weise wird   jegliche Unflucht   und Ungenauigkeit bei der Herstellung des Pumpentroges vermieden und die erforderliche Genauigkeit im Spiel zwischen dem Umfang der Schneckengänge einerseits und der Innenfläche des Troges anderseits erreicht. 



   Da bei grosser Länge der Pumpenschnecke Durchbiegungen der Schnecke nicht zu vermeiden sind, kann es zweckmässig sein, nach erfolgtem Einbau des Halbtrogrohres in den Muttertrog und nach völligem Abbinden des Betons des Muttertroges die Innenfläche des Halbschalentroges mit einer Estrichschicht zu versehen. Dies wird in der Weise vorgenommen, dass eine an sich bekannte Estrichmasse der Pumpen- 

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   schnecke zugeführt und diese   in langsame Umdrehung versetzt wird.

   Die Schnecke fördert dann das Estrich- material vom unteren Ende des Troges allmählich herauf bis zum oberen Ende und kleidet auf diese Weise selbsttätig die Innenfläche des Halbtroges mit einer Estrichschicht aus, wobei automatisch die Durchbie- gung der Pumpenschnecke insofern Berücksichtigung findet, als an den Stellen, wo die Durchbiegung am   grössten   ist, der Estrichbelag entsprechend dünnwandiger ausfällt, indem die Schneckenwindungen an die- sen Stellen das Estrichmaterial in erhöhtem Masse fortschaffen bzw. einplätten. 



   Auf diese Weise wird ein Schneckenpumpentrog geschaffen, dessen innere Fläche in einfachster Wei- se die Gestaltung erfährt, die für einen einwandfreien, wirkungsvollen Pumpenbetrieb erforderlich ist. 



   Die Zeichnung stellt die Erfindung in Ausführungsbeispielen dar. Es zeigt Fig. 1 einen Aufriss einer Schneckenpumpenanlage, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Pumpenschnecke und den zugehörigen Trog 
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 der oberen Kante des Troges ein Schutzblech angeordnet ist. 



   Nach der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 besteht die Schneckenpumpenanlage aus einem Betonbe- hälter   1,   dessen Wandung 2 unter einem spitzen Winkel 3 von etwa 300 zu der Bodenfläche 4 des Behäl-   tens 1   verläuft. An dieser schrägen Wand 2 wird zunächst in Beton ein Muttertrog 5 gefertigt und alsdann die Halbschale 6 eines in der Mitte in Längsrichtung durchgeschnittenen Rohres eingebettet, wobei durch entsprechende Messungen dafür gesorgt wird, dass diese Troghalbschale 6 in ihrer Neigung und ihrer Querund Längsanordnung so im noch weichen Beton zu liegen kommt, dass die anschliessend einzubauende Schnecke 7 gegenüber dieser Troghalbschale genau fluchtet. 



   Bei der Wahl der Drehzahl der Schnecke kommt es darauf an, die Steiggeschwindigkeit der umlau-   fendenschneckengänge,   die sich aus der Drehzahl der Schnecke und aus der Steigung der Schneckengänge errechnen lässt, grösser zu wählen als die Fallgeschwindigkeit der Flüssigkeit in Richtung der Schräglage der Schnecke bzw. Schneckenflanken, damit erreicht wird, dass die zu fördernde Flüssigkeit auch tatsächlich in ausreichendem Masse von der Schnecke mitgenommen und nach oben gefördert wird. 



   Soll anschliessend ein Estrich zum Ausgleich der Durchbiegung der Schnecke eingebracht werden, dann muss dafür gesorgt werden, dass die Troghalbschale in ihrem Durchmesser entsprechend grösser gewählt wird, und dass beim Einbetten der Troghalbschale in den Mutterbeton ein nahezu gleicher, der Estrichstärke entsprechender Abstand 8 zwischen der Innenfläche 9, der Troghalbschale 6 und dem Aussenumfang 10 der Schnecke 7 vorhanden ist. Im unteren Teil des Beckens 1 wird alsdann im Bereich des unteren Endes 11 der Schnecke 7 Estrichmaterial eingebracht und bei Drehung der Schnecke 7 in Richtung des Pfeiles 12 nach oben gefördert und gleichzeitig über den inneren Umfang der Troghalbschale verteilt. Bei sehr langen Schnecken kann es zweckmässig sein, den Estrichglattputz nicht am unteren Ende der Schnecke in den Trog einzugiessen, sondern an einer höher liegenden Stelle.

   Oder aber man kann den Estrichglattputz an verschiedenen Stellen gleichzeitig in den Trog eingiessen, wodurch erreicht wird, dass beim Drehen der Schnecke die Verteilung des Estrichglattputzes eine noch gleichmässigere wird. 



   Beim Einbringen des Estrichputzes ist es   zweckmässig,   dies in einzelnen zeitlichen Abschnitten ver-    teilt'über die Gesamtlänge   der Schnecke vorzunehmen, damit die Form des Putzes, der unter Verwendung der Schnecke eingeplättet wird, auch erhalten bleibt und sich nicht nach Stillsetzen der Schnecke unter   dem Einfluss   des Gewichtes deformiert, zumal selbst bei noch so zäher Konsistenz des frisch angemachten Putzes dieser unter der Gewichtseinwirkung der darüber angeordneten Putzmassen im unteren Teil im Laufe der Zeit plastisch ausweicht.

   Man wird also zunächst im unteren Teil einen bestimmten Abschnitt des Estrichputzes fertigstellen und nach Stillsetzen der Schnecke eine gewisse Zeit abwarten, bis dieser Teil 
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Nachdem dieser Verteilvorgang so weit vorangetrieben ist, dass überschüssige Estrichmasse an der oberen Kante 13 der Troghalbschale austritt, ist die Herstellung des Estrichbelages beendet. Die Schnecke wird dann ausgebaut und von den Resten des Estrichs, der an den Gewindegängen der Schnecke anhaftet, befreit. Ist der Estrich abgebunden, dann ist die Anlage für die Inbetriebnahme bereit. 



   Damit   beimEinplättvorgang   während der Umlaufbewegung der Schnecke kein Putz-bzw. Estrichma-   terialhochgeschleudertwird und dieSeitenwandungsteile des Troges nicht bespritzt und verunreinigt   werden, ist es zweckmässig, entsprechend der Fig. 3 an derjenigen Kante, an welcher die Schneckenbewegung von unten nach oben gerichtet ist, über diejenige Länge der Schnecke, über die der Putz eingeplättet werden soll, ein dem Schneckenumfang entsprechend gewölbtes Blech bzw. eine Dachpappe 67 anzuordnen, das bzw. die das Hochschleudern des Putzes bzw. Estrichs während des Einplättvorganges verhindert. Das Blech bzw. die Dachpappe wird nach Beendigung des Einplättvorganges wieder entfernt.

   Die Schnecke wird stillgesetzt, es wird abgewartet, bis der geplättete Putz ausreichend abgebunden hat und 

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 dann die Schnecke wieder in Gang gesetzt und in den Bereich des nächsten, höher liegenden Abschnittes nach Ansetzen des weiter nach oben gerückten Bleches bzw. der Dachpappe Estrich eingebracht und in diesem höher liegenden Abschnitt der Einplättvorgang fortgesetzt, bis nach erneutem Stillsetzen der
Schnecke, wieder Abwarten des Abbindens, in zeitlicher Aufeinanderfolge über die Gesamtlänge des Tro- ges der Einplättvorgang vorgenommen wurde. 



   Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, wird das aufgeschnittene Halbrohr 6 schräggestellt, weil, entspre- chend der durch den Pfeil 14 angedeuteten Drehrichtung der Schnecke 7 die Förderflüssigkeit an der unte- ren   Schneckenflanke (in der Zeichnung   rechts gesehen) höher steht als an der linken Schneckenflanke. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung einer Schneckenpumpenanlage, bestehend aus einer zwei-oder mehrgängigen Schnecke, die innerhalb eines ihre untere Hälfte halbschalenartig umgebenden Troges umläuft und zusammen mit dem Trog schräg in den die Flüssigkeit enthaltenden Behälter eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass man zunächst einen Trog (5) aus Beton in groben Umrissen (Muttertrog) mit der erforderlichen Schräge an der Baustelle herstellt und alsdann in ihn ein Troghalbrohr (6) zu einer Zeit einsetzt,   in welcher der Beton des Muttertroges   noch plastisch ist, so dass Ungleichmässigkeiten durch entsprechendes Eindrücken des Troghalbrohres in den plastischen Muttertrogbeton ausgeglichen werden können, derart, dass   das Troghalbrohr gegenüber der einzubauenden   Förderschnecke (7) nach allen Seiten ausgerichtet ist.

   



   2. Verfahren zur Herstellung einer Schneckenpumpenanlage bestehend aus einer zwei-oder mehrgängigen Schnecke. die innerhalb eines ihre untere Hälfte halbschalenartig umgebenden Troges umläuft und die zusammen mit dem Trog schräg in den die Flüssigkeit enthaltenden Behälter eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Troghalbrohr (6), dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der Pumpenschnecke entspricht, in bezug auf die Lage der Pumpenschnecke durch Keile od. dgl. in der Baugrube abgestützt und genau ausgerichtet wird, und dass dann unterhalb und seitlich des Troghalbrohres das Mutterbett (5) durch Ausgiessen mit Beton hergestellt wird.

Claims (1)

  1. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Troghalbrohres, das durch Teilung eines handelsüblichen Beton-, Stahl-, Zement-, Eternit- oder Kunststoffrohres erhalten wurde.
    4. Verfahren zur Herstellung einer Schneckenpumpenanlage nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Pumpenschnecke grosser Länge, dadurch gekennzeichnet, dass ein Troghalbrohr (6) benutzt wird, dessen Innendurchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser der Pumpenschnecke und dass nach Einbringen von Estrichmasse in die Nähe des unteren Endes der Pumpenschnecke bei gleichzeitiger Drehung derselben das Estrichmaterial vom unteren Ende des Troghalbrohres her allmählich herauf bis zu dessen oberer Kante gefördert wird, wodurch die Estrichmasse an der Innenfläche des Halbrohres selbsttätig aufgetragen und eingeplättet wird, wobei die Durchbiegungen der Pumpenschnecke insofern Berücksichtigung finden, als an den Stellen, wo die Durchbiegung am grössten ist, der Estrichbelag (8) entsprechend dünnwandiger ausfällt.
AT939960A 1960-01-13 1960-12-15 Verfahren zur Herstellung einer Schneckenpumpenanlage AT232383B (de)

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