AT219128B - Luftführung für Umformer - Google Patents

Description

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  Luftführung für Umformer 
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   Im allgemeinenMotor-und Generatorkühlluft unterteilt und zur Vermeidung einer allfälligen Wirbelbildung ein weiteres Luftleitblech 21 angeordnet. Beide Luftleitbleche 20 und 21 erstrecken sich über den halben Umfang, das eine (21) horizontal oberhalb der Lufteinlassschlitze 10, das andere (20) überwiegend vertikal vom Funda- ment 14 bis zum Gehäuse 3 zwischen den Lufteinlassschlitzen 10 und 11. Die Abdeckhaube 17 kann enti weder als ganze Einheit über den Umformer-gestülpt werden, oder in einer Symmetrieebene, vorzugsweise in der Längsrichtung, derart geteilt werden, dass beide Hälften mittels Schrauben verbunden werden können, Bei Eigenlüftung sind vorteilhaft zwei Lüfter 22 und 23 zwischen Generator 1 bzw.

   Motor 2 und dem jeweils zugehörigen Wellenende angeordnet ; bei Fremdbelüftung entfallen diese Lüfter. 



  Die Kühlluftströmung ist durch Pfeile angedeutet. Die Generatorkühlluft strömt aus dem Zuluftka- 'aal 15 zwischen Abdeckhaube 17, den Blechen 18 und 19 sowie den Luftleitblechen 20 und 21 durch und tritt durch die Lufteinlassschlitze 10 in den Generator 1 ein, wird vom Generatorlüfter 22 angesaugt und durch die Luftauslassschlitze 12 in dem Abluftraum zwischen Gehäuse 3 und Abdeckhaube 17 ausgeblasen, von wo sie in den Abluftkanal 16 gelangt. Die Motorkühlluft strömt zwischen Gehäuse 3, den Blechen 18 und 19 sowie dem Luftleitblech 20 durch und tritt bei den Lufteinlassschlitzen 11 in den Motor 2 ein, wird vom Motorlüfter 23 angesaugt und durch die Luftauslassschlitze 13 ausgeblasen. Der besondere Vorteil dieses Ausführungsbeispieles liegt im einfachen Aufbau, der insbesondere für Umformer mittlerer Grösse günstig ist. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Luftführung für Umformer mit für Motor und Generator getrennten, entgegengesetzt durchströmten Lufträumen und einer gemeinsamen, vorzugsweise vertikal angeordneten Welle, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwei Luftführungsräume aufweisende Abdeckhaube (17) vorgesehen ist, wobei die beiden Luftführungsräume, die zur Zu- bzw. 4bluftführung dienen, durch im wesentlichen radial erstreckte Bleche (18, 19) voneinander getrennt sind, das Gehäuse (3) über etwa jeweils eine Umfangshälfte umschliessen und mit dem Gehäuseinneren, das zwischen Generator (1) und Motor (2) durch eine Trennfläche unterteilt ist, durch über die entsprechenden Umfangsteile des Gehäuses (3) verteilte, fur Generator (1) und Motor (2) getrennte Lufteinlass- (10, 11) bzw. Luftauslassschlitze (12, 13) in Verbindung stehen.

Claims (1)

1. 2. Luftführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche zwischen Generator (1) und Motor (2) in ein im Gehäuseinneren angeordnetes Luftleitblech (8) und eine auf der Welle (4) sitzende Scheibe (9) unterteilt ist.

   3. Luftführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) beiderseits der Trennfläche mit über den halben Umfang verteilten Lufteinlassschlitzen (10 bzw. 11) und an seinen Enden mit über die andere Umfangshälfte verteilten Luftauslassschlitzen (12 bzw. 13) versehen ist.

   4. Luftführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Zuluftführung dienende Teil'der Abdeckhaube (17) durch ein mit dieser gleichachsiges Luftleitblech (20) unterteilt ist und dass der eine dieser Teile für die Zuführung der Generatorkühlluft, der andere für die Zuführung der Motorkühlluft dient.

   5. Luftführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Fundament (14) ein Zuluftkanal (15) und ein Abluftkanal (16) angeordnet sind.

   6. Luftführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (17) in ihrer Symmetrieebene geteilt und beide Hälften, vorzugsweise mittels Schrauben zu verbinden sind.