AT227252B - Verfahren zur Oxydation alkylsubstituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe - Google Patents

Verfahren zur Oxydation alkylsubstituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe

Info

Publication number
AT227252B
AT227252B AT444661A AT444661A AT227252B AT 227252 B AT227252 B AT 227252B AT 444661 A AT444661 A AT 444661A AT 444661 A AT444661 A AT 444661A AT 227252 B AT227252 B AT 227252B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
oxidation
catalyst
oxygen
toluene
aromatic hydrocarbons
Prior art date
Application number
AT444661A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Snia Viscosa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Snia Viscosa filed Critical Snia Viscosa
Application granted granted Critical
Publication of AT227252B publication Critical patent/AT227252B/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur Oxydation alkylsubstituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe 
Die Erfindung hat ein Verfahren zum Gegenstand, um aromatische Kohlenwasserstoffe mit einer oder mehreren aliphatischen Seitenketten, wie Toluol und Xylol, in flüssigem Zustand zu oxydieren. Je nach der verwendeten Ausgangsverbindung, insbesondere nach der Beschaffenheit der aliphatischen Ketten, erhält man durch die Oxydation einer oder mehrerer dieser Ketten Säuren, wie Benzoesäure, Toluylsäuren, Phthalsäuren usw. oder Ketone, wie Acetophenon (das man aus Äthylbenzol oder aus Cumol erhält). 



   Es ist bekannt, diese Verbindungen mit Sauerstoff oder sauerstoffhältigen Gasen in flüssiger Phase zu oxydieren, wobei als Katalysatoren Kobaltverbindungen, die im zu oxydierenden Kohlenwasserstoff löslich sind, verwendet werden (siehe z. B. K. J. H. van Sluis, Chem. Prod. [1957], Seiten 191-192), wie Kobalt- 
 EMI1.1 
 sen Fällen vollzieht sich die Oxydation in homogener Phase, nachdem sich die Katalysatoren von Beginn bis zum Ende der Umsetzung in Lösung befinden. 



   Gegenstand der Erfindung ist hingegen ein Verfahren zur Oxydation alkylsubstituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe, wie Toluol oder Xylol, mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen, vorzugsweise Luft, in Gegenwart von Katalysatoren bei erhöhter Temperatur in flüssiger Phase, allenfalls unter Druck, Rückgewinnung bzw. Regenerierung des Katalysators und Rückführung desselben sowie allenfalls unter Rückführung der nicht umgewandelten   Ausgangskohlenwasserstoffe   in den Prozess, und das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysator solche höhere Oxyde des Kobalts verwendet, die vom Beginn bis zum Ende der Oxydation in der Reaktionsmasse im wesentlichen unlöslich sind. 



   Unter dem   Ausdruck "unlöslicher Katalysator" soll   hier ein solcher verstanden werden, der sich zum grössten Teil nicht löst, doch ist es nicht ausgeschlossen, dass ein kleiner Teil des Katalysators in Lösung übergehen kann, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. 



   Der verwendete Katalysator wird durch Voroxydation von Kobalthydrat erhalten.   Unter"Voroxyda-     tion"wird iier   die Behandlung des Kobalthydrats in Suspension in einer nicht oxydierbaren Flüssigkeit, vorzugsweise in wässeriger Suspension, mit Sauerstoff oder einem sauerstoffhältigen Gas, vorzugsweise Luft, verstanden, durch welche Behandlung das Kobalthydrat in eine andere Modifikation verwandelt wird, deren chemische Struktur ungewiss bleibt. 



   Das Aussehen des Katalysators ändert sich je nach der Temperatur bei der die Voroxydation durchgeführt wird. Diese Temperatur kann zwischen 50 und etwa 3000C schwanken und liegt vorzugsweise über   100'C,   beispielsweise bei   150-1700C.   Führt man die Voroxydation bei dieser Temperatur so lange durch, bis kein Sauerstoff mehr aufgenommen wird, dann weist das erhaltene Produkt eine Erhöhung des Sauerstoffgehaltes von etwa 9 g Sauerstoff je Gramm-Mol Kobalthydrat auf und kann als feines, dunkles bis schwarzes Pulver aus. der Suspension entfernt werden, das in Toluol,   Xylol u. ähnl.   organischen Lösungsmitteln praktisch unlöslich und leicht filtrierbar ist.

   Bei niedrigeren Behandlungstemperaturen, die unter 1000C liegen, beispielsweise um   70oC,   erhält man eine dicke, braune Paste, die den Katalysator schwer filtrierbar enthält und die in den genannten Lösungsmitteln geringfügig, doch merkbar löslich ist. Alle 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 diese Produkte ergeben jedoch gute Katalysatoren für das   erfindungsgemässe   Verfahren. 



   Die Dauer   der Voroxydation, hängt   von der Temperatur ab, bei der sie durchgeführt wird. Arbeitet man bei   70 C   unter normalem Luftdruck in wässeriger Suspension, dann dauert die Umsetzung 12 h, bei 160 C in wässeriger Lösung im Autoklaven dauert sie hingegen nur etwa 1 h. Im allgemeinen kann gesagt wer- den, dass die Dauer der Voroxydation zwischen 10 min und 24 h schwankt. 



   Die Verwendung des obigen Katalysators bringt gegenüber den bisher bekannten Katalysatoren beträchtliche Vorteile mit sich. Nachdem er unlöslich ist, vermeidet man insbesondere seine Rückgewinnung aus der Lösung, da es genügt, das am Ende der Oxydation erhaltene Produkt warm zu filtrieren, um einerseits eine die durch die Oxydation erhaltene Säure bzw. das Keton enthaltende Lösung und anderseits den den Katalysator enthaltenden Filterrückstand zu haben. 



   Ferner wird durch den erfindungsgemäss verwendeten Katalysator ein rascherer Beginn der Oxydationsreaktion als mit den bisher bekannten Katalysatoren erreicht. 



   Die Bereitung des Katalysators erfolgt zweckmässig in der Weise, dass man das Kobalthydrat vorzugsweise aus seinem Chlorid. oder einem andern Salz, wie Sulfat, Nitrat usw., ausfällt. In diesem Fall kann die Voroxydation im Fällwasser selbst durchgeführt werden und das Hydrat kann nach der Voroxydation gewaschen werden, da es in diesem Zustand viel leichter filtrier-und waschbar ist ; es ist ausserdem umso leichter waschbar, je höher die Temperatur der Voroxydation war. 



   Die Regenerierung des verbrauchten Katalysators kann dadurch vorgenommen werden, dass er nach dem Filtrieren des Umsetzungsproduktes in einer Säure, beispielsweise in Salzsäure, wieder aufgelöst wird and mit Alkali von neuem ausgefällt wird, d. h. indem die Zubereitungsvorgänge wiederholt werden. Einfacher kann die Regenerierung jedoch auch so vorgenommen werden, dass der Katalysator mit einem organischen Lösungsmittel, in welchem er unlöslich ist, beispielsweise mit Toluol oder Xylol oder mit dem Kohlenwasserstoff, der oxydiert werden soll, gewaschen wird, wonach das Lösungsmittel im Dampfstrom entfernt und der Katalysator neuerlich in Wasser suspendiert wird und schliesslich wieder der Voroxydation unterworfen wird, gegebenenfalls nachdem man frisches Kobaltchlorid zugefügt hat. 



   Der Katalysator kann mit Vorteil auch zur Oxydation von Kohlenwasserstoffen in inerten Lösungsmitteln, wie Essigsäure, verwendet werden. 



   Der den Katalysator in Suspension enthaltende Kohlenwasserstoff wird dadurch oxydiert, dass Sauerstoff bzw. ein sauerstoffhältiges Gas, vorzugsweise Luft, durch den Kohlenwasserstoff geleitet wird, wobei die für diese Art Umsetzung bekannten Bedingungen eingehalten werden. 



   Die Oxydation von Toluol wird beispielsweise bei einer Temperatur zwischen 120 und   200 C   durchgeführt, wobei der erforderliche Druck angewendet wird, um den Kohlenwasserstoff flüssig zu halten. Die Umsetzung dauert je nach der Geschwindigkeit, mit der der Sauerstoff durchgeleitet wird und je nach der Konzentration, die die Benzoesäure haben soll, 2-16 h. 



   Die folgenden, nicht einschränkenden Beispiele erläutern die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. 
 EMI2.1 
 ben eingebracht, und bei   70-80 C   wird etwa 10 h lang ein starker, fein unterteilter Luftstrom hindurchgeleitet. 



   Die Farbe der Suspension ändert sich dabei von rosa in dunkelbraun. Die Suspension wird sodann filtriert, mit Wasser gewaschen, um das zum Ausfällen benutzte Alkali zu entfernen, und es wird noch in feuchtem Zustand eine Menge entsprechend 20 g metallischem Kobalt entnommen, die als Oxydationskatalysator verwendet wird. 



    Diese Katalysatormenge wird in 3, 55 1=3100 g Toluol suspendiert, und die erhaltene Suspension wird    in einen 7 l-Autoklaven aus rostfreiem Stahl eingebracht. 



   Der Autoklav wird geschlossen, und es wird auf   135 C   erwärmt, wobei gleichzeitig damit begonnen. wird, Luft in einer Menge von 300   l/h   bei Aufrechterhaltung eines Druckes von 1, 8 atü hindurchzuleiten. 



   Die Oxydation setzt sofort ein, und der Sauerstoffgehalt der austretenden Gase sinkt auf etwa   2'%o.   Die Umsetzung kann nach etwa 7 h abgebrochen   werden. wenn der Benzoesäure-Gehalt des Umsetzungsproduk-   tes etwa 38,7 Gew.-% erreicht. 



   Der Autoklav wird dann entgast, und das Umsetzungsprodukt wird entnommen und noch warm filtriert. 



  Der unlösliche Katalysator wird am Filter gesammelt, während man aus dem Filtrat durch Abkühlung den grössten Teil der Benzoesäure auskristallisieren lässt. Den restlichen Teil, welcher der Löslichkeit der Benzoesäure in Toluol bei Kristallisationstemperatur entspricht   (etwa 3   bei   +5 C),   wird durch Verdampfen des Toluols rückgewonnen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Man erhält insgesamt 1325   g Säure.   Der Filterrückstand wird zunächst mit Toluol gewaschen, um die enthaltenen Harze zu entfernen, wonach das Toluol durch Kochen mit Wasser und durch Beseitigung 
 EMI3.1 
 
Azeotrops Toluol-Wasser mit einem fallenden Kühlerder verwendbar ist. 



   Unter Berücksichtigung des vom Oxydationsgas mitgenommenen und des rückgewonnenen Toluols (im ganzen   2000   g) beträgt die Ausbeute   95, 4 Gew. -0/0,   berechnet auf das verbrauchte Toluol, während sie bezogen auf den verbrauchten Sauerstoff   801o   beträgt. 



     Beispiel 2 : 119 g (0, 5   Mol) COCl2.   6H,   werden in 600 cm3 HO gelöst und mit   180 g NaOH     (200/oig)   bei Raumtemperatur unter Rühren ausgefällt. 



   Die Suspension wird in einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl eingebracht, welcher geschlossen wird und in den Luft eingelassen wird, bis der Druck 45   atü   erreicht. Es wird auf 1700C erwärmt, und der Druck im Autoklaven steigt bis auf 68 atü. Nach 2 h, in denen diese Temperatur aufrechterhalten wird, lässt man den Autoklaven abkühlen, wobei der Druck auf 38   atü   sinkt,   d. h.   auf 7 atü unter dem Anfangsdruck, was einer durch den Katalysator aufgenommenen Sauerstoffmenge von 4, 6 g entspricht. 



   Die entnommene dunkelbraune Masse wird filtriert, bis zum Verschwinden der alkalinen Reaktion gewaschen und noch nass wieder in 3,   5501   1 = 3100 g Toluol suspendiert, die in einen 7 1-Autoklaven aus rostfreiem Stahl eingebracht werden. Der Autoklav wird geschlossen, und es wird auf   148-150 C   erwärmt, wobei gleichzeitig unter Aufrechterhaltung eines Druckes von 4,5 atü damit begonnen wird, Luft In einer Menge von 600   l/h   durchzuleiten. 



   Die Oxydation setzt sofort ein, der Sauerstoffgehalt des austretenden Gases sinkt auf etwa 2% und die Umsetzung kann nach etwa 4h abgebrochen werden, wenn der Gehalt an Benzoesäure des Umsetzungsproduktes etwa   35%   erreicht. Es wird wie im Beispiel 1 entgast. Man erhält insgesamt 1 i80 g Benzoesäure mit einer Ausbeute von 93%, bezogen auf das verbrauchte Toluol, und von 77,   50/0,   bezogen auf den verbrauchten Sauerstoff. Die Rückgewinnung des Katalysators erfolgt wie im Beispiel 1, wobei die Voroxydation in diesem Fall unter normalem Luftdruck bei   1700C   durchgeführt wird. 



   Beispiel 3: Eine Menge Katalysator entsprechend 30 g metallischem Kobalt, die wie im Beispiel 2 zubereitet wird, wird in 5 1 Toluol fein suspendiert und in einen 7 1-Autoklaven aus rostfreiem Stahl eingebracht. 



   Der Autoklav wird geschlossen, und es wird auf178-180 C erwärmt, wobei gleichzeitig mit der Durchleitung von mit Stickstoff   verdünnter Luft (0 -Gehalt 10%)   in einer Menge von 600   l/h   begonnen wird und ein Betriebsdruck von 9 atü aufrecht erhalten wird. 



   Die Oxydation setzt sofort ein, der Sauerstoffgehalt des austretenden Gases sinkt auf Null, was eine vollständige Aufnahme des eingeleiteten Sauerstoffes anzeigt. Die Umsetzung kann nach etwa 9 h abge- 
 EMI3.2 
 wie im Beispiel l vor. Man erhält insgesamt 1460 g Benzoesäure, Ausbeute   94, 5%,   bezogen auf Toluol, und etwa   fis5%   bezogen auf das verbrauchte   Oz.   



   Beispiel 4 : Eine Menge Katalysator entsprechend 30g metallischem Kobalt, die wie im Beispiel 2 hergestellt wurde, wird in 5 l p-Xylol fein suspendiert und in einen 7 1-Autoklaven aus rostfreiem Stahl eingebracht. Der Autoklav wird geschlossen, auf   145-150 C   erwärmt, und bei einem Betriebsdruck von 4, 5 atü werden 400   l/h   Luft durchgeleitet. 



   Die Oxydation setzt sofort   ein. derO.-Gehalt   des austretenden Gases sinkt auf   4%,   und die Umsetzung kann nach 11 h 15 min abgebrochen werden. 



   Der Autoklav wird entgast, das Umsetzungsprodukt wird entnommen, noch warm filtriert und aus ihm werden   2600   g Oxydationsprodukt auskristallisiert, das zu 90% aus p-Toluylsäure und zu 10% aus Terephthalsäure besteht. Der am Filter verbleibende Katalysator wird gemäss den Angaben in den Beispielen 1 und 2 regeneriert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Oxydation alkylsubstituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe, wie Toluol oder Xylol, mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen, vorzugsweise Luft, in Gegenwart von Katalysatoren bei er* höhter Temperatur in flüssiger Phase, allenfalls unter Druck, Rückgewinnung bzw. Regenerierung des <Desc/Clms Page number 4> Katalysators und Rückführung desselben sowie allenfalls unter Rückführung der nicht umgewandelten Ausgangskohlenwasserstoffe in den Prozess. dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysator solche höhere Oxyde des Kobalts verwendet, die von Beginn bis zum Ende der Oxydation in der Reaktionsmasse im wesentlichen unlöslich sind.
AT444661A 1960-07-01 1961-06-07 Verfahren zur Oxydation alkylsubstituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe AT227252B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT227252X 1960-07-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT227252B true AT227252B (de) 1963-05-10

Family

ID=11199697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT444661A AT227252B (de) 1960-07-01 1961-06-07 Verfahren zur Oxydation alkylsubstituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT227252B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2759652C3 (de) Katalysator zur Oxidation von Mercaptanen und Mercaptiden
DE2131470A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Kobalt
DE3101672A1 (de) Verfahren zur katalysatorrueckgewinnung aus mindestens einem teil der entwaesserten mutterlauge aus der terephtalsaeuresynthese
DE3130343A1 (de) Vanadium/phosphor-mischoxid-katalysator, verfahren zu dessen herstellung sowie dessen verwendung
DE2505844A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mischoxid-oxydationskatalysators auf basis von vanadin und fuenfwertigem phosphor
EP0077334A1 (de) Verfahren zur oxidation von reaktiven aromaten.
DE3030463A1 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen polycarbonsaeuren
DE1290535C2 (de) Verfahren zur abtrennung und wiedergewinnung von rhodium aus hydroformylierungsprodukten
AT227252B (de) Verfahren zur Oxydation alkylsubstituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe
DE2636877A1 (de) Verfahren zur herstellung von gereinigter terephthalsaeure
EP0282778B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Chlor-chinolin-8-carbonsäuren
DE1256210B (de) Verfahren zur Reinigung von Terephthalsaeure
DE2163031B2 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeuredimethylester
DE3707876C2 (de)
DE2049113A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Adipin saure
DE2321003C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 5- Nitro-naphthochinon-(1,4)
AT225184B (de) Verfahren zur Oxydation alkylsubstituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe
DE1959621C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure aus 6-Hydroperoxyhexansäure
DE2811757A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von wertvollen katalysatorbestandteilen
DE1945574A1 (de) Verfahren zur Katalysatorgewinnung aus einem Oxo-Reaktionsprodukt
DE1297590B (de) Verfahren zur Herstellung von Dekandicarbonsaeure
DE350494C (de) Verfahren zur Herstellung von hochprozentigem Anthrachinon und seinen Derivaten
DE1047778B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol und Cyclohexanon
AT235821B (de) Verfahren zur Herstellung von Dekandikarbonsäure
AT101323B (de) Verfahren zur Herstellung von hochprozentigem Antrachinon und seinen Derivaten.