CH91990A - Induktionsregler mit künstlicher Luftkühlung. - Google Patents

Induktionsregler mit künstlicher Luftkühlung.

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CH91990A
CH91990A CH91990DA CH91990A CH 91990 A CH91990 A CH 91990A CH 91990D A CH91990D A CH 91990DA CH 91990 A CH91990 A CH 91990A
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CH
Switzerland
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housing
induction regulator
induction
air
gap
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Application number
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English (en)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/20Cooling by special gases or non-ambient air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformer Cooling (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description


  Induktionsregler mit     künstlicher        Luftkühlung.       Die Erfindung bezieht sieh auf Induktions  regler, die mittelst eines angebauter. Ventila  tors gekühlt werden. Neu ist die Führung  des Luftstroms. Dieser tritt     erfindungsgemäss     vom Ventilator aus symmetrisch in zwei  parallelen Zweigen durch die Lagerschilde  ein, durchströmt den Innenraum des Reglers  und tritt durch zwei auf zwei entgegenge  setzten     Seiten    des Ständers symmetrisch lie  gende     Öffnungen    wieder aus, zum Beispiel  aus den     Klenrmenöffnungen    des     Gehäuses,     der eine Teil der Luft kann dabei das Läufer  und Ständereisen,

   der andere die Wicklungs  köpfe durchstreichen und beide können sich  in dem Ringraum zwischen     Ständemücken     und Gehäuse vereinigen.  



  Wie eine derartige Kühleinrichtung bei  spielsweise ausgeführt werden kann, ist aus       Fig.    1 und     \?    der Zeichnung ersichtlich. Die       Fig.    3 und 4 zeigen ein Detail dazu in grösse  rem Massstube. Auf das Gehäuse     a    des  Induktionsreglers ist der Ventilator b aufge  setzt, der vom Elektromotor c angetrieben  wird.

   Die Luft tritt vom Ventilator aus  durch die beiden Stutzen e der Lagerschilde         (l    in den     Raurn    der Wickelköpfe fein; von  Trier     striirnt    sie teils durch (las     Läufer-    und  Ständereisen,     beziehungsweise    durch die Längs  kanäle g, den Luftspalt     le    und darauf durch  die     Radialschlitze        i,    teils durch die Wickel  köpfe,

   beziehungsweise durch die einstellbare  Spalte     k    an beiden Seiten des     Ständerrückens     in den das     Ständereisen    umgebenden ring  förmigen     Hohlraum    in, um dann diesen Raum  durch die seitlichen, mit durchbrochenen  Deckeln o versehenen     Klemrnenöffnungen        jz     zu verlassen. Wie der Spalt k zum Zweck  der     Luftdrosselung    eingestellt werden kann,  geht aus der     vergr-öher-ten    Detailzeichnung       Fig.    3 und 4 hervor.

   Danach sind über dem  Zwischenraum     rwiscl)en    Ständereisen p und  dein Gehäuserand q     ringsektorförmige        Abdeck-          bleche        i-    angebracht. die mittelst der ange  nieteten     Schrauben    .> in     achsialer    Richtung  verstellt werden können. Die Taschen t, von       denen    die Schrauben     s    getragen werden, sind  an den Versteifungsrippen     zt    des Gehäuseran  des g angeschraubt. Durch ein Luftsieb bei  der     Eintrittsöffnung    kann die Kühlluft von  Fremdkörpern gereinigt werden.

   Die Luft-           eintrittsöffnungen    können mit einem Frisch  luft- die     Luftaustrittsöffnungen    mit einem       Abluftkanal    verbunden werden.  



  Ebenso wie bei     Induktionsreglern    mit  liegender     @Velle    kann die Erfindung auch bei  solchen mit stehender Welle angewandt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Induktionsregler, der mittelst eines ange bauten Ventilators gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, dar der Luftstrom vom Ven tilator aus symmetrisch in zwei parallelen Zvieigen durch die Lagerschilde eintritt, den Innenraum des Reglers durchströmt und durch zvi ei auf zv:#ei entgegengesetzten Seiten des Ständers symmetrisch liegende Öffnungen wieder austritt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Induktionsregler nach Patentanspruch, bei welchem die durch jedes Lagerschild ein tretende Luft in paralleler Strömung teils durch das Läufer- und Ständereisen, teils durch die Wicklungsköpfe nach dem Ring raum zwischen Ständerrücken und Gehäuse geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zwischen Ständerrücken und Gehäuse einstellbar ist, zum Zweck, die Luftverteilung im Innern des Induk tionsreglers zu beeinflussen.
    Induktionsregler nach -Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Spalt zwischen Ständerrücken und Gehäuse ring sektorförmige Abdeckbleche angeordnet sind, die mittelst angenieteter Schrauben in achsialer Richtung verstellt werden können.
CH91990D 1919-07-15 1919-07-15 Induktionsregler mit künstlicher Luftkühlung. CH91990A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003844B (de) * 1953-09-25 1957-03-07 Siemens Ag Elektrischer Antrieb fuer Schiffswinden od. dgl.

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