AT231206B - Mähbalkenschiene zur Befestigung von Mähfingern - Google Patents

Mähbalkenschiene zur Befestigung von Mähfingern

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AT231206B
AT231206B AT57661A AT57661A AT231206B AT 231206 B AT231206 B AT 231206B AT 57661 A AT57661 A AT 57661A AT 57661 A AT57661 A AT 57661A AT 231206 B AT231206 B AT 231206B
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flat steel
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bar rail
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Michael Mayer
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Michael Mayer
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  Mähbalkenschiene zur Befestigung von Mähfingern   Die übliche Mähbalkenschiene ist aus einem   Stück Flachstahlprofil gefertigt, das die Löcher für die Befestigungsschrauben der Mähfinger aufweist. Diese Löcher weisen zwecks Aufnahme der versenkten Schrau-   benbolzenköpfe auf   der oberen Seite der Mähbalkenschiene eine grössere Weite auf als auf der unteren Seite, die zur Aufnahme der Schraubenbolzen dient. Der Mähbalken bildet daher ein teures, kompliziertes Formstück, umsomehr, als es zur besseren Messerführung meistens eine durchgehende Abschrägung aufweist. 



   Alle diese Nachteile werden durch die   erfindungsgemässe Mähbalkenschiene   vermieden. Sie besteht im wesentlichen aus mindestens zwei übereinander angeordneten, stanzbaren Flachstahlteilen, wobei der untere Flachstahlteil Stanzlöcher für die Bolzen zum Befestigen der Mähfinger, hingegen der obere Flachstahlteil Stanzlöcher für die Köpfe der Befestigungsteile aufweist, so dass die Köpfe der Bolzen innerhalb des oberen Flachstahlteiles liegen. Die Erfindung betrifft ferner Einzelheiten an einer solchen Mähbalkenschiene. 



   Die Zeichnung stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel in Fig. 1 im Auf-, in Fig. 2 im Grund- und in Fig. 3 im Seitenriss dar. 



   Die beispielsweise dargestellte   Mähbalkenschiene 1   zur Befestigung von Mähfingern 4 besteht aus mindestens zwei übereinander angeordneten, stanzbaren Flachstahlteilen 1',   1".   Der   z. B.   untere   l"hat   die Stanzlöcher 3 für die Bolzen zum Befestigen der Mähfinger 4, der obere l'Stanzlöcher für die Köpfe der Befestigungsbolzen angeordnet, so dass die Köpfe der Bolzen innerhalb des oberen Flachstahlteiles liegen. 



  Durch die Teilung der Schiene in mindestens diese beiden Teile   1',     1" können   die auf diesen angeordneten, in gleichbleibender Weite durchlaufenden Löcher leicht und billig hergestellt, insbesondere gestanzt werden. Überdies wird vorteilhafterweise durch die Teilung der Schiene 1 in mindestens zwei übereinanderliegende Teile 1', 1" eine leicht federnde Wirkung der Schiene 1 erzielt, da sich diese ähnlich dem Federpaket einer Blattfeder verhalten. Es wäre möglich, sowohl den   Flachstahlteil1'als   auch jenen 1" aus mehreren, nebeneinander oder übereinander angeordneten Teilen zu bilden, wobei im ersteren Fall vorzugsweise die Fugen des unteren Teilstückes nicht unter jenen des oberen Teilstückes angeordnet werden.

   Der Zusammenhalt der mindestens zwei übereinander angeordneten Flachstahlteile   1',     1" erfolgt   in an sich be-   kannterWeisedurchdiebeidenAussenschuhe,   weiters durch die Messerführungen, wobei die Schrauben dieser Teile beide bzw. alle Balkenschienen durchragen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der obere Flachstahl-   teill'fingerseitiggegenüberdem unteren Flachstahlteill"rückspringend angeordnet,   so dass eine Abstufung entsteht, die als Führungsfläche für eine Messerschiene dient. Sowohl diese Ausbildung als auch die Stanzbarkeit der Löcher ergeben eine Verbilligung der Konstruktion, wobei überdies der Balken noch leicht elastisch wirksam ist, so dass er nicht nur einfacher, schneller und billiger herzustellen ist, sondern überdies besser ist als vorbekannte Schienen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Mähbalkenschiene zur Befestigung von Mähfingern, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene   (1)   
 EMI1.1 
 obere Flachstahlteil   (1')   Stanzlöcher für die Köpfe der Befestigungsbolzen aufweist, so dass die Köpfe der Bolzen innerhalb des oberen Flachstahlteiles liegen. 

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Claims (1)

  1. 2. Mähbalkenschiene nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Flachstahlteil (1') der <Desc/Clms Page number 2> Schiene (1) fingerseitig gegenübet dem unteren Flachstahlteil (l") rückspringend angeordnet ist, so dass eine Abstufung entsteht, die als Führungsfläche für eine Mähmesserschiene dient.
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