AT21443B - Sprungleine. - Google Patents

Description

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  Sprungleine. 



    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Sprungleine, durch welche das Herahfallen und Auflegen der Leine auf die Vorstecker der Sprungständer beseitigt wird. 



  Die Leine nach vorliegender Erfindung ist auf der Zeichnung in Verbindung mit den entsprechenden Sprungständern zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. 1 die Sprungständer mit der daran befestigten Leine in Seitenansicht, Fig. 2 die Sprungständer mit der Leine in schaubildlicher Ansicht, und zwar in demjenigen Augenblick, in welchem sie den Füssen des Fehlspringenden nachgegangen ist, während Fig. 3 die besondere Art der Befestigung am Sprungständer und die Einrichtung zum Verkürzen und Verlängern der Leine erkennen lässt. 



  Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht der Erfindungsgegenstand aus der elastischen Schnur 1 (Gummischnur, umsponnener Gummi, elastische Drahtspirale u. dgl.), welche in ähnlicher Weise wie die bisherigen Leinen, mit dein Lappen 2 versehen sein kann. Diese elastische Schnur läuft an beiden Seiten in die bekannten Federhaken 3 (Karabiner u. dgl.) aus, so dass die Schnur an den Sprungständern 4, 4 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise befestigt werden kann. Die Schnur besitzt ferner eine Einrichtung, um je nach der Entfernung der Sprungständer voneinander, verkürzt oder verlängert zu werden. Dieselbe besteht   
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Seite der Doppelöse die Schlinge 7 gebildet wird. Je nachdem durch Verstellen der Doppel- öse   6   die Schlinge 7 vergrössert oder verkleinert wird, wird die Länge der Sprungleine verkleinert bezw. vergrössert. 



   Nachdem die Enden der Leine in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise um die Sprung- ständer geschlungen sind, kann man durch entsprechende Verkürzung der Leine ein Herab- fallen der Schlingen 8 an den Ständern verhindern, so dass die Schlingen durch die Reibung an den Sondern in der gewünschten   Höhenlage   gehalten werden. 



   Aus Fig. 2 ist ohne weiteres ersichtlich, dass die elastische Sprungleine den Fehl- springenden in seiner Bewegung nicht aufhält und sobald sie von dem Fusse desselben freigegeben ist, wieder von selbst zurückspringen, d. h. in ihre Ruhelage   zurückkehren   muss. 



   Es ist selbstverständlich, dass die erfundene Sprungleine ausser an festen Ständern auch an freistehenden Ständern entsprechende Verwendung finden kann, ohne dass ein Umfallen der Ständer zu befürchten sein wird, zumal es leicht sein dürfte, durch entsprechende
Belastung   dpr Stiinderfüsse   die Sprungständer gegen Umfallen zu sichern. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Sprungleine, gekennzeichnet durch eine elastische Schnur (1) (Gummischnur, um- sponnener Gummi, federnde Drahtspirale u. dgl.), weiche, in federnde Haken (3) auslaufend, mit einer Einrichtung zu ihrer Verkürzung und Verlängerung versehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.