DE2021136C3 - Fördervorrichtung zur unmittelbaren Beaufschlagung eines Wärmetauschers mit Luft oder Gas - Google Patents
Fördervorrichtung zur unmittelbaren Beaufschlagung eines Wärmetauschers mit Luft oder GasInfo
- Publication number
- DE2021136C3 DE2021136C3 DE2021136A DE2021136A DE2021136C3 DE 2021136 C3 DE2021136 C3 DE 2021136C3 DE 2021136 A DE2021136 A DE 2021136A DE 2021136 A DE2021136 A DE 2021136A DE 2021136 C3 DE2021136 C3 DE 2021136C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fan
- propellant
- heat exchanger
- groups
- conveying device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D25/00—Pumping installations or systems
- F04D25/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D25/04—Units comprising pumps and their driving means the pump being fluid-driven
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D15/00—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
- F01D15/08—Adaptations for driving, or combinations with, pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B13/00—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B1/00—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
- F28B1/06—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
- Hydraulic Turbines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zur unmittelbaren Beaufschlagung eines Wärmetauschers
mit Luft oder Gas, bestehend aus mehreren turbinengetriebenen Gebläseeinheiten, die antriebsmäßig zu
Gruppen fest in Reihe geschaltet sind, wobei die so erhaltenen Gebläsegruppen wahlweise ,hintereinander
oder parallel in einen Treibmittelstrom geschaltet sind.
Eine derartige Fördervorrichtung ist bekannt (DT-PS 383 331). Bei dieser bekannten Vorrichtung
sind die Turbinen für den Antrieb der Gebläse Dampfturbinen, was bedeutet, daß diese Fördervorrichtung
ohne einen erheblichen Mehraufwand an technischen Einrichtungen (Dampferzeuger, Dampfkondensatoren)
nur verwendet werden kann, wenn eine Quelle für den Treibdampf bereits vorhanden ist. Ferner wird hier die
wahlweise Schaltbarkeit der Gebläsegruppen nur benutzt, um den Antrieb an die je nach Jahreszeit verschiedenen
thermodynamischen Daten des Treibdampfes, genauer gesagt des Abdampfes, anzupassen. Eine
Abstimmung des Antriebs an etwa schwankende Kühlbedingungen in der beschriebenen Kühlwasserrückkühlanlage
ist hier nicht vorgesehen.
Ferner ist auch schon ein umlaufender, von Gasen umspülter Wärmetauscher bekannt (DT-PS 723 688),
bei dem Treibwasser, welches zugleich das zu kühlende Wärmetauschmittel darstellt, mittels turbinenartiger
Reaktionswirkung die drehende, trommelartige Wärmetauschfläche antreibt, welche gleichzeitig eine zusätzliche
Fördervorrichtung für das den Wärmetauscher umspülende Gas darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom Wärmetauscher der eingangs bezeichneten
Gattung dessen vorstehend beschriebene Nachteile zu vermeiden.
Hierzu werden erfindungsgemäß folgende Merkmale vorgesehen:
a) Die Turbinen für die Gebläseeinheiten sind mit inkompressibieni
Treibmittel angetriebene Reaktionsturbinen; ^
b) die wahlweise Schaltbarkeit der >.ieblasegruppen
wird benutzt, um mit ireibmittelseitiger Hintereinander- und/oder Parallelschaltung den Energieaufwand
für die Fördervorrichtung auf die jeweils vorhandenen Kühlbedingungen des Wärmetauschers
abzyslimmen. ,-..·„ Δ
Durch diese Maßnahme wird es möglich, die Fördervorrichtung
nicht nur so zu schalten, daß die jeweils zur Verfugung stehende Antriebsenergie maximal ausgenützt
wird und dabei trotzdem die preiswerten Reaktionsturbinen verwendet werden können, sondern darüber
hinaus ist die jeweils benutzte Schaltung auf die gerade vorhandenen Kühlbedingungen des Wärmetauschers
z. B. auf die Temperatur der als Kühlmittel benutzten Umgebungsluft, abgestimmt Damit wird eine
Fördervorrichtung erhalten, die bei größtmöglicher Variabilität hinsichtlich der Anwendungsmögfichkeiten
stets mit hohem Wirkungsgrad arbeiten kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß als Treibmittel mehrere voneinander unabhängige
Treibmittel vorgesehen sind und daß als inkompressibles Treibmittel Wasser vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiele zur Veranschaulichung der Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fördervorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 eine Schnittansicht entsprechend der Linie
11-11 der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische Grundrißdarstellung einer Schaltmöglichkeit von Gebläsegruppen, wobei drei Gebläsegruppen
mit jeweils drei Gebläseeinheiten in Serie an eine einzige Treibmittelquelle angeschlossen sind,
F i g. 4 eine ähnliche Grundrißdarstellung wie in F i g. 3, wobei jedoch die Gebläsegruppen an zwei getrennte
Treibmittelquellen angeschlossen sind, und
F i g. 5 eine weitere schematische Grundrißdarsiellung
einer Schaltmöglichkeit der Gebläsegruppen einer Fördervorrichtung gemäß der Erfindung.
Wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist ein Röhrenwärmetauscher 1 mit einem Einlaß 2 und einem Auslaß 3
vorgesehen.
Auf dem Wärmetauscher 1 sitzt eine Luftfördervorrichtung, die insgesamt das Bezugszeichen 4 trägt und
ein Gehäuse 5 aufweist, in dem drei Gebläsegruppen 6, 7 und 8 angeordnet sind. Jede Gebläsegruppe besteht
aus drei in Serie geschalteten Gebläseeinheiten 6a, 7a und 8a. Jede Einheit ist in einer Luftführung 9 angeordnet,
die in einer geneigten Fläche 10 der zackenartig geformten Oberfläche des Gehäuses 5 ausgebildet ist.
Die Luftführung schließt also mit der Horizontalebene des Wärmetauschers 1 einen Winkel ein.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, umfaßt jede Gebläseeinheit 6a der drei in Serie geschaltete Einheiten aufweisenden
Gruppe 6 ein Gebläse 11, das über eine Welle 12 mit einer Wasserturbine 13 gekoppelt ist. Die drei
Einheiten liegen im Abstand zueinander in geneigt angeordneten Umschließungen 14, die entlang einer Wasserzuführungsleitung
15 und in Verbindung mit dieser angeordnet sind. Die Leitung 15 weist einen Einlaß 16
zum Anschluß an eine Treibmittelquelle sowie einen Auslaß 17 auf.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Umschließungen 14 bei der gezeigten Ausführungsform
einstückig mit der durchlaufenden Leitung 15 darge-
stellt. Oft ist es jedoch in der Praxis vorteilhafter, das
Rohrsystem aus Abschnitten herzusteilen, die fortschreitend über unabhängige Umschließungen 14 miteinander
gekuppelt werden. Dabei kann man dann die Gesamtlänge der Leitung 15 und die Anzahl der in Se- s
rie geschalteten Einheiten 6a an die jeweiligen besonderen Anforderungen anpassen.
Die aus den Einheiten Ta und 8a bestehenden Gebläsegruppen sind in gleicher Weise aufgebaut.
In F i g. 2 bezeichnen die Pfeile A, A die Richtung, in
der das Treibmittel, im vorliegenden Falle Wasser, strömt. Die Pfeile B, B geben die Richtung des Luftstroms
an, der durch die umlaufenden Gebläse 11 erzeugt wird. Eine Umkehr der jeweiligen Strömungsrichtungen ist möglich. <i
Nach F i g. 1 sind Einlasse 16a und 166 für nicht gezeigte
Leitungen vorgesehen, die zur Serienschaltung der Einheiten 7a und 8a benötigt werden.
Die Gebläsegruppen 6, 7 und 8 können unabhängig voneinander betrieben und wahlweise zusammengeschaltet
werden, so daß es möglich ist, durch treibmittelseitige Hintereinander- und/oder Parallelschaltung
den Energieaufwand für die Fördervorrichtung auf die jeweils vorhandenen Kühlbedingungen des Wärmetauschers
abzustimmen. Eine Änderung der Kühlbedingungen ist z. B. gegeben, wenn eine Änderung der Temperatur
der zu fördernden Kühlluft infolge einer Außentemperaturschwankung eintritt.
Eine Anzahl unterschiedlicher Betriebsmöglichkeiten ist schematisch in den F i g. 3,4 und 5 gezeigt.
F i g. 3 stellt die Anordnung nach F i g. 1 dar, wobei die Gebläsegruppen in Serie geschaltet sind, um einen
einzigen durchgehenden Strömungsweg 18 für das Treibmittel zu bilden. Dies erreicht man dadurch, daß
man die Auslässe der Gebläsegruppen 7 und 8 über eine kurze Leitung 19 verbindet und außerdem über
eine kurze Leitung 20 eine Verbindung zwischen den Einlassen 16 und 16a der Gebläsegruppen 6 und 7 herstellt.
Das aus Wasser bestehende Treibmittel gelangt unter Druck durch den Einlaß 160 in die Gebläsegruppe 8,
durchströmt nacheinander die Gebläsegruppen 8, 7 und 6, um die Turbinen 13 jeder Einheit anzutreiben, und
wird durch den Auslaß 17 der Gebläsegruppe 6 abgelassen. Dabei kann im wesentlichen der gesamte zur
Verfügung stehende Wasserdruck zum Antrieb der Turbinen ausgenutzt werden.
F i g. 4 zeigt vier Gebläsegruppen 21, 22, 23, 24, von denen jede aus drei in Serie geschalteten Gebläseeinheiten
21a, 22a, 23a und 24a besteht. In diesem Falle sind zwei getrennte Treibmittelquellen vorgesehen, von
denen eine für die Gebläsegruppen 21 und 22 und die andere für die Gebläsegruppen 23 und 24 bestimmt ist.
Die Gebläsegruppen 21 und 22 stehen über eine kurze Leitung 25 miteinander in Verbindung. Zum gleichen
Zweck ist an den Gebläsegruppen 23 und 24 eine Verbindungsleitung 26 vorgesehen. Die Pfeile 27, 28 und 29,
30 zeigen die Richtungen an, in denen das Treibmittel durch die Einheiten strömt.
F i g. 5 zeigt eine weitere mögliche Anordnung mit drei Gebläsegruppen 31, 32. 33, von denen jede vier in
Serie geschaltete Gebläseeinheiten 31a, 32a und 33a aufweist. Bei dieser Ausführungsform sind die in Serie
geschalteten Einheiten 31a der Gebläsegruppe 31 an eine Treibmittelquelle angeschlossen, während die Einheiten
33a der Gebläsegruppe 33 mit einer anderen Treibmittelquelle in Verbindung stehen. Die beiden Gebläsegruppen
32 und 33 sind über eine Abzweigungsleitung 34 miteinander verbunden.
Die Abzweigungsleitung befindet sich zwischen den Leitungen 35 und 36, die jeweils zwei mittlere Einheiten
32a und 33a jeder Gebläsegruppe miteinander verbinden. Auf diese Weise kann ein Teil des Wassers, das in
und durch die Gebläsegruppe 33 strömt, nach dem Durchgang durch zwei Einheiten 33a in die Gebläsegruppe
32 abgezweigt werden, wobei es dann diese Gebläsegruppe in beiden Richtungen durchströmt. Ein
Teil dieses Wassers fließt also durch zwei Einheiten 32a
in Richtung des Pfeiles 37. während der andere Teil zwei andere Einheiten 32a dieser Gebläsegruppe in
Richtung des Pfeiles 38 durchströmt. Gleichzeitig wird der verbleibende Teil des im vorliegenden F;ill zugeführten
Wassers durch die beiden anderen Einheiten 33a der Gebläsegruppe 33 geleitet, wie es der Pfeil 39
angibt.
Aufgrund der wahlweisen Schaltbarkeit der Gebläsegruppen sowie der Verwendung einer jeweils optimalen
Anzahl von Gebläsegruppen kann in Abhängigkeit von dem zur Verfugung stehenden Druck des Treibmittels
sowie in Abhängigkeit von dem in jeder Einheil auftretenden Druckverlust die zur Verfugung stehende
Energie optimal ausgenutzt werden um den jeweils gegebenen Kühlbedingungen des Wärmetauschers gerecht
zu werden.
Vorteilhaft ist ferner, daß einfache Turbinen verwendbar sind, die mit einem Druckabfall von etwa 1,50
bis 3 m Wassersäule arbeiten. Beispielsweise können dabei Kaplan-Propellerturbinen verwendet werden.
Es ist jedoch auch möglich, Francis-Turbinen einzusetzen,
die mit Fallhöhen von 12 bis 15m arbeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fördervorrichtung zur unmittelbaren Beaufschlagung
eines Wärmetauschers mit Luft oder Gas, S bestehend aus mehreren turbinengetriebehen Gebläseeinheiten,
die antriebsmäßig zu Gruppen fesi in Reihe geschaltet sind, wobei die so erhaltenen
Gebläsegruppen wahlweise hintereinander oder parallel in einen Treibmittelstrom geschaltet sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) Die Turbinen (13) für die Gebläseeinheiten sind mit inkompressiblem Treibmittel angetriebene
Reaktionsturbinen,
b) die wahlweise Schaltbarkeit dei Gebläsegruppen (6,7,8) wird benutzt, um mit treibmittelseitiger
Hintereinander- und/oder Parallelschaltung den Energieaufwand für die Fördervorrichtung
auf die jeweils vorhandenen Kühlbedingungen des Wärmetauschers (1) abzustimmen.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Treibmittelstrom mehrere
voneinander unabhängige Treibmittel vorgesehen sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als inkompressibles Treibmittel
Wasser vorgesehen ist.
30
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2450769 | 1969-05-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021136A1 DE2021136A1 (de) | 1970-12-17 |
DE2021136B2 DE2021136B2 (de) | 1975-02-27 |
DE2021136C3 true DE2021136C3 (de) | 1975-10-16 |
Family
ID=10212744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2021136A Expired DE2021136C3 (de) | 1969-05-14 | 1970-04-29 | Fördervorrichtung zur unmittelbaren Beaufschlagung eines Wärmetauschers mit Luft oder Gas |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3667864A (de) |
DE (1) | DE2021136C3 (de) |
GB (1) | GB1251707A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2185575B2 (de) * | 1972-05-24 | 1974-09-27 | Bennes Marrel | |
US8104746B2 (en) | 2009-04-16 | 2012-01-31 | Vincent Wiltz | Energy efficient cooling tower system utilizing auxiliary cooling tower |
CN101560940B (zh) * | 2009-05-27 | 2010-04-21 | 南京星飞冷却设备有限公司 | 应用于水动节能冷却塔的直联低速小型混流式水轮机 |
EP2562423A1 (de) * | 2011-08-25 | 2013-02-27 | Vetco Gray Controls Limited | Rotoren |
-
1969
- 1969-05-14 GB GB2450769A patent/GB1251707A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-04-29 DE DE2021136A patent/DE2021136C3/de not_active Expired
- 1970-05-07 US US35357A patent/US3667864A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3667864A (en) | 1972-06-06 |
DE2021136A1 (de) | 1970-12-17 |
DE2021136B2 (de) | 1975-02-27 |
GB1251707A (de) | 1971-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0563520B1 (de) | Gasturbinenanlage | |
DE3616797C2 (de) | ||
DE2021136C3 (de) | Fördervorrichtung zur unmittelbaren Beaufschlagung eines Wärmetauschers mit Luft oder Gas | |
DE2065334C3 (de) | Kühlsystem für die inneren und äußeren massiven Plattformen einer hohlen Leitschaufel | |
DE911264C (de) | Zwangstromdampferzeuger mit Strahlungsheizflaeche | |
DE1601628C3 (de) | Doppelwandige Leitschaufel fur Gas turbinentriebwerke | |
DE1936137B2 (de) | Dampfkraftanlage mit Luftkühlung | |
DE2442054C3 (de) | Kühlturm | |
DE1120181B (de) | Windkanal | |
DE522436C (de) | Mehrstufige Brennkraftturbine | |
DE2243419C3 (de) | Edenbornhaspel, dessen Legekonus als Ventilatorrad ausgebildet ist | |
DE2356722C3 (de) | Gasturbinenanlage mit einer Leitungswand aus mehreren Platten zum Begrenzen eines HelBgasstroms | |
DE3120036C2 (de) | "Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen eines mit Feststoffen beladenen Luft- oder Gasstromes | |
DE884800C (de) | Dampf- oder Gasturbine mit axial zueinander versetzten Schaufelgruppen | |
DE474136C (de) | Geschlossenes Kuehlsystem fuer elektrische Maschinen mit Luft oder einem anderen Gas als umlaufendem Kuehlmittel | |
DE945356C (de) | Gasturbinenanlage fuer Lokomotivantrieb | |
DE4234248A1 (de) | Gasturbogruppe | |
DE806369C (de) | Waermeaustauscher | |
DE3519038C1 (de) | Kaltgas-Stroemungsfuehrung bei einem Dampferzeuger fuer einen Hochtemperaturreaktor | |
CH420730A (de) | Gasturbinenanlage zur Ausnützung der in einem Kernreaktor anfallenden Wärme | |
DE1426913C (de) | Dampfkraftanlage | |
DE2658098A1 (de) | Gasturbine | |
DE678345C (de) | Einrichtung zur Mischung verschiedener Gasstroeme in einer Gasturbine | |
DE20008215U1 (de) | Vorrichtung zum Temperieren von Luft, insbesondere für den Einsatz in einem Tierstall | |
DE675089C (de) | Einrichtung zur gleichmaessigen Zufuhr von Verbrennungsluft zu mehreren Kammern einer Feuerungsanlage, insbesondere bei Unterwindfeuerungsanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |