AT221248B - Tischgestell - Google Patents

Description

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  Tischgestell 
Zusammenlegbare Tische sind in verschiedenen Konstruktionen bekannt, wie beispielsweise auch solche, bei denen je zwei Füsse mit einem Quersteg zu einem U-förmigen Bügel verbunden sind, welcher Quersteg an der Unterseite der Tischplatte zweifach gelagert ist, so dass die beiden Füsse in Anlage an die Tischplattenunterseite zu verschwenken sind.

   Die Erfindung betrifft eine besonders vorteilhafte   Ausfüh-   rung ähnlicher Art mit einem Tischgestell, von dem je zwei gegenüberliegende Füsse durch einen Quersteg zu einem U-förmigen Bügel verbunden sind, dessen Füsse in Parallellage zur Tischplatte schwenkbar angeordnet sind, und besteht im wesentlichen darin, dass die Querstege durch eine sie senkrecht durchsetzende Achse gegeneinander verschwenkbar, miteinander verbunden, und durch eine zum Tischplattenträger parallele Achse, gemeinsam verschwenkbar angeordnet sind. Die Erfindung betrifft ferner Einzelheiten an einem solchen Tischgestell. 



   Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführung schaubildlich dar. 



   Das Tischgestell besteht aus einem Tischplattenträger   1,   der beim dargestellten Ausführungsbeispiel von einem kreisförmig gebogenen Rohrträger und einem diesen diagonal   durchsetzendenkreuzförmigen   Träger gebildet ist, sowie aus den an ihm befestigten Füssen. Je zwei diametral gegenüberliegende Füsse sind durch einen Quersteg zu einem Fusspaar 2 vereinigt, das bei der dargestellten Ausführung die Gestalt eines U-förmigen Bügels aufweist. Die in Richtung der Tischplatte und übereinander angeordneten Querstege bzw. Mittelteile 3 sind durch eine sie senkrecht durchsetzende Achse 4 verschwenkbar miteinander verbunden. Jedes Fusspaar 2 hat am Mittelteil 3 aufliegend und dem andern Fusspaar 2 zugewendet, eine 
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 letzterem vorgesehene, zu ihm parallele Achse 5 verschwenkbar angeordnet.

   Diese Achse 5 ist durch die winkelförmige Lasche 6'mit dem Träger 1 und über die Lasche 6" mit dem einen Fusspaar 2 verbunden. 



   Der besseren Ubersicht wegen stellt die Zeichnung das Tischgestell l in einer Mittelstellung dar. In dieser befinden sich die beiden miteinander um die Achse 4 schwenkbar verbundenen Fusspaare 2 mit ihren Fussenden zueinandergeschwenkt. Wird das Fusspaar mit in der Zeichnung höher gelegenem Mittelteil 3 um etwa 900 um die Achse 4 verschwenkt, wobei dieser Mittelteil in zwei am Träger 1 vorgesehene Rasten 6 einrastet, so befindet sich das Tischgestell in Aufstellage, wobei die in der Zeichnung aufwärtsgerichteten Fussenden selbstredend auf den Boden gestellt werden   müssen.

   - Werden   aus der gezeichneten Mittelstellung die beiden durch die Achse 4 miteinander verbundenen Fusspaare 2 um die Achse 5 in etwa parallele Lage zum Träger 1 verschwenkt, so besteht das Tischgestell aus im wesentlichen parallelen Teilen und befindet sich das Tischgestell in Abstellage. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Tischgestell, von dem je zwei gegenüberliegende Füsse durch einen Quersteg zu einem U-förmigen Bügel verbunden sind, dessen Füsse in Parallellage zur Tischplatte schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (3) durch eine sie senkrecht durchsetzende Achse (4) gegeneinander verschwenkbar, miteinander verbunden, und durch eine zum Tischplattenträger   (1)   parallele Achse (5) gemeinsam verschwenkbar angeordnet sind. 

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Claims (1)

1. 2. Tischgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Fusspaar (2) in an sich be- <Desc/Clms Page number 2> kannter Art am Tischplattenträger (1) um eine zu diesem parallele Achse (5) schwenkbar angeordnet ist, und das zweite Fusspaar (2), zum gemeinsamen Verschwenken beider Paare um diese Achse (5), trägt (4).

   3. Tischgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fusspaar (2), zur gegenseitigen Abstützung der Paare, an seinem Mittelteil (3) aufliegend und dem andern Fusspaar zugewendet. eine zur sie verbindenden Schwenkachse (4) senkrechte und zentrale Auflageplatte besitzt (7).