AT2177U1 - Wurstware - Google Patents

Wurstware Download PDF

Info

Publication number
AT2177U1
AT2177U1 AT0807597U AT807597U AT2177U1 AT 2177 U1 AT2177 U1 AT 2177U1 AT 0807597 U AT0807597 U AT 0807597U AT 807597 U AT807597 U AT 807597U AT 2177 U1 AT2177 U1 AT 2177U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cheese
sausage
mass
dry matter
meat
Prior art date
Application number
AT0807597U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Wiesbauer Oesterreichische Wur
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiesbauer Oesterreichische Wur filed Critical Wiesbauer Oesterreichische Wur
Priority to AT0807597U priority Critical patent/AT2177U1/de
Publication of AT2177U1 publication Critical patent/AT2177U1/de

Links

Landscapes

  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wurstware aus Fleisch, insbesondere vom Rind, Speck, Wasser, Pökelsalz, Mischgewürz, das gegebenenfalls Dextrose, z.B. Traubenzucker oder Haushaltszucker und Ascorbinsäure oder Ascorbate enthält und der Käse beigemengt ist, wobei der Käse ein Hartkäse, insbesondere des Typs Emmentaler oder ein gegebenenfalls fester Schmelzkäse ist, und wobei die Trockenmasse der Schmelzkäsesorte bevorzugt höher ist als die im Käse-Codex für die jeweilige Schmelzkäsesorte vorgesehene Trockenmasse bzw. Mindesttrockenmasse.

Description

AT 002 177 Ul
Die Erfindung betrifft eine Wurstware aus Fleisch, insbesondere vom Rind, Speck, Wasser, Pökelsalz, Mischgewürz, das gegebenenfalls Dextrose, z.B. Traubenzucker oder Haushaltszucker und Ascorbinsäure oder Ascorbate enthält und der Käse beigemengt ist.
Bekannte handelsübliche Wurstwaren dieser Art, die auch als Käsewurst bezeichnet werden, sind im Regelfall Fleischwürste der Sorte 2b, wie sie auch im Lebensmittelcodex bezeichnet werden. Darunter ist gemäß den Angaben im Lebensmittelcodex eine Fleichwurst mit mehr oder weniger grober Körnung (Fleich- und Speckeinlage) zu verstehen. Das Schnittbild entspricht einer "Tiroler" mit Käseeinlage. Auch sonst übliche Käsewürste, wie Käsegriller oder Käsekrainer, zeigen ein grobes Schnittbild.
Bei handelsüblichen Käsewürsten tritt häufig das Problem auf, daß beim Entnehmen einzelner Wurstscheiben, die auf Stoß liegen, es zu einem Aneinanderkleben der Käsestückchen kommt und sich damit die Käsestückchen aus der Wurstscheibe lösen, d.h. bei den handelsüblichen Käsewürsten ist die Verbindung "Käse - Käse" stärker als die Verbindung zwischen dem Käse und der Wurstware.
Hier Abhilfe zu schaffen, ist eines der Ziele der Erfindung. Erreicht wird dies bei einer Wurstware der eingangs genannten Art dadurch, daß der Käse ein Hartkäse, insbesondere des Typs Emmentaler oder ein gegebenenfalls fester Schmelzkäste ist, wobei die Trockenmasse der Schmelzkäsesorte bevorzugt höher ist als die im Käsecodex für die jeweilige Schmelzkäsesorte vorgesehene Trockenmasse bzw. Mindesttrockenmasse.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Wurstware relativ trockener bzw. harter Käse verwendet wird, ergibt sich ein günstiger Halteeffekt des Käses in der Wurstmasse, auch dann, wenn Wurstscheiben auf Stoß gelegt werden. Gleichzeitig ist ein Auslaufen des Käses bei angeschnittener Wurststange an der Theke vermieden.
Das Handling bei der Bereitung einer Wurstsemmel durch einen Kaufmann wird ebenfalls verbessert, zumal mit der Wurstscheibe auch gleich der Käse in die Semmelm mit eingelegt wird und es keines gesonderten Handlings des Käses bedarf, wobei es auch wesentlich ist, daß die Käsestückchen tatsächlich in der Wurst verbleiben und keine löchrigen Wurstscheiben entstehen.
Die in die Wurst eingebetteten Käsestücke vermitteln zufolge ihrer gleichmäßigen Verteilung in der Wurstscheibe beim Verzehr einen besseren Geschmack und ein besseres 2 AT 002 177 Ul
Gefühl gegenüber herkömmlichen Semmeln, in welche Wurst und Käse getrennt jeweils in Form von Scheiben eingelegt werden.
Die hier verwendeten Begriffe "Hartkäse" und "Schmelzkäse" werden im Sinne des Käsecodex verwendet. Hartkäse besitzt demgemäß einen Wassergehalt von max. 40 %. Hartkäsesorten sind etwa Emmentaler, Bergkäse, Parmesan, Reibhartkäse, Chesterkäse sowie Alpenkäse, jedoch auch Hartkäse mit Phantasiebezeichnungen, z.B. "Murtaler". Dadurch, daß der Hartkäse, der bei Herstellung der erfindungsgemäßen Wurstware verwendet wird, sich auch nach längerer Zeit nicht durch die in der Wurstmasse vorhandene Feuchtigkeit aufweicht, wird der Halteeffekt zwischen Wurstmasse und Käsestückchen günstig beeinflußt.
Schmelzkäse, wie er hier verstanden wird, besteht grundsätzlich aus einer oder mehreren Käsesorten. Für die erfmdungsgemäße Wurstware wird bevorzugt eine Schmelzkäsesorte verwendet mit höherer Trockenmasse als die im Käsecodex für die jeweilige Schmelzkäsesorte angegebene Trockenmasse.
Bevorzugt wird ein Schmelzkäse verwendet, dessen Hauptbestandteil Emmentaler-Käse ist. Dextrose, die der Wurstmasse mit dem Mischgewürz beigegeben wird, verbessert die Umrötung und dient auch als geschmackliche Komponente. Die im Mischgewürz auch enthalten sein könnende Ascorbinsäure oder Ascorbate dienen zur Beschleunigung der Umrötung und zur Stabilisierung der Pökelfarbe. Gemäß dem Österreich-Codex, Kapitel 14, sind sie in einer Menge von 50 g/100 kg zuzusetzen.
Als Schmelzkäse wird bei der Herstellung der Wurstware ein solcher verwendet, der eine Trockenmasse von 55 % ± 2 % und einen Fettanteil von mindestens 25 % in der Trockenmasse besitzt. Die bevorzugte Geschmacksrichtung ist dabei jene von Emmentaler-Käse. Der absolute Fettgehalt des in der erfmdungsgemäßen Wurstware verwendeten Schmelzkäses sollte mindestens 13,2 % betragen. Der pH-Wert des Schmelzkäses liegt bei 5,6 ± 0,15.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich die Wurstware dadurch, daß der Hartkäse 20 - 30 % Wasser enthält, wobei die Trockenmasse 70 - 80 % beträgt bei einem Anteil von 45 - 50 % Fett in der Trockenmasse, und daß der Salzgehalt bevorzugt 3 AT 002 177 Ul etwa 1 % beträgt. Hiedurch wird in der Wurstware eine besonders günstige Bindung zwischen Käse und Wurstmasse ^erreicht.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Wurstware, das sich dadurch auszeichnet, daß in einem Kutter 26 - 33 kg, bevorzugt 30 kg Eis (Schüttung), 46 - 35 kg, bevorzugt 30 kg Fleisch, insbesondere Rindfleisch, sowie 28 - 32 kg, bevorzugt 30 kg Speck unter Zugabe von 1,8-2 % Nitritpökel salz, 1 % Mischgewürz, 0,05 % Knoblauch, bezogen jeweils auf die Wurstmasse, geschnitten und zu einem Feinbrät (Extra) gemischt werden und der Wurstmasse dann unter wesentlich verminderter Drehzahl von Messer und Schüssel 15 -25 % Käse (bezogen auf die Wurstware) zugesetzt werden und der Käse auf Würfel von maximal 1 x 1 x 1 cm zerkleinert wird, worauf die Masse in wasserdampfundurchlässige Wursthüllen gefüllt und diese (ohne Räucherung) feucht erhitzt werden.
Gemäß dem erfmdungsgemäßen Verfahren werden alle Ingredientien der Wurstware, ausgenommen der Käse, feinst gekuttert. Der Käse wird dann, nachdem das Feinbrät fertig ist, bei langsamer Messer- und Schüsseldrehzahl, eingemischt und dabei noch geschnitten. Die Käsestückchen werden dadurch gleichmäßig im Wurstbrät verteilt. Dadurch, daß die Käsestückchen klein sind, tritt der günstige Halteeffekt auf, durch den verhindert wird, daß bei Lagerung der Wurstscheiben auf Stoß, die Käsestückchen benachbarter Wurstscheiben aneinanderkleben bleiben, wenn eine Wurstscheibe von der anderen abgehoben wird.
In Weiterbildung des erfmdungsgemäßen Verfahrens werden die befüllten Wursthüllen auf eine die Konsistenz des Käses nicht zerstörende, die Wurst jedoch für bevorzugt 28 Tage bei Lagerung zwischen +2 und +6°C haltbar machende Temperatur erhitzt. Diese thermische Behandlung der Wurst ist einerseits für den Halteeffekt von Bedeutung und stellt anderseits auch eine günstige, farblich ansprechende Erscheinungsform des Schnittbildes der Wurstware sicher. 4 AT 002 177 Ul
Beispiel:
Zusammensetzung: 30 kg Eis (Schüttung) 40 kg Rindfleisch 30 kg Speck bezogen auf die Wurstmasse:
Nitritpökelsalz 1,8-2 %
Mischgewürz 1 %
Knoblauch 0,05 %. Käsezugabe: 20 kg.
Herstellung:
Zunächst wird ein Feinbrät extra hergestellt, worauf diesem Feinbrät Käsewürfel zugegeben werden, die im Kutter bei langsamer Umdrehung von Messer und Kutterschüssel in das Feinbrät eingemischt und geschnitten werden, die Käsewürfel sollen maximal 1 x 1 x 1 cm groß sein. Das Feinbrät mit dem zugegebenen Käse wird dann in eine wasserundurchlässige Hülle gefüllt und ohne Räucherung feucht erhitzt.
Als Käse werden bevorzugt zwei Käsearten eingesetzt, entweder Hartkäse vom Typ Emmentaler, extra-trocken, Vollfettstufe von gelblicher Farbe und harter Konsistenz, oder fester Schmelzkäse mit starkem Emmentalergeschmack, weißer Farbe und weicher Konsistenz. Die Käsezugabe beträgt 15-25 %, bezogen auf die Wurstmasse. 5

Claims (6)

  1. AT 002 177 Ul Ansprüche: 1. Wurstware aus Fleisch, insbesondere vom Rind, Speck, Wasser, Pökelsalz, Mischgewürz, das gegebenenfalls Dextrose, z.B. Traubenzucker oder Haushaltszucker und Ascorbinsäure oder Ascorbate enthält und der Käse beigemengt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Käse ein Hartkäse, insbesondere des Typs Emmentaler oder ein gegebenenfalls fester Schmelzkäse ist, wobei die Trockenmasse der Schmelzkäsesorte bevorzugt höher ist als die im Käse-Codex für die jeweilige Schmelzkäsesorte vorgesehene Trockenmasse bzw. Mindesttrockenmasse.
  2. 2. Wurstware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkäse eine Trockenmasse von 55 % ± 2 % und einen Fettanteil von mindestens 25 % in der Trockenmasse besitzt, wobei die bevorzugte Geschmacksrichtung jene von Emmentalerkäse ist, und daß gegebenenfalls der absolute Fettgehalt mindestens 13,2 % beträgt.
  3. 3. Wurstware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartkäse 20 - 30 % Wasser enthält, wobei die Trockenmasse 70 - 80 % beträgt bei einem Anteil von 45 - 50 % Fett in der Trockenmasse, und daß der Salzgehalt bevorzugt etwa 1 % beträgt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Wurstware nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kutter 26 - 33 kg, bevorzugt 30 kg Eis (Schüttung), 46 - 35 kg, bevorzugt 40 kg Fleisch, insbesondere Rindfleisch, sowie 28 - 32 kg, bevorzugt 30 kg Speck, unter Zugabe von 1,8-2 % Nitritpökelsalz, 1 % Mischgewürz, 0,05 % Knoblauch, bezogen jeweils auf die Wurstmasse, geschnitten und zu einem Feinbrät (Extra) gemischt werden und der Wurstmasse dann unter wesentlich verminderter Drehzahl von Messer und Schüssel 15 - 25 % Käse (bezogen auf die Wurstmasse) zugesetzt werden und der Käse auf Würfel von maximal 1 x 1 x 1 cm zerkleinert wird, worauf die Masse in wasserdampfundurchlässige Wursthüllen gefüllt und diese (ohne Räucherung) feucht erhitzt werden. 6 AT 002 177 Ul
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die befüllten Wursthüllen auf eine die Konsistenz des Käses nicht zerstörende, die Wurst jedoch für bevorzugt 28 Tage bei Lagerung zwischen +2 und
  6. +6°C haltbar machende Temperatur erhitzt wird. 7
AT0807597U 1997-08-06 1997-10-17 Wurstware AT2177U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0807597U AT2177U1 (de) 1997-08-06 1997-10-17 Wurstware

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT132497 1997-08-06
AT0807597U AT2177U1 (de) 1997-08-06 1997-10-17 Wurstware

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT2177U1 true AT2177U1 (de) 1998-06-25

Family

ID=25595542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0807597U AT2177U1 (de) 1997-08-06 1997-10-17 Wurstware

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT2177U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT409326B (de) * 1999-03-25 2002-07-25 Landhof Gesmbh & Co Kg Verfahren zur herstellung eines neuen lebensmittelproduktes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2210500A1 (de) * 1972-03-04 1973-09-20 Berthold Pletsch Brat- und grillwurst
DE3726204C1 (en) * 1987-08-06 1989-01-19 Gewuerzindustrie Wiberg Berger Use of hard cheese from the production of scalded sausages containing added cheese

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2210500A1 (de) * 1972-03-04 1973-09-20 Berthold Pletsch Brat- und grillwurst
DE3726204C1 (en) * 1987-08-06 1989-01-19 Gewuerzindustrie Wiberg Berger Use of hard cheese from the production of scalded sausages containing added cheese

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Schormüller, J. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd.III/2, Berlin.Heidelberg.New York: Springer Verlag, 1968, Seite 1189 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT409326B (de) * 1999-03-25 2002-07-25 Landhof Gesmbh & Co Kg Verfahren zur herstellung eines neuen lebensmittelproduktes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028371C2 (de)
EP0624320A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittelprodukts auf Fleischbasis
DE1767060C3 (de) Verfahren zum Konservieren von zerkleinerten Fleisch- oder Fischprodukten
DE3446829C2 (de)
DE69728035T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Käseprodukten durch Behandlung von Käseausgangsmasse
DE3219005A1 (de) Verfahren zur herstellung von frischwurstwaren
DE4230434C1 (de) Dauerwurst
DE19840744A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fleischprodukts
DE3247166C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer haltbaren Kräuter-Ingwer-Wurst und durch das Verfahren hergestellte Wurst
AT2177U1 (de) Wurstware
DE3726204C1 (en) Use of hard cheese from the production of scalded sausages containing added cheese
DE2216388A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Lebensmitteln mit einem Geschmack nach reifem Blaukäse
EP0177522A1 (de) Aromatisierungsmittel in granulatform
DE2042135A1 (de) Verfahren zur Behandlung eines im rohen Zustand fluessigen oder poroesen Nahrungsmittels,das vor seinem Garen in gleiche Portionen abgeteilt werden soll,und entsprechendzuteilbares Nahrungsmittel
EP0843973A2 (de) Verfahren zur Herstellung von fleischhaltigen Esswaren in Form kleinportionierter Würstchen oder Röllchen
EP1164875B1 (de) Verfahren zum würzen von nahrungsmitteln
DE29707523U1 (de) Käsezubereitung mit mindestens zwei Frischkäsephasen
EP1265499B1 (de) Verfahren zur herstellung von fleischwaren
DE2937808C2 (de) Haltbargemachte saure Wurstvollkonserve in Form eines Wurstsalates oder einer Wurstsülze und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP3308654A1 (de) Zusammensetzung von bissfesten, knackigen, aromatischen würsten und verfahren zum herstellen derselben
DE10065633A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fleischwaren
DE1692757A1 (de) Verfahren zum Vorbereiten von Lebensmitteln,insbesondere Gefluegel
DE19912450C2 (de) Brotaufstrich und Verfahren zur Herstellung eines Brotaufstriches
DE202010000111U1 (de) Fischwurst
EP1974617B1 (de) Verfahren zur Herstellung abgepackter und geräuchterter streichfähiger Rohwürste

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee