CH296131A - Rotierende elektrische Maschine mit einem gasdichten Gehäuse. - Google Patents

Rotierende elektrische Maschine mit einem gasdichten Gehäuse.

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CH296131A
CH296131A CH296131DA CH296131A CH 296131 A CH296131 A CH 296131A CH 296131D A CH296131D A CH 296131DA CH 296131 A CH296131 A CH 296131A
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CH
Switzerland
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gas
machine according
housing
cylinder
fan
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Application number
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English (en)
Inventor
Company Allis-Ch Manufacturing
Original Assignee
Allis Chalmers Mfg Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/10Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium flowing in closed circuit, a part of which is external to the machine casing
    • H02K9/12Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium flowing in closed circuit, a part of which is external to the machine casing wherein the cooling medium circulates freely within the casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description


  Rotierende elektrische Maschine mit einem gasdichten Gehäuse.    Die Erfindung bezieht sieh auf eine rotie  rende     elektrisehe        Masehine    mit einem     gasdieh-          ten        (-u'ehäuse.     



  Gemäss der     Erfindun,(,    ist diese rotierende       elektrisehe        Masehine    mit einem gasdichten       (,'eliäuse        dadureh        gekennzeiehnet,        dass    die       Rotorwelle    mit einem Ventilator für ein Kühl  gas     init    zwei     konzentrisellen        Sehaufelkränzen     versehen ist, die in entgegengesetzten axialen       Riehtuno-en    fördern,

   und     dass    das Gas von  dein einen     Sehaufelkranz        dureh    Kanäle     naeh     beiden Enden des Rotors     zum    Luftspalt der       Masehine,    vom Luftspalt der     Masehine    radial       (Itireli    den.     Stator    und ausserhalb des     Stators     axial.

       dureli    das Gehäuse zu dein andern       Seliaufelkranz    und von diesem     dureh    einen  Kühler     zurüek    zu dem erstgenannten     SehaLL-          felkranz    geführt wird.  



       In        den        Fig        ,uren        der        Zeiehnung        ist        ein        Aus-          fübrungsbeigpiel    des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt.

   Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> einen     Vertikalsehnitt        dareh    einen  wasserstoffgekühlten, vollständig gekapselten       "vneliroilkondensator,          FW.   <B>2</B> einen     Horizontalsehnitt    entlang- der  Linie<B>11-11</B> in     Fig.   <B>1,

  </B>       Fig.        'jh    einen     Quersehnitt    entlang der Linie       111-III    in     Fig.   <B>1"</B>       11          Fig.    4 eine     perspektivisehe        Teilansieht    des       Stator"ehiquses    der     Masehine    von     Fi & .   <B>1.</B>  



  Der gezeigte, vollständig gekapselte     Syn-          ehronkondensator    besteht, aus einer     dynamo-          elektrisehen        Masehine    und ihren Ililfsvorrieh-         tungen,    wie den     Sehleifringen   <B>5,</B> einem direkt  verbundenen Erreger<B>6,</B> einem Kühler<B>7</B> -und  einem Ventilator<B>8,</B> der das in dem     gasdieh-          ten    Gehäuse enthaltene Kühlgas, wie Wasser  stoff,

       tunwälzt.    Der Hauptteil<B>9</B> des Gehäuses  enthält die     Synehronm.asehine.    Im     Endteil   <B>10</B>  sind die Hilfsapparate und der Erreger, im       Stuttzen   <B>11</B> der Ventilator<B>8</B> und das Lager  <B>15,</B> im Endteil 12 das Lager 14     untergebraeht.          Die    bei den Lagern am Gehäuse vorhandenen  Türen<B>16, 17</B> gestatten den Zutritt zu diesen,  und     I-Balken   <B>18, 19,</B> die im Gehäuse über den  Lagern horizontal angeordnet sind, bilden die  Mittel,

   um die     Lagerkapp#n    abzuheben -Lind  die Kappen im Falle von Reparaturen oder  Revisionen     dureh    die Türen zu entfernen.  



       Der        Rotor        21        der        S-        ynehronmaschine        weist     eine in den Lagern 14,<B>15</B> gelagerte Welle     auf.     Der Teil<B>9</B> des Gehäuses enthält den     auf          übliehe    Weise aus Blechplatten bestehenden       Stator   <B>23</B> mit radialen Ventilationskanälen  24 und einer     Wieldung   <B>25.</B> Der     Stator    ist  in einem Rahmen montiert, bestehend aus  einer vordern und einer hintern Endplatte<B>27,

  </B>  <B>'28</B>     and    aus ringförmigen     Zwisehenplatten   <B>29,</B>  die, voneinander distanziert, am Gehäuse     an-          gesehweisst    -Lind     dureh    axiale     Stan-en    versteift  <B>M</B>  sind.

    In den Platten<B>27, 29,</B>     jedoeh        nieht,    in der  Platte<B>28,</B> sind     Trapezöffnungen   <B>31</B> vorhan  den, die zusammen axiale Kanäle<B>32</B> für das  Kühlgas bilden, das     dureh    die radialen Ven  tilationskanäle 24 des     Stators    entlang dem      Gehäuse zum Kühler geblasen wird.<B>U,</B> in<B>Zy-</B>  linder<B>33,</B> der in den Teilen<B>9, 10</B>     und   <B>11</B> des  Gehäuses gelagert ist, erstreckt sieh von der       Stator-Endplatte   <B>27</B> zum Ende des Gehäuse  teils<B>10.</B> Der Raum zwischen dem Zylinder<B>33</B>  Lind dein Gehäuseteil<B>10</B> und<B>11</B> bildet.

   einen  Kanal<B>32.</B> Der Zylinder<B>33</B> weist     Durehbre-          ehungen    auf, in die Kühler<B>7</B> eingesetzt sind.  Das aus dem     Stator    radial austretende, durch  den Kanal<B>32</B> fliessende Gas wird so in die  Kühler geleitet.  



  Durch sämtliche Platten<B>27, 28, 29</B>     erstrek-          ken    sieh Rohre<B>35.</B> Das vordere Ende jedes  Rohres<B>35</B> öffnet, sieh in einen trichterförmi  gen Teil<B>36</B> des Zylinders<B>33,</B> Lind der offene  Hinterteil, jedes Rohres<B>35</B> ist an der Platte  <B><U>98</U></B> befestigt.  



  Die     Rotorwelle   <B>212</B> erstreckt sieh über das  Lager<B>15</B> hinaus und trägt auch den Rotor des  Erregers -und die     Sehleifringe   <B>5.</B> Der<B>C</B>     lehäuse-          teil   <B>10</B> ist mit einem Deckel<B>37</B> für den Zu  gang zum Erreger versehen. Der Anker des  Erregers ist an der Welle 22     wegnehmbar     befestigt-, so     dass    er, wenn der Deckel<B>37</B> weg  genommen ist, zur Reparatur     hera-usgenom-          men    werden kann.  



  Die Mittel zur Kühlung des Gases beste  hen aus einem Paar quer zur     Masehinenaehse     über und unter dem Erreger horizontal     an-          .geordnete    Kühler<B>7</B>     (Fig.   <B>1</B>     und   <B>3).</B> Das  Gas aus dem Kanal 32 fliesst durch die     l#,-ühler          "um    Raume<B>30</B> zwischen den Kühlern Lind  zwischen den Zylindern<B>33</B> und 304.  



  Der Ventilator<B>8</B> besitzt zwei Scheiben<B>39,</B>  40, die an einer     N.Labe    der Welle 22 befestigt  sind und einen Ring 41 tragen, der einen  ersten     Sehaufelkranz    42 aufweist, der     zum     Ansaugen des Gases aus den Kühlern<B>7</B>     und     zur Umwälzung     deselben    im Gehäuse dient.  Ein an der Peripherie der     Sehaufelung        an-          eordneter    zweiter Ring 43     liecd,    mit geringem  Spiel, bündig in einer     Lüeke    des Zylinders<B>33.</B>  <U>Am</U> äussern Ring 43 ist ein zweiter Schaufel  kranz 44 vorhanden.

   Die beiden     Sehaufelun-          gen    wirken in entgegengesetzter Richtung.  Die     Ventilatorseheiben   <B>39,</B> 40 besitzen<B>Öff-</B>  nungen 45, 46, die ein Übertreten von kaltem  Kühlgas in den Erreger gestatten.

      Der     Zvlinder    34 kann bei stillstehender  Maschine mittels der     Diehtungen    47, 48 gegen  das Hauptgehäuse geschlossen werden, so     dass     der Erreger zugänglich wird, ohne     dass    der  Wasserstoff aus dem     Haupt--gehäuse    abgeführt  werden     muss.    Diese     Diehtunglen    bestehen aus  einem aufblasbaren, nachgiebigen Rohr, das in  eine Ringrille eingesetzt ist. Jedes Rohr kann  im aufgeblasenen Zustand die Lücke, in die es  eingesetzt ist, verschliessen.

   Die Scheibe<B>39</B>  des Ventilators weist einen Flansch<B>50</B> auf,  der mit der Dichtung 47 zusammenwirkt, Lind       (ler    Zylinder<B>33</B> besitzt einen     Flanseh,    der  mit der     DiehtunIg    48 zusammenarbeitet.  



  Für das die     Sehleifringe    Lind den Kollek  tor des Erregers umfliessende     -und    durch die  beim Lauf der Maschine bei der Dichtung 48  gebildete     Lüeke    in den Raum<B>30</B> und     zurüek     zur     Ventilator-Schaufehing    42 strömende Gas  ist ein Filter 49 vorgesehen.

   Ein an der     Rüek-          seite    des Kühlers vorstehendes Blech<B>51</B> wirkt  mit einer kreisförmigen Schulter<B>39</B> neben der  Öffnung 45 zusammen, so     dass    das von den  Kühlern<B>7</B> zur     Ventilator-Sehaufelung    42 strö  mende Gas von dem den Erreger     durehflie-          ssenden    Gas getrennt ist.

   Die erste     Sehaufe-          lung    42 saugt im Betrieb das Kühlgas vom  Kühler<B>7</B> an und treibt es um das Lager<B>15</B>  gegen die     Synchronmasehine,    wo ein Teil. des  Gases axial, in den Luftspalt sowie von des  sen Vorderseite her in die     Zwisehenrä        Lime    der  Feldmagnete eindringt. Ein weiterer Teil des  Gases tritt in die Leitungen<B>35</B> ein, strömt  in den     (Irehäuseteil    l2, worauf es axial in den       Luftspalt    und von der andern Seite. her in  die     Zwisehenräume    der Feldpole und in den  Luftspalt eintritt.

   Die beiden Teile des Gases  fliessen durch die radialen Kanäle 24 des       Stators    nach aussen und in den Kanal<B>32.</B> Das  von beiden Seiten axial in den Rotor eindrin  gende Kühlgas wird noch von den     Rotor-          sehaufeln   <B>55, 56</B> an den Enden des Rotors     be-          sehleunigt.     



  Der zweite     Sehaufelsatz    44 unterstützt die  Wirkung des ersten     Sehaufelsatzes    42 und       drilekt    das Gas durch die Kühler<B>7.</B> Die       VentilatorsehaufelLingen    42 und 44 arbeiten  somit in Serie.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Rotierende elektrische Maschine mit einem gasdiehten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorwelle mit einem Ventilator für ein Kühlgas mit zwei konzentrischen Schau felkränzen versehen ist, die in entgegengesetz ten axialen Richtungen fördern, und dass (las Gas von dem einen Schaufelkranz durch Kanäle nach beiden Enden des Rotors zum Luftspalt der Maschine,
    vom Luftspalt der Maschine radial durch den Stator und ausser halb des Stators axial durch das Gehäuse zu dem andern Sehaufelkranz und von diesem durch einen Kühler zurück zu dem erstgenann ten Sehaufelkranz geführt wird. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> -Maschine nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass der Kühler im Gehäuse neben dem Ventilator angeordnet ist.
    2. 'Maschine nach Patentansprueh, gekenn zeichnet durch Schleifringe und durch einen Erreger, der neben dem Ventilator und mit seinem Anker auf dem einen Ende der Rotor- welle innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
    <B>3.</B> Maschine nach Patentansprueh und Un teranspruch 2, gekennzeichnet durch einen neben dem Erreger angeordneten Kühler und oureh einen gasdiehten Zylinder, der den Er- re.-er und die Schleifringe umfasst und inner- balb des Gehäuses angeordnet ist. 4. Maschine nach Patentanspruch und Un- teransprüehen 2 und<B>3,</B> gekennzeichnet durell Mittel, um einen Teil des Gasstromes durch den gasdiehten Zylinder zu leiten.
    <B>5.</B> -Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüehen 2 und<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass im gasdiehten Zylinder eine Öffnung vorgesehen ist, die durch einen Dek- kel, der entfernt werden kann, luftdicht ab geschlossen ist, und dass der Erreger und die Schleifringe durch die Öffnung eingeführt und herausgenommen werden können.
    <B>6.</B> Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2,<B>3</B> und<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass das Seheibenrad des Ventilators einen Abschluss des gasdiehten Zylinders bildet. <B>7.</B> Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2,<B>3, 5</B> und<B>6,</B> gekennzeichnet durch einen Plansch, welcher eine zur Rotor- welle koaxiale, ringförmige Einlassöffnung für den Zutritt des Gases in den gasdichten<B>Zy-</B> linder begrenzt.
    <B>8.</B> Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2,<B>3</B> und<B>5</B> bis<B>7,</B> gekennzeich net durch einen Flansch, welcher eine ring förmige Austrittsöffnung für den Austritt des Gases aus dem gasdichten Zylinder be grenzt. <B>9.</B> Maschine nach Patentanspruch und Un- teransprilehen 2,<B>3</B> und<B>5</B> bis<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass in jede ringförmige<B>Öff-</B> nung ein ringförmiges aufblasbares Rohr ein gesetzt ist, um die ringförmige Öffnung schlie ssen zu können.
    <B>10.</B> Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2,<B>3</B> und<B>5</B> bis<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der eine Flansch an einem koaxial zum Gehäuse angeordneten<B>Zy-</B> linder und der andere am Scheibenrad des Ventilators befestigt ist.
CH296131D 1950-07-26 1951-07-10 Rotierende elektrische Maschine mit einem gasdichten Gehäuse. CH296131A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020724B (de) * 1954-05-20 1957-12-12 Allis Chalmers Mfg Co Gasgekuehlte dynamoelektrische Maschine
DE1058619B (de) * 1955-11-14 1959-06-04 Allis Chalmers Mfg Co Kuehleinrichtung fuer gasgekuehlte elektrische Generatoren mit zwei Gruppen von Kuehlmittelstroemen

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