AT222595B - Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit aus Gemischen von körnigem Gut mit Flüssigkeit, insbesondere Sand-Wassergemischen - Google Patents
Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit aus Gemischen von körnigem Gut mit Flüssigkeit, insbesondere Sand-WassergemischenInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit aus Gemischen von körnigem Gut mit Flüssigkeit, insbesondere Sand-Wassergemischen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit aus Gemischen von körnigem Gut mit Flüssigkeit, insbesondere Sand-Wassergemischen, mit einem schwenkbar gelagerten Gefäss, dem an einer Seite der Schwenkachse ein Einlauf zum Aufgeben des Rohgutes zugeordnet ist und das an der andern Seite der Schwenkachse einen Überlauf sowie an seinem Boden einen Auslass zur Ent- nahme von eingedicktem Gut aufweist, dessen selbsttätige Freigabe von der Menge des abgesetzten Korngutes in Abhängigkeit gebracht ist. Bei bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art ist das Gefäss um eine in Nähe des Überlaufes lie- gende Achse schwenkbar und mit Hilfe eines Gegengewichtes teilweise ausbalanziert, das auf einem zweiarmigen Hebel angeordnet ist. Wenn das Gewicht des in dem Gefäss befindlichen Gutes einen be- stimmten Wert überschreitet, schwingt das Gefäss entgegen der Wirkung des Gegengewichtes aus, die Auslauföffnung wird freigegeben und angesammeltes Korngut tritt aus. Wenn das Gewicht der Füllung sich entsprechend vermindert hat, schwingen Gefäss und Gegengewicht zurück und der Auslauf schliesst sich wieder. Dieses Spiel wiederholt sich dann. Bei solchen Vorrichtungen zeigt sich der Nachteil, dass die von dem Rohgut abgetrennte, über den Überlauf abfliessende Flüssigkeit grössere Mengen von wert- vollem körnigem Gut mit sich führt und insbesondere bei grösseren Durchsatzleistungen der Flüssigkeitsgehalt des eingedickten Gutes starken Schwankungen unterliegt, die sehr unerwünscht sind. Die Erfindung zielt darauf ab, bei Gewinnung eines eingedickten Gemisches von im wesentlichen gleichbleibendem Flüssigkeitsgehalt wertvolle Kornbestandteile zu erhalten. Dieses Ziel lässt sich erreichen, wenn erfindungsgemäss das Gefäss als Horizontalschlämmgefäss ausgebildet und dessen Boden zu wenigstens zwei durch eine Trennkante voneinander getrennten, zum Abgleiten abgesetzten Korngutes sich nach unten verjüngenden Absetzbecken gestaltet ist, von denen das erste, zumAuffangen der rascher sinkenden Körner im wesentlichen mittig unter den Einlauf verlegte Becken, gegebenenfalls neben andern Auslässen, mindestens einen zur selbsttätigen Freigabe in Abhängigkeit von der Kippbewegung eingerichteten Auslass aufweist und das bzw. die in Richtung gegen den Überlauf anschliessenden Becken zum Abziehen abgeschiedener feinerer Kornbestandtile je mit einem Auslass versehen ist bzw. sind. Die von dem Gefäss überdeckte Grundrissfläche ist als Schlämmfläche nutzbar gemacht und auf diese Weise eine Abtrennung wenigstens eines Teiles von Feinbestandteilen bewirkt, die an und für sich wertvoll sind, aber, wenn sie dem im ersten Absetzbecken abgesunkenen Grobkorn während des Prozesses beigemengt bleiben, dessen Transport innerhalb des Gefässes beeinträchtigen können. Nach dem Abziehen aus dem Auslauf des zweiten Absetzbeckens können diese Bestandteile, die einen kleinen Anteil des im Rohgut vorhandenen Korngutes ausmachen, mit der aus dem ersten Absetzbecken austretenden KornFlüssigkeitsfraktion vereinigt werden. Da es sich nur um eine relativ kleine Menge handelt, üben Schwankungen des Flüssigkeitsgehaltes auf den Flüssigkeitsgehalt des Endproduktes nur einen geringfügigen und praktisch bedeutungslosen Einfluss aus. Es ist aber auch möglich, das zurückzuführende Korngut mit grösseren Flüssigkeitsmengen abzuziehen und in den Einlauf der Vorrichtung oder gegebenenfalls in eine vor der Vorrichtung liegende Eindickstufe zu fördern. Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen Fig.1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit zwei Absetzbecken, Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung, die Fig. 3 und Fig. 4 <Desc/Clms Page number 2> eine Ausbildung des Verschlussmechanismus, Fig. 5 ein Detail der Vorrichtung, und die Fig. 6 bzw. Fig. 7 je einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 1. Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Scheidegefäss l, das auf einem Gestell 2 schwenk- bar gelagert ist. Das Gefäss weist einen im wesentlichen quaderförmigen, von zwei parallelen Längswänden 3 und zwei Seitenwänden 4 begrenzten Oberteil auf, dessen Boden zu zwei Absetzbecken gestaltet ist. Das erste Absetzbecken befindet sich unterhalb eines Einlaufes 5, der in Nähe der einen Seitenwand angeordnet ist und mit dem Gefäss verbunden oder, wie dargestellt, als von diesem unabhängige Schurre oder als über ihm angeordneter Einlauftrichter ausgebildet sein kann. Der Boden 6, dieses Beckens ver- jüngt sich nach unten und ist an seiner Spitze mit einer Öffnung 7 versehen, die zu Reinigungszwecken dient und mit einem abnehmbaren Deckel 8 dicht verschliessbar ist. An dieses erste Absetzbecken schliesst sich in Richtung gegen einen Überlauf an der dem Einlauf gegenüberliegenden Schmalseite des Gefässes ein zweites Absetzbecken an, das von einer sich nach unten verjüngenden Wandung 9 begrenzt ist. Den Uberlauf bildet die obere Kante 10 eines als Querwand 11 ausgebildeten Überlaufwehres. Eine Trennwand 12, deren oberer Rand 13 eine Trennkante darstellt, trennt das Innere des Gefässes in zwei Teile, von denen jeder je einem der Absetzbecken zugeordnet ist. Durch die beschriebene Anordnung des Einlaufes und des Überlaufes ist das Gefäss zu einem Horizontalschlämmgefäss ausgebildet, das durch die eingebaute Trennwand und die Gestaltung des Bodens zum Auffangen zweier getrennter Kornfraktio- nen eingerichtet ist. Die Überlaufkante 10 und die Trennkante 13 liegen im wesentlichen im gleichen Niveau, jedenfalls bestimmt aber das Niveau der Trennkante die Kornscheide, für die in das erste bzw. zweite Becken absinkenden Körner. Das erste Absetzbecken ist mit zwei seitlichen Auslässen 14 bzw. 15 versehen, von denen der eine (14) in Nähe der Spitze, der andere (15) oberhalb des ersten angeordnet ist. Den Auslässensind Verschlussorgane 16 bzw. 17 zugeordnet, die elastische, beispielsweise kegelförmige Kappen tragen, welche beim Anliegen an den Rändern der Auslassöffnungen diese im wesentlichen dicht verschliessen. Jedes der beiden Verschlussorgane sitzt auf einem Schenkel 18 bzw. 19 je eines Winkelhebels, deren Scheitel am Gefäss schwenkbar gelagert sind (Fig. 3 und 4). Da die Konstruktionen übereinstimmen und aus Gründen der Übersichtlichkeit im Detail in Fig. 4 nur die für den dem oberen Auslass 15 zugehörigen Winkelhebel vollständig gezeichnet ist, wird im folgenden nur die Einrichtung für diesen Auslass einge- hender beschrieben. Der andere Schenkel 20 des Winkelhebels ist mit einer Reihe von Löchern 21 verse- hen. Mit Hilfe eines Stiftes, der in diese Löcher passt, ist eine Tasche 22 an den Schenkel 20 angelenkt, die sich an dem einen Ende eines Bolzens 23 befindet. Auf diesen in Nähe seines Endes mit Gewinde versehenen Bolzen ist eine Mutter 24 aufgeschraubt, die eine Abstützung für das eine Ende einer Schrau- benfeder 25 bildet, deren anderes Ende an einer Schwenkbüchse 26 anliegt, die der Bolzen durchsetzt und in welcher er verschiebbar ist. Auf der andern Seite des Bolzens sitzt eine zweite aufgeschraubte Mut- ter 27. Die Achse der Schwenkbüchse bestimmt eine Schwenkachse, deren Lage gegenüber dem Bolzen veränderbar ist. Die Anordnung zweier Auslässe im Verein mit der beschriebenen Verschlusskonstruktion bietet den Vorteil, an Stelle einer diskontinuierlichen Èntnahme des eingedickten Korngutes aus dem ersten Absetzbecken eine, wenn auch schwankende, kontinuierliche Entnahme zu erreichen. An der Spitze des zweiten Absetzbeckens befindet sich ein Auslass 28, der z. B. mit Hilfe einer mit einem elastischen Material, wie Gummi od. dgl., überzogenen Kugel 29 verschliessbar ist. Es erweist sich als vorteilhaft, die Freigabe dieser Öffnung in eine selbsttätige Abhängigkeit von dem Flüssigkeit- niveau innerhalb des Gefässes zu bringen. Zu diesem Zwecke ist nach dem ersten Absetzbecken, zweckmässig in Nähe des Überlaufes, ein Schwimmergefäss 30 mit Seitenwänden 31 angeordnet, deren obere Berandung 32 wenigstens zum Teil in oder knapp unter das Niveau der Einlaufkante verlegt ist. An seinem Boden ist das Schwimmergefäss mit einer Öffnung von nicht zu kleinem Querschnitt versehen, die mit dem Abzugsrohr 33 des Überlaufes verbunden ist. Ein im Gefässinneren spielender Schwimmer 34 ist über einen Stab 35 mit dem einen Ende eines Hebels 36 verbunden, dessen anderes Ende an dem Horizontalschlämmgefäss angelenkt ist. An einem zwischen den beiden Hebelenden liegenden Punkt oberhalb des Auslasses 28 ist mittels z. B. einer Kette 37 die Kugel 29 angehängt, die entsprechend der Stellung des Schwimmers die Auslassöffnung freigibt oder verschliesst. Um die Gefahr eines Flüssigkeitsdurchbruches zu vermeiden, erweist es sich als zweckmässig, oberhalb der Auslassöffnungen des ersten Absetzbeckens Bremsflächen 38 anzuordnen, die als dachförmig gegeneinander geneigte Wände ausgebildet sind. In der Regel genügt ein Paar solcher Wände, deren Oberkanten 39 gegebenenfalls voneinander abstehen können, um einen Spalt freizulassen und auf diese Weise vorteilhaft eine gleichmässigere Ablagerung des absinkenden Korngutes in dem ersten Absetzbecken zu erreichen. Der Spalt kann mittig angeordnet oder auch an die eine Seite der Firstkante verlegt sein (Fig. 6 bzw. 7). <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 <Desc/Clms Page number 4> Das folgende Beispiel veranschaulicht einen erreichbaren Betriebsdurchschnitt. In eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit einer Schlämmfläche von 2 m2 wurden eine Menge R Rohgut aufgegeben und aus dem ersten und dem zweiten Absetzbecken bzw. beim Überlauf die Mengen A, B bzw. C in t/h abgezogen bzw. abgeführt. EMI4.1 <tb> <tb> Korngehalt <SEP> Wassergehalt <tb> t/h <SEP> t/h <SEP> Gew. <SEP> % <tb> R <SEP> 60 <SEP> 100 <SEP> 62 <tb> A <SEP> 50 <SEP> 20 <SEP> 29 <tb> B <SEP> 7 <SEP> 10 <SEP> 59 <tb> C <SEP> 3 <SEP> 70. <SEP> 96 <tb> EMI4.2 EMI4.3 <tb> <tb> Korndurch-R <SEP> A <SEP> B <SEP> C <tb> messer <SEP> in <SEP> mm <tb> 1-10 <SEP> 35% <SEP> 42% <tb> 0,5-1 <SEP> 17% <SEP> 20% <SEP> <tb> 0, <SEP> 2-0, <SEP> 5 <SEP> 21% <SEP> 260/0' <tb> 0, <SEP> 1-0, <SEP> 2 <SEP> 1710 <SEP> iolo <SEP> 7113 <SEP> <tb> < 0, <SEP> 1 <SEP> 1010 <SEP> 2% <SEP> 29% <SEP> 100% <tb> EMI4.4 dukt A auf einen Bereich von 1, 5% beschränkt. Selbstverständlich ist die Anzahl der Absetzbecken, in welche der Boden des als Horizontalschlämm- gefäss ausgebildeten Scheidegefässes erfindungsgemässer Vorrichtungen aufgegliedert ist, nicht auf zwei beschränkt. Wenn auch mit dieser Zahl im allgemeinen das Auslangen gefunden wird, so kann essich doch empfehlen, bei von der Regel abweichenden Kornverteilungen im Rohgut gegebenenfalls die Absetzfläche des Scheidegefässes in mehr als zwei Becken aufzuteilen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit aus Gemischen von körnigem Gut mit Flüssigkeit, insbesondere Sand-Wassergemischen, mit einem schwenkbar gelagerten Gefäss, dem an einer Seite der Schwenkachse ein Einlauf zum Aufgeben des Rohgutes zugeordnet ist und das an der andern Seite der Schwenkachse einen Überlauf sowie an seinem Boden einen Auslass aufweist, dessen selbsttätige Freigabe von der Menge des abgesetzten Korngutes in Abhängigkeit gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss (1) als Horizontalschlämmgefäss ausgebildet und dessen Boden zu wenigstens zwei durch eine Trennkante voneinander getrennten, zum Abgleiten abgesetzten Korngutes sich nach unten verjüngenden Absetzbecken gestaltet ist, von denen das erste,zum Auffangen der rascher sinkenden Körner im wesentlichen mittig unter den Einlauf verlegte Becken, gegebenenfalls neben andern Auslässen, mindestens einen zur selbsttätigen Freigabe in Abhängigkeit von der Kippbewegung eingerichteten Auslass (14, 15) <Desc/Clms Page number 5> aufweist und das bzw. die in Richtung gegen den Überlauf (10) anschliessenden Becken zum Abziehen abgeschiedener feinerer Kornbestandteile je mit einem Auslass (28) versehen ist bzw. sind.2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass dem Auslass wenigstens eines nach- geordneten Absetzbeckens eine Einrichtung zum Rückführen des in diesem Becken aufgefangenen Korn- gemisches in den Einlauf des schwenkbaren Gefässes (1) zugeordnet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabe des Auslasses (28) wenigstens eines nachgeordneten Absetzbeckens in an sich bekannter Weise von der Höhe des Flüssigkeit- spiegels, z. B. mittels Schwimmern (34), gesteuert ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem Schwimmer (34) ein eigenes, diesen eng umgebendes Schwimmergefäss (30) mit einem unteren Auslauf zugeordnet ist, dessen obere Berandung (32) in oder knapp unter das Niveau des Überlaufes (10) verlegt ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Absetzbecken mit wenigstens zwei Auslässen (14,15) versehen und jeder Auslassöffnung ein vorzugsweise kegelförmig gestaltetes Verschlussorgan (16,17) mit einem z. B. als Winkelhebel (19, 20) ausgebildeten Betätigungsmechanismus zugeordnet ist, und dass die den einzelnen Verschlussorganen zugehörigen Betätigungsmechanismen zum aufeinanderfolgenden Freigeben der Öffnungen in Abhängigkeit von der Lage des schwenkbaren Gefässes miteinander gekuppelt sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei Auslässe (14,15) des ersten Absetzbekkens, von denen der eine (15) oberhalb des andern (14) angeordnet ist und von deren Öffnungen die diesen zugeordneten Verschlussorgane (16,17) entgegen der Wirkung von Federn (25) abhebbar sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Absetzbecken wenigstens ein Paar von dachförmig gegeneinandergeneigten Bremsflächen (38) angeordnet ist, deren obere Kanten (39) gegebenenfalls voneinander abstehen und einen Spalt begrenzen.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Gefässes (1) in zwei an den Längswänden des Gefässes einander gegenüberliegend angeordneten Lagern gelagert ist, von welchen der eine Lagerteil, z. B. eine Pfanne (41). längs eines mit dem Gefäss verbundenen Auflagers (40) und der andere Lagerteil, z. B. ein Prisma (43) od. dgl., längs eines mit einem Gestell (2) verbundenen Auflagers (42) verschiebbar ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gefäss (1) bzw. an dem Gestellrahmen (42) sich am jeweils andern dieser beiden Teile (42, 1) abstützende Schrauben (45) angeordnet sind, durch deren Einschrauben die beiden Lagerteile voneinander abhebbar sind.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen im Bereich des ersten Absetzbeckens in das Innere des Gefässes verlegten Schwingungserzeuger zur Übertragung von Schwingungen an das im Gefässraum befindliche Korn-Flüssigkeitsgemisch. um dessen Verdichtung und Transport zu fördern.
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