AT232294B - Vorrichtung zum Freihalten von Meß- oder Beobachtungsöffnungen bzw. Optiken od. dgl. von Staub, Benetzung usw. - Google Patents

Vorrichtung zum Freihalten von Meß- oder Beobachtungsöffnungen bzw. Optiken od. dgl. von Staub, Benetzung usw.

Info

Publication number
AT232294B
AT232294B AT927761A AT927761A AT232294B AT 232294 B AT232294 B AT 232294B AT 927761 A AT927761 A AT 927761A AT 927761 A AT927761 A AT 927761A AT 232294 B AT232294 B AT 232294B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
measuring
air flow
tube
opening
nozzle
Prior art date
Application number
AT927761A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Ing Kefer
Original Assignee
Uher & Co Ges Fuer Appbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uher & Co Ges Fuer Appbau filed Critical Uher & Co Ges Fuer Appbau
Priority to AT927761A priority Critical patent/AT232294B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT232294B publication Critical patent/AT232294B/de

Links

Landscapes

  • Radiation Pyrometers (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Optical Measuring Cells (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Freihalten von   Mess- oder   Beobachtungsöffnungen bzw. 



   Optiken od. dgl. von Staub, Benetzung usw. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Freihalten von   Mess- oder   Beobachtungsöffnun- gen bzw. Optiken od. dgl. von Staub, Benetzung usw. durch einen an der Messöffnung vorbeistreichen- den Luftstrom, der von einer vor der Messöffnung ausserhalb des Strahlenganges angeordneten Luftstrom- zuführung zugeführt ist. 



   Bei Messgeräten, z. B. Strahlungsmessgeräten, Visiereinrichtungen, optischen Geräten od. dgl., be- steht zuweilen das Problem, dass diese an Orten,   z. B.   in Werkshallen, Verwendung finden   müssen, in   denen ziemliche Staubentwicklung herrscht. Darüber hinaus weist die Luft in manchen Betrieben einen relativ hohen Wassergehalt und zu einem nicht unerheblichen Teil auch einen Gehalt von Öl und andern
Stoffen auf. Dies kann nicht nur zu unerwünschten Staubablagerungen, sondern auch   z. B.   zu unerwünsch- ten Kondensatniederschlägen an für die Messung oder Beobachtung bedeutsamen Geräteteilen führen. Diese Tatsachen beeinträchtigen nicht selten die einwandfreie Funktion bzw. dauernd gleichmässige Benutzbarkeit dieser Geräte, u. zw. mitunter schon nach relativ kurzer Zeit. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Übelstand zu vermeiden, ohne die Benutzbarkeit und einwandfreie bzw. dauernd gleichmässige Funktion dieser Geräte zu beeinträchtigen. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Luftstromzuführung derart gestaltet ist, dass der Luftstrom mit der durch die Messöffnung od. dgl. gehenden Achse einen Winkel einschliesst, der kleiner als 900 ist, und dass die Geschwindigkeit des Luftstromes so gewählt ist, dass er auf die Messöffnung od. dgl. eine absaugende Wirkung ausübt. 



   Dieser Luftstrom kann sowohl dauernd als auch in gewissen Zeitabständen eingeschaltet werden. Insbesondere wird von ihm während des Benützungsbeginns eines Gerätes der oberwähnten Art Gebrauch gemacht werden. Dadurch wird erreicht, dass die   Mess- oder   Visieröffnung bzw. die Optik von einem etwaigen Staub-,   Flüssigkeits- od.   dgl. Belag zumindest weitgehend freigehalten werden kann, so dass eine optimale Funktionsfähigkeit der bezüglichen Geräte gewährleistet ist. 



   Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die Luftstromzuführung in Form einer Düse oder eines Düsensatzes ausgebildet, welche auf das die Messöffnung od. dgl. umgebende Rohr aufsetzbar und gegebenenfalls auf diesem besonders fixierbar ist. Zweckmässig ist dabei die Luftstromzuführung als Überrohr ausgebildet, das das die   Messöffnung   umgebende Rohr umgibt. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung weist das Merkmal auf, dass das Überrohr doppelwandig ist, wobei der Zwischenraum von dem Luftstrom durchflossen wird, und dass am vorderen Ende des Überrohres eine ringförmige Düse angeordnet ist, wobei der Winkel, den der Düsenkegel mit der durch die Messöffnung gehenden Achse einschliesst, kleiner als 900, vorzugsweise etwa 600 ist. 



   Versuche ergaben, dass eine optimale Wirkung der erfindungsgemässen Vorrichtung erhalten werden kann, wenn der Abstand der Düsenöffnung von der Messöffnung bzw. Optik mindestens das Doppelte des Durchmesser der Düsenöffnung beträgt, wobei der Durchmesser der letzteren vorzugsweise grösser als der Durchmesser der ersteren gehalten ist. (So wurde die durchgeführte Erprobung bei einer Düsenöffnung von etwa 12 mm in einem Abstand von etwa 50 mm durchgeführt.)
Erfindungsgemäss kann die angestrebte Luftstromführung   z. B.   durch die Verwendung einer auf die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Messöffnung od. dgl. aufsetzbaren und dort gegebenenfalls befestigbaren Düse oder eventuell mit einem diesbezüglichen Düsensatz nach Art eines Aufsatzgerätes ausgebildet sein.

   Diese Luftstromführung kann aber auch in der Weise verwirklicht werden, dass um das   Mess- oder   Beobachtungsrohr herum ein Überrohr vorgesehen ist, welches mit einem Zwischenraum für einen längs des   Mess-oder Beobachtungsrohres   an der
Mündung desselben vorbei ins Freie geführten Luftstrom ausgebildet ist. Desgleichen ist es möglich, dem   Mess- oder Beobachtungsrohr   selbst oder einem z. B. im Bereich einer Optik aufgebrachten Ansatzrohr in einem Winkel unter 900 mit Bezug auf die optische od. dgl. Achse, sei es durch Anbringen einer entspre- chenden Bohrung und Einführung eines Ansatzstutzen, sei es, dass eine solche Möglichkeit von vorn- herein vorgesehen ist, einen Luftstrom mit im wesentlichen absaugender Wirkung zuzuführen. 



   Der Betriebsdruck für die zugeführte Luft kann im Interesse eines geringen Verbrauches und wegen der relativ geringen Saugwirkung, die bei einer erfindungsgemässen Vorrichtung nötig ist, sehr niedrig ge- halten werden. Soll der Einfluss der Umgebungstemperatur auf das Innere der Messeinrichtung, zu deren
Schutz die erfindungsgemässe Vorrichtung dient, herabgemindert werden, ist es zweckmässig, die Ge- schwindigkeit des Luftstromes und die von diesem vor seinem Austritt ins Freie bestrichenen Flächen der- art zu bemessen, dass sich im Inneren des die Messöffnung umgebenden Rohres eine Temperatur, die etwa gleich der Luftstromtemperatur ist, einstellt. 



   Um eine etwaige Verstaubung oder Benetzung des   Mess- od.   dgl. Rohres etwa während einer längeren Benutzungspause zu vermeiden, kann das Messrohr od. dgl. während des Ruhezustandes zusätzlich abdeckbar vorgesehen sein, gegebenenfalls in Abhängigkeit von der Luftstromzuführung. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, ohne dass der Schutz hierauf beschränkt sein soll ; u. zw. zeigt Fig. 1 schematisch im Schnitt eine Einrichtung mit einem Überrohr, das einen Zwischenraum für einen längs des   Mess- oder   Beobachtungsrohres geführten Luftstrom aufweist, der im wesentlichen axial verläuft. Fig. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer schräg zur Achse einer Optik geführten Luftstromzuführung, wobei strichpunktiert eine aufsetzbare Abdeckkappeangedeutet ist. 



   In Fig. 1 ist mit 1 das Messrohr und mit 2 die Messrohröffnung beispielsweise eines Pyrometers bezeichnet. Mit 3 ist ein auf das Messrohr aufsetzbares Überrohr bezeichnet, in dessen vorne offenem Ringspalt 4 durch die Einlassöffnung 5 ein Luftstrom eingeführt wird, zu dessen Herbeiführung z. B. Durckluft mit relativ niedrigem Überdruck   (z. B.   100 mm Wassersäule) Benützung findet, so dass der Verbrauch niedrig gehalten wird. Mit 6 ist eine (bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1) auf das Überrohr aufsteckbare Düse bezeichnet, die aus dem Aussenteil 6a und dem Innenteil 6b besteht, welche zusammen den Düsenspalt bzw. Düsenkegel 6c bilden, der in die Düsenöffnung 6d mündet. 



   In Fig. 2 ist mit 7 ein die Linse 8 tragendes Rohr eines optischen Gerätes bezeichnet. Auf dieses Rohr ist ein weiteres Rohr 9 aufsteckbar, welches vorne eine lichte Weite 9a, die grössenordnungsmässig dem Durchmesser der Optik 8 entspricht (vorzugsweise grösser ist als diese) aufweist und bei 9b die Zuführung eines Luftstromes bzw. von Druckluft gestattet, die einen Druck aufweist, der etwas über dem Atmosphärendruck liegt. Mit 10 ist eine abnehmbare Abdeckkappe angedeutet, die auf das Gerät 9 aufsetzbar ist. 



  (Selbstverständlich kann eine solche Abdeckkappe auch z. B. bei einer Einrichtung gemäss Fig. 1 vorgesehen sein.)
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Geräte bzw. Vorrichtungen ist die folgende :
Wenn durch den Ansatzstutzen 5 gemäss Fig. 1 dem (zylindrischen) Ringspalt 4 Druckluft zugeführt wird, so entsteht zunächst infolge des freien Mündungsendes 6d eine Luftströmung im Zwischenraum zwi- 
 EMI2.1 
 undDüsenkegel 6c gelangt dieser Luftstrom in den unmittelbaren Bereich der freien Öffnung der Düse 6 (Düsenöffnung 6d), welche axial vor der Messöffnung 2 liegt und deren lichte Weite gleich oder grösser als diese Messöffnung ist, ins Freie.

   Dies bewirkt, dass die Luft innerhalb der Düse 6 und hinter derselben je nach der Bemessung des Luftstromes mehr oder weniger stark aus dem Inneren des Messrohres 1 mitgerissen wird bzw. dass der aus dem Luftspalt 6c ausströmende Luftstrom mit Bezug auf das Messrohr 1 absaugend wirkt. Nach kurzer Zeit stellt sich bei stetiger Stromrichtung nach aussen ein geringer Unterdruck im   Mess- bzw.   Beobachtungsrohr ein. Solange dieser Luftstrom aufrecht gehalten wird, kann demnach, obwohl im Messrohr 1 ein relativ kleiner Unterdruck gegenüber der Aussenluft herrscht, nur Luft nach aussen, aber nicht von aussen nach innen in das   Mess- bzw.   Beobachtungsrohr gelangen.

   Wird diese Luftstromführung zumindest während der jeweiligen Benützung des Messgerätes aufrecht gehalten, kann damit also erfindungsgemäss eine Messung unter weitgehend gleichmässigen Messverhältnissen und unter weitgehender Vermeidung von Staub- oder sonstigem Einfluss durchgeführt werden. 



   Ähnliches gilt bei   einer Mess-, Visier-oder   Beobachtungseinrichtung gemäss Fig. 2, bei der Beispiels- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 weise eine Optik 8 weitgehend staub-und kondensatfrei zumindest während des Messvorganges gehalten werden soll. Durch den Ansatzstutzen 9b kann auch hier wieder Luft mit relativ geringem Überdruck in den Raum 9a vor der Optik 8 eingeführt und von dort ins Freie geleitet werden. Auch diese Luftstromführung ermöglicht es, die Optik 8 zumindest während des Messvorganges relativ gut benützungsfähig zu erhalten, wenn die Luftzuführung durch die Öffnung 9b wenigstens während der Funktionsperiode dieses Gerätes aufrecht erhalten wird. 



   Um eine Verstaubung oder Benetzung während einer längeren Ruhepause zu vermeiden, kann die Ab- deckkappe 10 vorne auf das erfindungsgemässe Luftzuführungsgerät aufgesetzt und damit auch in dieser
Zeit eine stärkere Verstaubung hintangehalten werden. 



   Abänderungen der Erfindung sind möglich, ohne dass deshalb der Rahmen derselben verlassen wird. 



  In der Zeichnung wurden lediglich die prinzipiellen Erfindungsmerkmale beispielsweise veranschaulicht, wobei auch noch andere Ausführungsformen ohne weiteres im Rahmen der Erfindung verwirklicht werden können. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Freihalten von   Mess- oder   Beobachtungsöffnungen bzw. Optiken od. dgl. von Staub, Benetzung usw. durch einen an der Messöffnung vorbeistreichenden Luftstrom, der von einer vor der Messöffnung ausserhalb des Strahlenganges angeordneten Luftstromzuführung zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromzuführung derart gestaltet ist, dass der Luftstrom mit der durch die Messöffnung od. dgl. gehenden Achse einen Winkel einschliesst, der kleiner als 900 ist und dass die Geschwindigkeit des Luftstromes so gewählt ist, dass er auf die Messöffnung od. dgl. eine absaugende Wirkung ausübt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromzuführung in Form einer Düse oder eines Düsensatzes ausgebildet ist, welche auf das die Messöffnung od. dgl. umgebende Rohr aufsetzbar und gegebenenfalls auf diesem besonders fixierbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromzuführung als Überrohr ausgebildet ist, das das die Messöffnung umgebende Rohr umgibt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Überrohr doppelwandig ist, wobei der Zwischenraum von dem Luftstrom durchflossen wird, und dass am'vorderen Ende des Überroh - EMI3.1
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Düsenöffnung (6d) von der Messöffnung bzw. Optik (2) mindestens das Doppelte des Durchmessers der Düsenöffnung (6d) beträgt, wobei der Durchmesser der letzteren vorzugsweise grösser als der Durchmesser der ersteren gehalten ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Luftstromes und die von diesem vor seinem Austritt ins Freie bestrichenen Flächen derart bemessen sind, dass sich im Inneren des die Messöffnung umgebenden Rohres eine Temperatur, die etwa gleich der Luftstromtemperatur ist, einstellt.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mess- oder Beobachtungsrohr während des Ruhezustandes abdeckbar ist, gegebenenfalls in Abhängigkeit von der Luftstromführung.
AT927761A 1961-12-07 1961-12-07 Vorrichtung zum Freihalten von Meß- oder Beobachtungsöffnungen bzw. Optiken od. dgl. von Staub, Benetzung usw. AT232294B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT927761A AT232294B (de) 1961-12-07 1961-12-07 Vorrichtung zum Freihalten von Meß- oder Beobachtungsöffnungen bzw. Optiken od. dgl. von Staub, Benetzung usw.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT927761A AT232294B (de) 1961-12-07 1961-12-07 Vorrichtung zum Freihalten von Meß- oder Beobachtungsöffnungen bzw. Optiken od. dgl. von Staub, Benetzung usw.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT232294B true AT232294B (de) 1964-03-10

Family

ID=3612751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT927761A AT232294B (de) 1961-12-07 1961-12-07 Vorrichtung zum Freihalten von Meß- oder Beobachtungsöffnungen bzw. Optiken od. dgl. von Staub, Benetzung usw.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT232294B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3604789A (en) * 1968-05-23 1971-09-14 United Aircraft Corp Aerodynamic window
DE102019110637A1 (de) * 2019-04-24 2020-10-29 Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. Vorrichtung, System und Verfahren zur Erzeugung eines Gasstroms zum Schutz mindestens eines optischen Elements

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3604789A (en) * 1968-05-23 1971-09-14 United Aircraft Corp Aerodynamic window
DE102019110637A1 (de) * 2019-04-24 2020-10-29 Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. Vorrichtung, System und Verfahren zur Erzeugung eines Gasstroms zum Schutz mindestens eines optischen Elements
DE102019110637B4 (de) * 2019-04-24 2021-04-29 Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. Vorrichtung, System und Verfahren zur Erzeugung eines Gasstroms zum Schutz mindestens eines optischen Elements

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3011901C2 (de) Endoskop
DE3490020C1 (de) Venturiwascher fuer staubbeladene Gase
AT232294B (de) Vorrichtung zum Freihalten von Meß- oder Beobachtungsöffnungen bzw. Optiken od. dgl. von Staub, Benetzung usw.
EP1370847B1 (de) Messsonde zur in-line-bestimmung der grösse von bewegten partikeln in transparenten medien
DE4019676C1 (de)
DE825379C (de) Zerstaeubungsduese
DE2558785A1 (de) Vorrichtung zum aetzen eines sich kontinuierlich bewegenden duennen metallbandes, vorzugsweise fuer die masken, von farbbildroehren
DE1774446C3 (de) Nach dem Düse-Prallplatte-Prinzip arbeitende pneumatische Tastvorrichtung
LU83784A1 (de) Strahlungsfuehler zum messen von temperaturen von erhitzten schuettguetern insbesondere von bituminoesem mischgut
DE1796158A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Bespruehen von Werkstueckflaechen mit einer Pulverflammspritzpistole
DE929221C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feinstverteilung von Fluessigkeiten
DE2401626A1 (de) Verfahren und einrichtung zum strahlentzundern eines metallenen drahtes
DE1082927B (de) Vorrichtung zur Messung der Badtemperatur in blasenden Konvertern u. dgl.
DE964991C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Temperaturbestimmung von Metallbaedern bei der Roheisenfrischung mittels optischer Pyrometer
DE112004001146T5 (de) Sprühdüse
DE4205337A1 (de) Ultraschallwanddickenmessvorrichtung, insbesondere fuer extrudierte rohre
CH127571A (de) Vorrichtung zum Schutze der Linsen von Strahlungspyrometern durch einen Gasstrom.
DE7537223U (de) Visierschutzeinrichtung fuer die temperaturmessung eines koerpers
DE280666C (de) Verfahren zum Pasteurisieren fein zerstäubter Milch
DE3419769A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur beeinflussung der fuehrung eines schachtofens
DE1031333B (de) Verfahren und Einrichtung zum Waermebehandeln von band- oder streifenfoermigem Gut
AT234296B (de) Einrichtung zum Abhalten schädlicher Gas- bzw. Luftströmungen von der Ziehkammer einer Vorrichtung zum Ziehen von Glastafeln
DE886200C (de) Einrichtung zur Einstellung der Luft- oder Gasmenge bei unveraenderter Austrittsgeschwindigkeit fuer Feuerungen oder Vergasungsanlagen
AT215264B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschweißen von vorzugsweise gasempfindlichen Metallen unter Schutzgas
AT229460B (de) Elektrostatische Sprühvorrichtung