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Maschine zum Überholen und Klebezwicken von Schuhschäften
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Die im Maschinenständer 251 (Fig. 2) sitzende, durch den Motor 1 (Fig. 1) angetriebene Pumpe 2 saugt durch eine Leitung 3 und einen Saugkorb Öl aus dem Ölsumpf und drück es in die Leitung 4, wo es eine Spannung erhält, die mittels eines Regulierventils 5 eingestellt wird. Im Leerlauf der Maschine läuft das Öl aus diesem Ventil in den Ölsumpf zurück, da die andern Wege durch einen mittels eines Magneten. betätigten Längsschieber 6 und einen hebelbedienten Drehschieber 7 gesperrt sind. Das Öl in der gesam- ten Leitung 4, also zwischen dem Manometer 8, den Schiebern 6 und 7, der Pumpe 2 und dem Regeiven- til 5 steht also mit dem erforderlichen Betriebsdruck in Bereitschaft.
Der Schieber 6 wird einerseits betätigt, durch einen Magneten 38, der in einem Stromkreis 9 liegt, in dem auch zwei Endschalter 10 und 11 liegen und anderseits durch eine Feder 12. Letztere hält den
Längsschieber 6 in der gesperrten Stellung.
Beidernun folgenden Beschreibung ist davon die Rede, dass das Öl diesen oder jenen Kolben betätigt.
In all diesen Fällen erfolgt der Rückzug durch nicht eingezeichnete Federn.
Beim Niedertreten des Tritthebels 13 um eine Raste im Rastenteil 13'schliesst sich der Schalter 10 und die Spule des Magneten 38 erhält Strom, wodurch der Längsschieber 6 in die geöffnete Stellung gebracht wird, das Öl fliesst dann durch die Leitung 14 über einen Verteiler 15 und von dort durch mehrere Leitun- gen 16'in die Zangenkolben-Zylinder ein, um die auf einer drehbaren Platte 81 kronenartig unter Zwi- schenfügung von Trägern angeordneten Zwickzangen zu schliessen. Die Zangen bestehen im einzelnen aus einer Spitzenzange, zwei Seitenzangen und zwei Ballenzangen.
In die Leitung 16 sind Druckminderventile eingebaut, aber nur so weit es sich um die beiden vorde- ren Seitenzangen, also die der Spitzenzange benachbarten Seitenzangen handelt.'Die Leitung 19 dient für den Rücklauf der Öles und die Leitung. 20 für das Lecköl.
Beim Weitertreten des Tritthebels 13 in die nächste Raste wird der Drehschieber 7 über das Gestänge
21,22 so eingestellt, dass das Öl über die Leitung 23 zu dem Verteiler 26 und von diesem über die Leitung27 zu den die Zangen steuernden Kolben gelangt, um alle Zangen nach unten zu ziehen und auch zu dem Kolben 282, der den Fersenanschlag steuert und zur Anlage an den Leisten bringt. In der Leitung 23 ist ein Druckreduzierventil 24 mit Rücklaufleitung 25 eingebaut, ebenso ein Abstellventil 31 mit Bedienungshebel 32.
Durch Weitertreten des Tritthebels 13 in eine folgende Raste dingt das Öl in die Leitungen 28 (Fig. 15) ein, um von da aus drei verschiedene Kolben zu betätigen, die aber nicht alle gleichzeitig, sondern in kurzen Abständen je nach der Stärke der Rückzugsfedern nacheinander in Bewegung gesetzt werden. So kommt zuerst der Kolben 255 zum Einwärtsschieben des Schwenkarmes 253, der die Scherenanordnung und die Schuhspitzenstütze trägt, in Bewegung, dann der Kolben 259 zur Betätigung des Spitzendrückers und nach diesem der Kolben 91 (Fig. 15), welcher den Ballenzangen eine Schwenkbewegung erteilt. Bei der letzten Raste setzt das Öl durch die Leitung 35 den Kolben 215 zum Ein- und Überschieben der Scheren 201 in Tätigkeit.
Während dieser Bewegung kommt auch der Kolben 75 zur Wirkung, um dem Kniehebel57 der SchuhstützeneÏÏ1richtung aus seiner Strecklage herauszustossen. Der Schuh wird dann durch die inzwischen eingeschwenkten Scheren gehalten. Hat das Druckjoch 213 einen Teil seiner Einwärtsbewegung hinter sich gebracht und damit die Scheren auch einen Teil'. ihrer Schwenkbewegung vollzogen (Fig. 2) wird der Stromkreis 9 durch den Schalter 11 unterbrochen, womit auch der Magnetschieber 38 in seine Ausgangsstellung gelangt, alle Zangen öffnet und der ganze Oberlederrand frei wird, so dass die Scheren bis in ihre Endstellung einschwenken können.
Auf einer im Maschinenständer befestigten Platte 51 (Fig. 3) sitzt fest ein Ständer 52 mit einem in der Höhe verstellbaren Gabelbolzen 54, der mit der Mutter 55 gegengehaltert ist. Darauf bauen sich weiter auf ein Kniehebelpaar 57 mit den Bolzen 56, ein mit Keil 59 geführter Bolzen 58 und ein darauf befestigtes Auflagestück 60. Diese Teile gehören zur Schuhstützeinrichtung.
Der. Kniehebel steht unter der Einwirkung einer Feder 72 und eines hydraulisch beaufschlagten Kolbens 75, welcher sich gegen eine Rolle 78 anlegt. In der Platte 73 befindet sich eine Gewindebohrung 74 für den Anschluss der Ölleitung 35 (Fig. 1). Eine Schraube 71 mit Gegenmutter dient zur richtigen Einstellung des Kniehebels in der Strecklage. Das Auflagestück 60 ist von einem weiteren Auflagestück 61 umgeben, welches dazu dient, die Brandsohle am äusseren Rand gut an den Leisten zu drücken. Es ist mittels der Schraube 62 an einer in der Höhe verstellbaren Press-Schiene 63 befestigt, die in ihrer Höhenstel- lung durch Gestängeteile 65,66, 70, die zum Tritthebel 13 führen, bestimmt wird. Der Ständer 52 setzt sich an seinem unteren Ende in einen Zentrierbund 53 fort, um den eine Platte 81 drehbar gelagert ist.
Auf der drehbaren Platte 81 ist für die Spitzenzange ein Träger 101 (Fig. 6,7) fest angeordnet, an dem mittels der Lasche 102. und der Schrauben 103 zwei Flacheisen 104 festgeklemmt sind, die nach Lösen der Schrauben 103 in der Höhe verstellt werden können. Die beiden Flacheisen sind oben durch eine
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Brücke 105 und zwei Schrauben 106 verbunden. In der Brücke ist ein Auflagestift 107 eingefügt. Zwischen den Flacheisen 104 ist ein Zylinderteil 108 beweglich, der in einer Bohrung den Kolben 109 aufnimmt, der seinerseits in einer Bohrung den Kolben 110 trägt, in einer andern Bohrung den Kolben 112 aufnimmt.
In einer Gewindebohrung 108'wird die Ölleitung 27 für die Kolben 109, 110 angeschlossen.
Ein unten fest an den Zylinderteil 108 angeschraubter und abgedichteter Deckel 111 besitzt die Bohrunglll'für die Öl- zuführung 16 zu dem Kolben 112. Dieser Kolben schliesst an seinem dem Öleinlass gegenüberliegenden
Ende mit einer Schwalbenschwanzführung 113 ab, die zur Aufnahme für den unteren Spitzen-Zangenteil
114 dient. Oben auf dem Zylinderteil 108 ist mit der Schraube 116 der obere Spitzen-Zangenteil 115 be- festigt. Ein Bolzen 127 und eine Druckfeder 128 halten den Zylinderteil 108 in seiner höchsten Stellung, in welcher die Brücke 105 als Anschlag dient. Die höchste Stellung des Zangenunterteils 114 wird eingestellt, durch die auf dem Bolzen 118 sitzende verstellbare Anschlagschraube 117.
Wird nun das 01 durch die Bohrung 111'eingelassen, dann senkt sich der Zylinderteil 108 mit dem oberen Spitzen-Zangenteil 115 ab und klemmt den dargebotenen Oberlederrrand zwischen den Teilen 115 und 114 fest. Der Kolben 112 und die mit diesem verbundenen Teile 113 und 114 bleiben bei diesem Vorgang in ihrer Lage. Damit dann das Oberleder nach unten ausgezogen werden kann, dringt nun das Öl durch die Bohrung 108'ein und drückt den ganzen Zylinderteil 108 mitsamt dem geschlossenen Zangenteil nach unten mit einer Kraft, die aus dem eingestellten Öldruck und aus der Flächengrösse der beiden Kolben 109 und 110 resultiert, solange, bis der Zylinderteil 108 auf dem Stift 107 aufliegt und so den Abwärtsdruck des äusseren Kolbens 109 der beiden koaxial angeordneten Kolben 109 und 110 aufhebt.
Die Kolben 109,110 und die Brücke 105 verändern dabei ihre Höhenstellung nicht. In diesem Augenblick hat die obere Kante des oberen Zangenteils 115 eine Lage erreicht, in welcher die später zu beschreibenden Scheren zum Überschieben des Oberlederrandes gerade darüber hinwegstreifen können. Nachdem, wie beschrieben, die Wirkung des äusseren Kolbens 109 aufgehoben ist, hat der innere Kolben 110 nur noch die Aufgabe eine bestimmte Winkelhebelbewegung zu unterstützen, die von Hand mittels der Hebeleinrichtung 121-126 nach unten gefühlsmässig vollzogen wird, wenn sich dies nach der rein mechanischen unter dem Einfluss der Hydraulik durchgeführten Zangenbewegungen noch als erforderlich erweist.
Auf der drehbaren Platte sind anschliessend an die Spitzenzange zunächst zwei Seitenzangen und dann zwei Ballenzangen befestigt. Die Seitenzangen sind mittels einer Schnellspannvorrichtung befestigt, weil sichihre Stellung oft ändert, z. B. bei wesentlichen Grössen- und Formenunterschieden. Der Befestigungsteil 151 (Fig. 10) besitzt einen Schlitz 152 zum Einschieben auf die drehbare Platte 81 und eine Schnellspannvorrichtung 153,154 zum Festklemmen an der jeweils erforderlichen Stelle. Ein Winkelstück 155 ist durch den Stift 160 mit dem Befestigungsteil 151 verbunden und kann aus seiner normalen senkrechten Stellung durch eine Stellschraube 161 um einige Grade verneigt werden. Eine nicht eingezeichnete Feder wirkt entgegengesetzt der Stellschraube 161.
Der Zylinderteil 157 (Fig. 12) greift mit zwei Schenkeln über das Winkelstück 155 und ist mit zwei Schrauben 156 mit ihm verschraubt. Zwei Langlöcher für die Schrauben 156 gestatten eine Höhenverstellung. In der Bohrung des Zylinderteiles 157 sind zwei koaxial ineinander gleitende Kolben 162 und 164 angeordnet. Zu diesen gelangt das Öl durch eine Bohrung 158 (Fig. 10) und eine der Leitungen 27.
Der äussere 162 der beiden Kolben 164,162 ist in seiner Bewegung begrenzt durch Anlegen seiner Schulter 163 an der in der Höhe verstellbaren Gewindebüchse 166. Ein zweiter Zylinderteil 167 (Fig. 12) ist mittels einer Schwalbenschwanzverbindung mit dem ersten Zylinderteil 157 verbunden. Er wird mittels eines Hohlbolzens 171 und einer Druckfeder 172 so weit nach oben gedrückt. bis eine mit der Schraube 169 an ihrem unteren Ende befestigte Lasche 170 an der höhenverstellbaren Gewindebüchse 166 zur Anlage kommt (Fig. 10). Der Zylinderteil 167 endet oben in eine Gabel 168, die in einem Bolzen 177 den oberen'Zangenteil 178 (Fig. 1 und 10) trägt, wie auch den unteren Zangenteil 179, der mit zwei Schrauben 180 befestigt ist. Der Kolben 175 weist oben eine einseitige Ausladung 176 auf, an welche sich ein Zangenteil 178 anlegt.
Wird nun das Öl durch die Bohrung 174 über eine der Leitungen 16 eingelassen, dann drückt der Kolben 175 nach oben und die beiden Zangenteile 178,179 klemmen das dargebotene Leder fest. Dann dringt das Öl durch die Bohrung 158 von einer der Leitungen 27 ein und drückt die beiden Kolben 162 und 164 nach unten, die ihrerseits über die Lasche 170 den Zylinderteil 167 und alle mit diesem verbundenen Teile nach unten bewegen. Damit wird die Seitenpartié des Oberlederschaftes nach unten gezogen, u. zw. soweit, bis die Schulter 163 des Kolbens 162 auf der Gewindebüchse 166 aufliegt.
Der grosse Kolben hat nun seinen Anschlag erreicht. In dieser Stellung befindet sich nun auch die obere Kante des Zangenteiles 178 in einer Höhenlage, die es den später noch zu beschreibenden Scheren erlaubt, über sie hinwegzugehen. Nach Erlangung des Endanschlages des Kolbens 162 hat der innere Kolben 164 nur noch die Aufgabe, eine eventuelle von Hand ausgeübte Korrek-
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nen beschriebenen geöffneten Zangen dargeboten und dann der Tritthebel ausgelöst und in seine zweite
Raste gebracht, worauf sich die Zangen so schliessen, dass sie das Oberleder gut festhalten. Dabei ruht der Leisten auf dem Auflagestück 60 auf.
Beim Bewegen des Tritthebels in seine nächste Raste werden alle fünf Zangen um ein gleichmässiges Mass so weit nach unten gezogen, dass die oberste Kante der oberen
Zangenteile eine Höhenstellung einnimmt, die es erlaubt, dass die später eingeschwenkten Scheren noch darüber hinweggleiten können. Die oberste Kante der Zangenteile entspricht also in ihrer Höhenstellung der untersten Kante der Scherenteile. In dieser Stellung wird nun der Schuh genau beobachtet in bezug auf ein gleichmässiges Ausziehen des Oberlederrandes rings um die Spitze und es können dann Korrektu- ren vorgenommen werden in der Ebene des Zwickeinschlages durch Betätigung des Handhebels 84. Durch diesen Handhebel 84 wird die Platte 81 gedreht und mit dieser sämtliche Zangen, die sich dann also wie schon gesagt, in der Ebene des Zwickeinschlages um die Schuhspitze bewegen.
Soll eine Korrektur der einzelnen Zangen in senkrechter Richtung zur Ebene des Zwickeinschlages erfolgen, so kann dies durch die Hebel 188 für die einzelnen Seiten- und Ballenzangen erfolgen und über den Hebel 123 für die Spit- zenzange. Diese Korrekturen erfolgen nach unten. An den beiden Seitenzangen kann auch eine Korrektur nach oben durchgeführt werden, indem der Zangenpressdruck derselben gemindert wird, u. zw. durch die bereits beschriebene Schnellbetätigung eines in die Zuleitung 16 eingebauten Druckminderventils 17. In diesem Falle kann die Druckminderung so weit durchgeführt werden, dass das Leder beliebig weit aus den
Zangen herausrutscht.
Während das Oberleder mit den Zangen ausgezogen wurde, hatte sich zu gleicher Zeit das Fersenstück 271 an die Leistenferse angelegt und diese abgestützt. Diese Fersenstütze sitzt auf einem Schwenk- arm 272 - 278 und wird mittels der hydraulischen Einrichtung mit den Teilen 281 - 285 bewegt. Nach dem festen Anliegen der Fersenstütze 271 ist der Schwenkarm gegen jede Bewegung durch eine Sperre 274 gesichert. Mit dieser Sperre wirkt ein Kurvenstück zusammen sowie die beiden Teile 273 und 277 des
Schwenkarmes, die durch einen Bolzen 276 verbunden sind, wobei im inneren des Teiles 273 noch eine Druckfeder vorhanden ist, die auf die dem Teil 273 zugekehrten Stirnseite des Teiles 277 drückt.
Beim Weitertreten des Tritthebels in die nächste Raste wird der Schwenkarm 253 mittels Kolben 255 in dem Zylinder 256 entgegen der Wirkung einer Zugfeder 259 geschwenkt. Der Schwenkarm 253 trägt auch gleichzeitig die komplette Schuhspitzenstütze mit Zugstange 260 und Hebeln 261, 262, 263 und 265.
Die Zugstange 260 wird nach unten durch Drucköl und nach oben durch eine Druckfeder 258 betätigt. Dieser Stellung folgt dann die Schwenkbewegung der beiden Ballenzangen, die mit dem Gestänge 91,92, wie bereits beschrieben, betätigt werden. Die geschilderte Reihenfolge wird durch den Drehschieber 7 bewirkt, der seinerseits durch den Hebel 13 gesteuert bzw. betätigt wird (Fig. 2).
Eine Weiterbewegung des Tritthebels 13 in die letzte Raste gibt die Leitung 35 frei und das Öl fliesst durch die Leitung 217 in den Kolbenraum 215 ein, um zunächst die Scheren einwärts zu schwenken mittels des Joches 213 und des Gestänges 208,209, 212 und des Scherenträgers 202 und dann zum Längsbewegen der Scheren über die Schuhspitze in Richtung zur Ferse des Leistens bzw. des aufgeleisteten Schuhschaftes. Wenn die Bewegung des Joches 213 einen Weg von zirka 5 bis 8 mm zurückgelegt hat, wird durch eine nicht eingezeichnete Einrichtung der Schalter 11 (Fig. 1) geöffnet, u. zw. durch das Joch 213 und so der Stromkreis unterbrochen ; dadurch fällt der Schieber 6 wieder in seine Ausgangsstellung zurück und die fünf gespannten Zangen lassen das Oberleder wieder los.
Zur gleichen Zeit wird der Kniehebel 57 mittels des Druckbolzens 75 aus seiner senkrechten Stellung herausgedrückt und die Schuhstütze 60 fällt nach unten. Ebenso wird die Brandsohlenstütze 61 durch eine nicht näher beschriebene Einrichtung nach unten verschoben, so dass der auf den Schuh ausgeübte feste Druck den Schuh nicht mehr auf die beiden Unterlagen aufdrückt, sondern fest an die Scheren anpressen kann. Durch das Zurückfallen des Schiebers 6 in dessen Ausgangsstellung werden nur die Leitungen 16 und 27 und die von diesen beaufschlagten Kolben drucklos und gehen in ihre Ruhestellung zurück. Die über den Drehschieber 7 gesteuerten Leitungen und Kolben behalten dagegen ihren Druck noch bei.
Nach einigen Sekunden wird der Tritthebel 13 durch Lösen eines nicht eingezeichneten Sperrhebels in seine Endlage verschoben und nun gehen alle Teile wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, soweit sie dies nicht schon vorher getan haben.
In der Praxis wird diese Maschine mit zwei Arbeitsstellen ausgeführt, d. h. eine für den rechten und eine für den linken Schuh. Während eine Seite unter Druck steht, werden auf der ändern Seite sämtliche Vorbereitungen für den nächsten Schuh getroffen.
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