AT22258B - Stoßbohrmaschinen. - Google Patents

Stoßbohrmaschinen.

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AT22258B
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AT
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piston
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Henry James Kimman
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Henry James Kimman
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  Stossbohrmaschine. 
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 eignetes Treibmittel zu betätigende Stossbohrmaschine, bei welcher der Bohrer von einem hammerartig wirkonden Kolben vorgetrieben und vormittels einer mit Gewinde versehenen Spindel umgesetzt wird, während eine selbsttätige Umsteuerung des Arbeitskolbens durch 
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Gegenüber den bekannten Bohrmaschinen ähnlicher Art kennzeichnet sich vorliegende Erfindung dadurch, dass das Kolbenventil innerhalb eines zwischen dem mittleren Teil des 
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   durchdringende Büchso zur Führung der   mit dem Sperrad fest verbundenen, die Umsetzung der Bewegung bewirkenden Schraubenspindel dient.

   Durch diese Anordnung wird erzielt, dass ein   möglichst   einfaches und rasches Zusammensetzen und Auseinandernehmen der ein- 
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   anschauticht, und zwar zeigt   Fig. 1 einen Längsschnitt desselben in teilweiser Ansieht : l'ig. 2 den gleichen Schnitt bei anderer Ventilstellungp; Fig. 3 einen teilweisen Schnitt im vergrösserten Massstabe mit dem Ventil in Ansicht ; Fig. 4 eine Vorderansicht : Fig. 5 einen 
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 sicht. Seitenansicht, nebst teilweisem Schnitt und Querschnitt dargestellt. 



   Das die beweglichen Teile aufnehmende Gehäuse besteht im wesentlichen aus drei 
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 gemäss vorliegender Erfindung zu betätigenden Werkzeuges. Diese drei Hauptteile werden durch äussere Längsbolzen E zusammengehalten, welche die an den Endteilen B und desGehäusesvorgeschenenÖsenbundcdurchdringen. 



   Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der Kolben H aus zwei zylindrischen 
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 drehende Bewegung vollzieht, letztere auf die Büchse und von da auf das Bohrwerkzeug   übertragen wird. Eine zentrale Bohrung des Kolbens dient zur Aufnahme eines Führungs-   bolzens/, welcher mit zwei oder mehr   spiralförmigen     Nuten   an seiner Aussenfläche ver- sehen ist, so dass in dieselben entsprechend ausgebildete, spiralförmige, aus der Kolben-   'bohrung   herausragende Ansätze eingreifen. Der Führungsbolzen 1 ist achsial durch das 
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    Letzteres besteht zweckmässig aus einer unmittelbitr an den Führungsbolzen angeschlossenen Scheibe, deren Querschlitze zur Führung der Sporrkegel Fö dienen; letztere werden durch   
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 wechselnd in die Zähne eingreifen, kann diese Drehbewegung so gering sein, wie eine halbe Zahnlänge, wobei dann der Hammer kurze Stösse unter leichtem Druck ausübt. Der volle Kolbenstoss wird jedoch eine Drehbewegung hervorrufen, welche der ganzen Länge eines Sperrzahnes entspricht. 
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 Werkzeuges, sowie des   Kolbens H und Sperrades @   F.

   Um die Achsialbewegung des Ventiles von der Drehung des   Führungsbolzens I unabhängig   zu machen, ist dasselbe mit einer zentralen Büchse G2 ausgestattet, deren   Aussenfläche   eiu Längsgleiten des Ventiles ermöglicht ; in fester Verbindung mit der Büchse G2 steht die Muffe G1, welche als Ventilsitz dient und in dem haubenförmigen Gehäuseteil B gelagert ist. Mit ihrem unteren Ende legt sich die Muffe Gl gegen den Hauptteil A des Gehäuses. 



   An der Innenwand der Haube   B   sind zwei ringförmige Kanäle 1 und 2 (siehe Fig. 1, 2   und S)   vorgesehen, welche einerseits durch die besagte Wand, andererseits durch die   Aussenfläche   des Ventilsitzes G1 begrenzt werden. Der obere Kanal 1 steht in Verbindung mit dem Auslass 16, der untere Kanal 2 mit dem Einlass 17, welch letzterer sich an die Bohrung des an der   Haube T ? angeordneten   Stutzens   BI anschliesst.   An der Innenseite des Ventilsitzes   Cl   sind drei ringförmige Nuten 5, 6 und 10 eingeschnitten. Diese drei Nuten werden   durch das Kolbenventil   bei dessen Hin und Hergang beherrscht.

   Zu diesem Zwecke ist an der   Aussenfläche   des Ventiles eine ringförmige Einkerbung oder Bohrung mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen, durch welche die mittlere Nut 6 abwechselnd mit der oberen Nut 5, weiche an den ringförmigen Auslasskanal 1 (Fig. 3) angeschlossen ist, in und ausser Verbindung gebracht wird. Zur Steuerung der ringförmigen Nut 10 dient entweder eine zweite Einkerbung des Ventiles, oder, wie aus dem Aus- 
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 bei Hochgang des Ventiles mit dem   ringförmigen   Kanal 3 in unmittelbarer Verbindung steht, dagegen beim Niedergang des Ventiles von diesem Kanal 3, welcher mit dem Einlasse 2 in Verbindung steht, abgeschlossen wird. 



   Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist eine Reihe radial verlaufender Kanäle in die Wand des Ventilsitzes   GI   eingeschnitten, um die   Aussen kanäle   mit   den Innennuten   in   Verbindung   
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 wird eine Verbindung der Aussenleitung 2 und der Innennut 10 dadurch bewirkt, dass sich letztere unmittelbar an den   ringförmigen Kanal   3 anschliesst, welcher durch die obenerwähnten radialen Bohrungen mit dem Aussenkanal 2 in Verbindung steht. 



   Der Kolben H steht andauernd unter der Wirkung von Druckluft, welche bestrebt ist, denselben zugleich mit dem Hammer I hochzuheben, so dass derselbe die aus den 
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 durch die vertikale Leitung. 9 zugeführt, welch letztere dauernd an ihrem oberen Ende mit dem ringförmigen Kanal 2 in Verbindung steht und mit ihrem unteren Ende in den unterhalb des Kolbenkopfes befindlichen, ringförmigen, freien Raum mündet, welch letzterer von der Zylinderwand und dem verjüngten mittleren Kolbenteil eingeschlossen ist. Der hiedurch auf dem Kolben ausgeübte Aufwärtsdruck ist von geringer Grösse, da er nur auf   @ die ringförmige Unterfläche des oberen Kolbenkopfes ausgeübt wird.

   Die Bewegung des  
Kolbens erfolgt Jurch abwechselnde Zuführung und Abführung von Druckluft in bezw. aus dem Raum   oberhalb   des Kolbens ; dies wird erreicht durch die Auf-und Abwärtsbewegung des   kolbenventils C   ; die Bewegung des letzteren erfolgt selbst durch eine ähnliche Zu- und   Abfüh@ung von Luft   in bezw. aus dem Raume, welcher sich über dessen oberer   @ Grundfläche bèfindet. Das Ventil G vollzieht ähnlich   wie der Kolben H seine Riickbewegung unter   ein@ Drucke, welcher   dauernd auf dessen Unterfläche wirkt ; diese   Druckwirkung   ist jedoch wegen der kleineren Angriffsfläche geringer wie auf der Oberseite. 



   Die Fig. 1 zeigt das Ventil G in seiner untersten Stellung, wobei die   Kanäle. S   und   G     mittels   der an der   Aussennäcbe   des Ventiles angebrachten Einkerbung miteinander ) in Verbindung stehen. Wie ans Fig. 3 hervorgeht, ist der Kanal C mit der Oberfläche des   Arbeitskolbens H verbunden, wodurch der oberhalb des Arbeitskolbens befindliche Raum   mit dem Auslass in Verbindung gebracht wird. Da der Kanal 5 in dauernder Verbindung mit dem Auslassrohr 1 steht, wird bei der untersten Stellung des Ventiles G der obere 

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 die Leitung   15   ausgesetzt, welche in Verbindung mit dem sich an den ringförmigen Raum 3   anschliessenden     Kanal 10   steht.

   Der ringförmige Raum 3 steht mit der   Einlassleitung   2 in Verbindung, so dass derselbe dauernd mit frischer Pressluft gefüllt ist. Die   Zuführung von   Pressluft zur Oberfläche des Kolbens bewirkt eine Abwärtsbewegung des Kolbens, so dass der Hammer J gegen den Kopf des   Bohrers   gestossen wird. 



   Zur Steuerung des Ventiles G ist der Raum oberhalb desselben mittels einer Leitung 8 (in Fig.   t   gestrichelt, in Fig. 2 ausgezogen gezeichnet) an den ringförmigen Raum angeschlossen, welcher den verjüngten mittleren Teil des Kolbens H umschliesst. Die Öffnung, mittels welcher die Leitung 8 sich an den genannten ringförmigen Raum anschliesst, wird gesteuert durch den unteren Kopf des Kolbens H. Wenn dieser sich (Fig. 1) in seiner untersten Stellung befindet, ist die genannte Öffnung unbedeckt, so dass die Pressluft, welche in den ringförmigen Raum durch die Leitung 9 eingeführt wird, letzteren durch die Leitung   8   verlässt und zur Oberseite des Ventiles G gelangt.

   Diese frische Pressluft treibt so das Ventil nach abwärts entgegen dem dauernd wirkenden, aber geringeren Druck, welcher sich an der Unterfläche des Ventiles geltend macht. Diese Druckdifferenz wird veranlasst durch die verschiedene Grösse der Flächen, welche dem   entsprechenden Auf-oder Ahwärts-   druck der Pressluft ausgesetzt sind. Wenn der Kolben H seine oberste Stellung einnimmt (Fig. 2) wird die Verbindung zwischen der Leitung 8 und dem ringförmigen Raum, welcher den mittleren Kolbentoil umgibt, unterbrochen ; die Leitung 8 mündet nunmehr in den unterhalb des   Kolbens befindlichen, den Hammer J umgebenden   Raum, von welchem ein Überströmen der Druckluft in die Atmosphäre durch den an der Aussenseite des Hammers.

   J und des nur lose in der Buchse Hr sitzenden Bohrers K befindlichen Zwischenraum 
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Der Bohrer K ist lose von einer dünnen Eisenrohre s umgeben, welche in dem unteren Teil der Hülse   N   befestigt ist ; letztere ist auf das untere Ende der Büchse M, welche eine Abwärtsverlängernng der Büchso W bildet, aufgeschraubt. Ein zweiteiliger 
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   etwas grösser als   die in achsialer Richtung gemessene Dicke des Ringes, so dass dadurch ein Spielraum zum Gleiten der Bohrspindel geschaffen wird.

   Das obere polygonal ausgehildeto Endo der Bohrspindel wird in einer Muffe L festgehalten, welche mit der   Büchse 3/   in fester Verbindung steht ; die   Büchse     ! F legt sich gegen   ein   Gummikissen   P, welches auf einem inneren Absatz des   Gohäusekopfes   C ruht. Eine Luftleitung 7 (Fig. 1) führt von dem ringförmigen Kanal 2 durch die Wände des Gehäuses nach abwärts und mündet mit ihrem unteren Ende in den ringförmigen Raum 14, welcher durch die Büchse M von der Aussenseite und das Gehäuse C von der Innenseite abgeschlossen wird.

   Der ringförmige   Raum   14 steht abwechselnd mit der Leitung 18, welche sich zwischen der Aussenseite der Muffe L und der Iunenseite der Büchse M bis zum unteren Ende der letzteren erstreckt, in Verbindung, von wo aus die Luft durch das Rohr   S zum äusseren Ende   der Bohr- 
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 unteren Ende der Leitung 7 vorgesehen ist. 



   Der   Stosshohrer ist, um   das Festhalten desselben mit der Hand zu ermöglichen, mit einem Handgriff /) vorsehen. Die Anordnung des Erfindungsgegenstandes ist jedoch eine derartige, dass derselbe auch auf einem Dreifuss, oder einem beliebigen, geeignet gestalteten   Gestell   befestigt werden kann. Wie aus den Fig. 7, 8 und 9 ersichtlich, ist auf einem
Dreifuss Z eine   Führung   in gelenkiger Weise befestigt, deren Scheibe V mit konisch nach oben sich   verjüngender Aussennäcbc auf   der oberen Platte des Dreifusses durch eine ringförmige, dieselbe umgreifende Klammer V1 festgehalten wird.

   Der in der   Führung     F   sich bewegende Support T erhält seine   Längsbewegung mittels   einer Schraube X, welche an ihrem einen Ende in einem entsprechenden Ansatz der Führung U gelagert ist und am anderen Ende die am Support T befestigte Mutter dnrchdringt.

   Oberhalb des Supports ist ein   sattplartiger   Deckel R vorgesehen, so dass zwischen dem letzteren und der Oberfläche des Supports T das Gehäuse des Stossbohrers bei Anspannung der Schrauben   r 'fest-   gehalten werden kann : letztere sind an ihren unteren Enden an den   Support 7'angfienkt   und   durchdringen   mit ihrem   obel-fin     Teile den Deckel 7 ?   ;

   eines   der zum Durchstecken   der Schraubenbolzen r dienenden Löcher des Deckels kann geschlitzt ausgeführt sein, so 

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 dass nach Lösen einer einzigen Verbindungsschraube und Drehen des zugehörigen Bolzens um sein vom Support getragenes Gelenk ohne weiteres ein Abnehmen des Maschinengehäuses erfolgen kann. 
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 notwendig ist, eine oder beide Schraubenmuttern zu   lösen   und den Deckel R entweder abzunehmen bezw. mit den nicht losgeschraubten Bolzen um deren Achse zu drehen ; beim
Zusammensetzen der Vorrichtung ist es nur erforderlich, den Bohrapparat auf den durch die Oberfläche des Supports gebildeten Sitz zu legen, den Deckel aufzusetzen und die
Schraubenrranzuziehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Durch Druckluft oder ein anderes geeignetes Treibmittel zu betätigende Stoss-   bohrmaschine,   bei welcher der Bohrer von einem hammerartig wirkenden Kolben vor- getrieben und vermittels einer mit Gewinde versehenen Spindel umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenventil (G) innerhalb eines zwischen dem mittleren   Ge-     hilusoteil (A)   und dem zur Umsetzung der Kolbenbewegung dienenden Sperrwerk (F, F2) festgehaltenen Ventilsitze (G1) achsial verschiebbar ist, während eine zentral das Kolben- ventil durchdringende Büchse (G2) zur Führung der mit dem oberhalb des Ventiles be- findlichen Sperrad fest verbundenen Schraubenspindel (I) dient.

Claims (1)

  1. 2. Stossbohrmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innen- fläche des Ventilsitzes (gui) drei Kanäle vorgesehen sind, von denen der obere mit dem Auslass, dagegen der mittlere (6) und der untere (10) mit der Oberfläche des Arbeits- kolbens und schliesslich der untere (10) ausserdem mit einer zum Einlass führenden ring- förmigen Aussparung (3) des Ventilsitzes in Verbindung stehen, wobei der obere und mittlere Kanal (5, 6) durch eine ringförmige Einkorbung oder Bohrung des Kolben- ventiles (G) bei Bewegung des letzteren in und ausser Verbindung gebracht wird und das frische Troibmittot dauernd auf die kleinere Unterfläche des Ventiles und die untere ) kreisringförmige Fläche,
    welche der aus zwei in verschieden grossen Zylinderbohrungen ge- führten Teilen und einem verjüngten Mittelstück bestehende Arbeitskolben (H) aufweist, wirkt, dagegen auf die grosse wirksame Kolhenflächc nur von Beginn des Arbeitshubes an so lange, bis der dadurch vorwärts getriebene Kolben durch den sein Mittelstück um- EMI4.2 tiles herstellt und letzteres dadurch umsteuert, so dass nach Abschluss dos frischen Treih- mittels und gleichzeitig erfolgender Verbindung (12, 6, 5, 1) der wirksamen grossen Kolben- flache mit der Aussenatmosphäre das dauernd auf die ringförmige Unterfläche des grösseren Kolbenteiles wirkende, frische Treibmittel ein Zurlickbewegen des Kolbens hervorruft,
    wobei die grosse Obcrniche des Ventiles mit der Unterseite des Arbeitskolbens (durch 8) 'und dadurch ebcnfalls mit der Aussenatmosphäre in Verbindung gebracht wird, so dass ein abormaligesUmsteuerndesVentileserfolgt.
    3. Stossbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen (b, r) der das Gehäuse zusammenhaltenden Längsbolzen (E) derart gestaltet sind, dass die Bohr- maschine auf dem entsprechend ausgebildeten Support eines beliebigen Gestelles unter EMI4.3
AT22258D 1904-09-09 1904-09-09 Stoßbohrmaschinen. AT22258B (de)

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AT22258D AT22258B (de) 1904-09-09 1904-09-09 Stoßbohrmaschinen.

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