DE19608286A1 - Belüftungssystem für den Ringmotor einer Rohrmühle - Google Patents
Belüftungssystem für den Ringmotor einer RohrmühleInfo
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- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/14—Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle
- H02K9/18—Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle wherein the external part of the closed circuit comprises a heat exchanger structurally associated with the machine casing
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektrischen Großma
schinen und ist bei der konstruktiven Ausgestaltung des Be
lüftungssystems eines Ringmotors anzuwenden.
Ringmotore, wie sie für getriebelose Zementrohrmühlen (US-PS
1 224 933, US-PS 3 272 444) oder auch für Rohrmühlen zur Ver
kleinerung von Kupfererz eingesetzt werden, müssen für
Kühlzwecke wegen der geringen Motordrehzahl fremdbelüftet
werden. Hierzu wird die Kühlluft entweder über Filter aus der
Umgebung angesaugt oder im Umlauf über Luft-Wasser-Kühler
rückgekühlt. Die Kühlluft muß dabei mit einem oder mehreren
getrennt vom Ringmotor angetriebenen Lüftern durch den Motor
gedrückt werden. Die Kühlluft durchströmt hierbei im wesent
lichen rein axial den verhältnismäßig großen Luftspalt zwi
schen Rotor und Stator (Siemens-Zeitschrift 45 (1971), Heft
4, Seiten 189 bis 191; Siemens-Zeitschrift 49 (1975), Heft 8,
Seiten 542 bis 546). Die Zuführung und die Abführung der
Kühlluft zum und vom eigentlichen, gegenüber der Umgebung ab
gedichteten Motorraum, der die Rotorwicklungen und die Sta
torwicklungen mit ihren Wickelköpfen enthält, erfolgt etwa
diametral über Blechkanäle, die in den gegeneinander abge
schotteten Kammern des Statorgehauses des Ringmotors verlau
fen. Von einer axial außenliegenden Kammer des Statorgehäuses
aus strömt die Kühlluft über viele kleine Öffnungen in den
einen Wickelkopfraum, von dort entlang des Luftspaltes in den
anderen Wickelkopfraum und von dort über viele kleine Öffnun
gen zurück in die andere axial außenliegende Kammer des Sta
torgehäuses und zu den Kühlern. Je nach Aufbau des Statorge
häuses (zwei-, drei- oder vierteilig) sind dabei zwei oder
mehr Luft-Wasser-Kühler vorgesehen. Eine bekannte Anordnung,
bei der der Stator aus zwei symmetrischen Unterteilen und ei
nem Oberteil besteht, sieht vor, nur in jedem der beiden Un
terteile ein Luft-Wasser-Kühlaggregat anzuordnen (Brown Bove
ri Mit. 3-70, Seiten 106 bis 111; Brown Boveri Mit. 11-83,
Seiten 433 bis 438; TIZ-Fachberichte Vol. 110, No. 7, 1986,
Seiten 449 bis 451). Bei einer anderen bekannten Anordnung
besteht der Stator aus vier Segmenten, wobei jedem Segment
beidseits der horizontalen Diagonalen des Ringmotors ein
Luft-Wasser-Kühlaggregat zugeordnet ist (Siemens).
Die übliche Anordnung der Luft-Wasser-Kühlaggregate innerhalb
des Statorgehäuses führt zu einem relativ großen Statorgehäu
se und zu langen Kühlluftwegen mit entsprechenden Druckverlu
sten innerhalb der Kammern des Statorgehäuses.
Ausgehend von einem Ringmotor mit den Merkmalen des Oberbe
griffes des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die Aufga
be zugrunde, den Aufbau des Belüftungssystems zu vereinfachen
und dadurch effektiver zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß die Lüfter außerhalb des Statorgehäuses gleichmäßig am
Umfang des Stators verteilt angeordnet sind und auf der Ab
deckung des einen Wickelkopfraumes derart aufsitzen, daß die
Luftaustrittsöffnungen der Lüfter direkt an den Wickelkopf
raum angeschlossen sind.
Bei einer derartigen Ausgestaltung des Belüftungssystems wird
auf in Umfangsrichtung und radial verlaufende Luftführungska
näle innerhalb des Statorgehäuses verzichtet, wodurch das
Statorgehäuse in seinen Querschnittsabmessungen wesentlich
verkleinert und damit der konstruktive Aufwand für das Sta
torgehäuse erheblich reduziert werden kann. Da das Statorge
häuse für die Kühlluftführung nicht mehr benötigt wird, kann
es auf seine mechanische Funktion als Tragkörper für den Sta
tor und für die Luft-Wasser-Kühlaggregate beschränkt werden
und damit wesentlich kompakter ausgebildet sein. Dies wird
dadurch erreicht, daß jedem Segment des Stators wenigstens
ein Lüfter zugeordnet ist, der direkt an den einen Wickel
kopfraum des Ringmotors angeschlossen ist. Die Ausbildung des
anderen Wickelkopfraumes hängt dabei von der jeweils gewähl
ten Art der Kühlung ab. Bei Durchzugsbelüftung braucht der
andere Wickelkopfraum lediglich mit einer Abluftjalousie ver
sehen zu werden. Bei Umluftbelüftung ist dagegen der Luft
kreislauf über Kühler und Verbindungen zu den Lüftern zu
schließen. Hierzu werden in Weiterbildung der Erfindung die
Kühler ebenfalls gleichmäßig am Umfang des Statorgehäuses
verteilt angeordnet und sitzen dabei auf der Abdeckung des
anderen Wickelkopfraumes derart auf, daß ihre Lufteinlaßöff
nungen direkt an den anderen Wickelkopfraum angeschlossen
sind. Die Rückführung der rückgekühlten Luft durch das Sta
torgehäuse hindurch kann über axiale Durchtrittsöffnungen im
Statorgehäuse erfolgen. Zweckmäßig werden hierzu aber Luft
führungsrohre verwendet, die die Luftaustrittsöffnungen der
Kühler und die Lufteintrittsöffnungen der Lüfter direkt mit
einander verbinden, also das Statorgehäuse axial durchsetzen.
Diese Luftführungsrohre werden zweckmäßig in die mechanische
Stützstruktur des Statorgehäuses integriert.
Gemäß der Erfindung sind die Lüfter und gegebenenfalls die
Kühler außerhalb des Statorgehäuses gleichmäßig am Umfang des
Stators verteilt angeordnet. Bei Aufteilung des Stators in
gleichartige Segmente ist dann jedem Statorsegment wenigstens
ein Lüfter und gegebenenfalls ein Kühler zugeordnet. In Ab
hängigkeit von der Größe des Ringmotors empfiehlt es sich
aber, jedem Statorsegment wenigstens zwei oder auch drei Lüf
ter und gegebenenfalls Kühler zuzuordnen, so daß beispiels
weise bei einem viersegmentigen Stator acht oder zwölf Lüfter
und gegebenenfalls Kühler gleichmäßig am Umfang des Statorge
häuses verteilt angeordnet sind. Eine größere Anzahl von Lüf
tern gewährleistet eine gleichmäßigere Verteilung der Kühl
luft auf dem Motorraum; gleichzeitig können sowohl die ein
zelnen Lüfter als auch die einzelnen Kühlaggregate kleiner
ausgeführt werden.
Ausführungsbeispiele sind in den Fig. 1 bis 4 schematisch
dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des Gehäuses eines Ringmotors,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für die Zuordnung
von Lüfter und Kühler,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für die konstrukti
ve Zuordnung von Lüfter und Kühler zum Statorgehäu
se und
Fig. 4 eine mögliche Zuordnung von Lüfter zum Statorgehäu
se bei Durchzugbelüftung.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Ringmotors, wobei im
wesentlichen die Abdeckung 1 des Stators und die Abdeckung 2
des eigentlichen Motorraumes zu erkennen ist. Der Stator des
Ringmotors und die Gehäuseabdeckung sind in vier Segmente
3, 4, 5 und 6 unterteilt. Zur Belüftung des Ringmotors sind auf
der einen Seite der Abdeckung 1 des Statorgehäuses gleichmä
ßig am Umfang verteilt mehrere Lüfter angeordnet, deren Luf
taustrittsöffnungen direkt an die Abdeckung 2 des eigentli
chen Motorraumes, d. h. des einen Wickelkopfraumes des Ringmo
tors angeschlossen sind. Für das Segment 3 sind drei gleich
mäßig am Umfang des Ringmotors angeordnete Lüfter 20 darge
stellt, für das Segment 4 als Alternative ein einziger Lüfter
30 und für die Segmente 5 und 6 je zwei gleichmäßig am Umfang
des Ringmotors angeordnete Lüfter 31. Im konkreten Einzelfall
ist die Anordnung von jeweils einem oder zwei oder auch drei
oder vier Lüftern je Segment für alle Segmente einheitlich
vorzusehen. - Für den Fall einer Umluftkühlung wird jedem
Lüfter ein Kühler zugeordnet, der jeweils auf der anderen
Seite der Abdeckung 1 des Statorgehäuses angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Ringmotor gemäß
Fig. 1 im Bereich eines Lüfters 20 mit zugeordnetem Kühler
23. Lüfter 20 und Kühler 23 sind beidseits des Statorgehäuses
9 angeordnet, das den Stator 10 mit den zugehörigen Wickel
köpfen trägt. Der Rotor 11 sitzt auf einem nicht näher be
zeichneten Rotorträger, der seinerseits in bekannter Weise an
das Gehäuse der Rohrmühle angeflanscht ist. Zwischen Stator
10 und Rotor 11 befindet sich der Luftspalt 14. - Die Motor
raumabdeckungen 2 und 2′ umschließen einen ersten Wickelkopf
raum 12 und einen zweiten Wickelkopfraum 13. Der Lüfter 20
bläst die Kühlluft über eine Auslaßöffnung 21 in den Wickel
kopfraum 12, drückt die Kühlluft durch den Luftspalt 14, von
wo aus sie in den Wickelkopfraum 13 und von dort über eine
Auslaßöffnung 24 in den Kühler 23 gelangt. Die Austrittsöff
nung 25 des Kühlers 23 ist an den Innenraum des Statorgehäu
ses 9 angeschlossen, der seinerseits ebenfalls mit der Ein
laßöffnung 22 des Lüfters 20 verbunden ist. Hierzu sind im
Statorgehäuse entsprechende Öffnungen 17 und 18 vorgesehen. -
Dem Kühler 23 ist im übrigen noch eine Haube 27 zugeordnet,
die der Führung der erwärmten Kühlluft dient und in der ein
Leckluftfilter 28 angeordnet sein kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 entspricht im Prinzip
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2; ein gewisser Unter
schied besteht darin, daß der Kühler 29 direkt auf die Abdec
kung 2′ des Wickelkopfraumes 13 aufgesetzt ist und daß zur
Rückführung der gekühlten Luft zum Lüfter 20 ein Luftfüh
rungsrohr 19 vorgesehen ist, das durch entsprechende Bemes
sung seines Durchmessers und seiner Wanddicke in die Kon
struktion des Statorgehäuses 9 integriert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist dem auf die Ab
deckung des einen Wickelraumes aufgesetzten Lüfter 32 ein
Filter 33 zugeordnet, über welches die Kühlluft aus der Au
ßenluft angesaugt und dann dem Wickelkopfraum 13 zugeführt
wird. Die Abdeckung des Wickelkopfraumes 12 ist in diesem
Fall mit einer Abluftjalousie 26 versehen.
Claims (5)
1. Ringmotor für eine Rohrmühle,
bei dem der Motorraum, der die Rotorwicklungen und die Sta
torwicklungen mit ihren Wickelköpfen enthält, gegenüber der
Umgebung abgedichtet ist und bei dem dem Statorgehäuse mehre
re Lüfter zugeordnet sind, deren Austrittsöffnungen belüf
tungstechnisch mit dem einen Wickelkopfraum verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lüfter außerhalb des Statorgehäuses (9) gleichmäßig am
Umfang des Stators (9, 10) verteilt angeordnet sind und auf
der Abdeckung (2) des einen Wickelkopfraumes (12) derart auf
sitzen, daß die Luftaustrittsöffnungen (21) der Lüfter (20)
direkt an den Wickelkopfraum (12) angeschlossen sind.
2. Ringmotor nach Anspruch 1 mit einem aus Segmenten aufge
bauten Statorgehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Segment (3, 4, 5, 6) des Statorgehäuses (9) wenigstens
zwei Lüfter (20, 31) zugeordnet sind.
3. Ringmotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der andere Wickelkopfraum (12, Fig. 4) mit einer Abluftjalou
sie (26) versehen ist.
4. Ringmotor nach Anspruch 1 oder 2 mit dem anderen Wickel
kopfraum zugeordneten Kühlern,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühler (23, 29) ebenfalls gleichmäßig am Umfang des Sta
torgehäuses (9) verteilt angeordnet sind und auf der Abdec
kung (2′) des anderen Wickelkopfraumes (13) derart aufsitzen,
das ihre Lufteinlaßöffnungen direkt an den Wickelkopfraum
(13) angeschlossen sind.
5. Ringmotor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftaustrittsöffnungen der Kühler (29) und die Luftein
trittsöffnungen der Lüfter (20) über Luftführungsrohre (19)
verbunden sind, die das Statorgehäuse (9) axial durchsetzen.
Priority Applications (3)
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