DE2325172A1 - Steigbuegel - Google Patents
SteigbuegelInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68C—SADDLES; STIRRUPS
- B68C3/00—Stirrups
- B68C3/02—Stirrups with side part or sole plate attached to other parts of the stirrup movably, e.g. pivotally
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
DrpL-lng. E. E. Finkener
DipI.-Ing.W.Emesü ■" Enrol EBEJEB -
Patentanwälte ΒηΕΤβΕΜΗΚΡ, A
Bochum
HeinritR-Konig-SEraße 12
Fernsprecher 415 50> 42327 Telegrammadresse? Radfpatent Bochum ,
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73 128 -
WE/GEJ * ■ . ■
Steigbügel -
Die Erfindung betrifft einen Steigbügel zur Verwendung an
einem Pferdesattel.
Die bekannten Steigbügel sind als einstüekiger geschlossener
Körper ausgebildet und haben infolge dieser Ausbildung einen schwerwiegenden Hachteil. Beim Herunterfallen des
Reiters vom Pferd kann es nämlich leicht vorkommen, daß
sein Fuß in dem Steigbügel eingeklemmt wird und daß er in ungünstigen Fällen nicht die Möglichkeit hat, sich selbst
aus dieser Situation zu befreien. i
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Steigbügel
zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß der vorstehend geschilderte
Sachteil vermieden wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgeaäß durch die in den
Ansprüchen gekennzeichnete Ausbildung eines Steigbügels ■ gelöst. Danach besteht das Wesen der Erfindung darin, daß
Teile des Steigbügels schwenkbar gelagert und mit anderen !Peilen lösbar verbunden sind, so daß nach dem Herunterfallen
des Seiters vom Pferd infolge der dabei auftretenden
Kräfte die Verbindung aufgehoben und der Fuß des Beiters
aus dem Steigbügel herausgleiten kann. Auf diese Weise werden
Verklemmungen des Fußes und dadurch möglicherweise Verletzungen
des Seiters bei einem Sturz zuverlässig vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:·
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Steigbügels, bei der einzelne Seile im Schnitt dargestellt sind und
Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren !Teils einer weiterentwickelten
Ausführungsform eines Steigbügelsf bei der ebenfalls einzelne Seile im Schnitt dargestellt
sind·
Der Steigbügel nach Fig." 1 besteht aus einem geraden Steg—
teil 1 und einem Bügel 2, von dem ein Schenkel rechtwinklig
zum Stegteil 1 verläuft und mit diesem fest verbunden ist· Im oberen Abschnitt 3 des Bügels 2 befindet sich ein
Itangloch 4- für die Aufnahme' des Steigbügelriemens. An dem
in bezug auf den festen Schenkel abgewandten Ende des Stegteils
1 weist dieser eine Yertiefung 5 auf, in die ein Verriegelungsstift 6 eingreift, der in einer Ausnehmung 7 am
unteren Ende 8 des zweiten Schenkels 9 axial verschiebbar geführt ist. Das obere Ende 10 des Schenkels 9 ist schwenkbar
mit dem freien Ende 11 des Bügelabschnittes 3 verbunden.
Der Yerriegelungsstif t 6 hat einen zylindrischen Körper 12
mit einer koaxial verlaufenden Bohrung 13 s die sich auf
einem Teil der Länge des Führungsstiftes erstreckt. Das untere Ende des Führungsstiftes G hat einen kleineren Durchmesser
als der übrige Seil des Körpers 12 und ist an seinem
äußersten Ende 14- abgerundet. In der Sackbohrung 13 ist eine Druckfeder 15 angeordnet, die verschiebbar in der Ausnehmung
7 geführt ist. An ihrem äußeren Ende stützt die Druckfeder 15 sieh, an einer axial verstellbaren Einstellschraube
16 äbt die in einem Innengewinde der Ausnehmung 7 geführt
309849/Ö48S
ist und zur Einstellung der gewünschten Druckspannung der
Druckfeder 15 dient.
Der Schenkel 9 enthält an seinem unteren Ende 8 eine- Stützlasche
17» <Üe nach innen eingebogen ist und an der Unterseite
des Stegteiles 1 anliegt.
Venn nach dem Herunterfallen des Heiters sein !Fuß im. Steigbügel
eingeklemmt ist, wird durch die "beim lallen erzeugte seitlich gerichtete Kraft der Schenkel 9 nach außen gedruckt
und die durch den Verriegelungsstift 6 bewirkte Verbindung des Schenkels 9 mit dem Stegteil 1 aufgehoben, so daß der
üPuß des Eeiters aus dem Steigbügel heausgleiten kann» TJm
eine Aufhebung der Verbindung des Schenkels 9 mit dem Steg— teil 1 unter normalen Bedingungen zu "verhindern, xfird die
durch die Druckfeder 15 auf den Verriegelungsstift 6 ausgeübte
Eraft mit Hilfe der Einstellschraube 16 so eingestellt, daß bei den normalen Beanspruchungen die Verbindung der
Teile 9 und 1 erhalten bleibt..
Bei der in 3?ig. 2 dargestellten weiter entwickelten Ausfüh—
rungsform des Steigbügels, der im oberen Bereich der Ausführungsform
nach 3?ig. 1 entspricht, sind auch der Stegteil
1 und der Schenkel 2 an der Stelle 18 schwenkbar miteinander -verbunden, und zwar derart, daß der Stegteil 1 bei
einer Aufhebung der Verbindung mit dem Schenkel 9 nur etwa einen Zentimeter nach unten ausschwenken kann· TJm eine zufällige
Aufhebung der Verbindung des Stegteils 1 mit dem Schenkel 9 des Bügels 2 zu verhindern, ist an der Stützlasehe
17 auf der Innenseite ein Zahn oder ein Vorsprung 19
vorgesehen, der in eine angepaßte Vertiefung 20 in dem Stegteil 1 eingreift.
Bei der Benutzung des Steigbügels nach Fig. 2 wird im ITor-
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malfall durch das Gewicht des Reiters der Stegteil 1 gegen die Stützlasche 1? gedruckt und durch den erhöhten Andruck
der Ausnehmung 20 gegen den Vorsprung 19 eine zufällige Aufhebung der Verbindung der Teile 1 und 9 verhindert.
Wenn der Reiter stürzt, entfällt die Belastung des Stegteils 1 und durch'die auf den Schenkel 9 einwirkende Kraft
kann in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform der Schenkel 9 zur Seite gedrückt und damit die Verbindung
mit dem Stegteil 1 aufgehoben werden. Der Stegteil 1 wird dann infolge der gelenkigen Verbindung mit dem Schenkel 2
eine begrenzte Schwenkbewegung nach unten ausführen und dadurch das Freigeben des Fußes des Reiters aus dem Steigbügel
begünstigen.
Es braucht nicht besonders dargelegt zu werden, daß die Einwirkung der Druckfeder 15 den jeweiligen Erfordernissen
möglichst gut angepaßt werden sollte. Wenn beispielsweise die Kraft für ein volles Zusammendrücken der Druckfeder 15
etwa 3 kp beträgt und die Einstellschraube 16 auf einen
Wert von etwa 20 % der maximalen Zusammendrückbarkeit der Druckfeder eingestellt ist, wird eine Auslösung, d.h. Aufhebung
der Verbindung der {Deile 1 und 9 infolge Zurückweichens
des Verriegelungsstiftes 6 unter normalen Bedingungen nicht problematisch sein. Auf diese Weise kann mit Hilfe der
Einstellschraube 16 die Einwirkung der Druckfeder 15 auf die geweiligen Erfordernisse des Reiters leicht eingestellt werden.
IJm zu verhindern, daß die Einstellschraube 16 durch den Benutzer
so weit eingedreht wird, daß der Verriegelungsstift 6 nicht zurückweichen kann, d.h. ständig in die Vertiefung
5 eingreift-, kann eine Begrenzung der Einschraubbewegung vorgesehen sein. Zu diesem Zweck kann beispielsweise die
Bohrung 7 eine Stufung aufweisen, so daß die Einstellschraube 16 nur innerhalb eines Abschnittes bewegbar ist,
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der einen größeren Durchmesser hat als der daran anschließende Abschnitt, in dem der Terriegelungsstift 6 geführt
ist. Die Länge des Abschnittes mit dem größeren Durchmesser
sollte groß genug sein, daß die voll© Einstellmöglichkeit
der Einstellschraube erhalten bleibte Der durch die Stufung entstehende Ansatz bildet in diesem lall einen. Anschlag
für die Begrenzung der Bewegung der Schraube*
Die Länge des Abschnittes mit dein, kleineren Durchmesser ist
so zu bemessen, daß der Yerriegelungsstift 6 bei voll eingedrehter
Einstellschraube 16 so weit zurückweichen kann, daß er nicht mehr in die Vertiefung 5 hineinragt«, Es können
selbstverständlich auch andere Mittel für eine Begrenzung der Axialbewegung der Einstellschraube 16 angewendet werdene
Claims (3)
- P a t e η t a η s ρ r ü c h eSteigbügel zur Verwendung an einem. Pferdesattel, g e kennzeichne t durch ein Bügelelement zur Befestigung an einem. Sattelriemen, ein erstes Iragelement, das mit einem Ende des Bügelelementes verbunden ist und an seinem anderen Ende an einem Ende eines Stegteiles befestigt ist, wobei das Bügelelement sich oberhalb des Stegteiles
befindet, und ein zweites Tragelement, das derart lösbar
mit dem anderen Ende des Stegteiles verbunden ist, daß
beim Übersehreiten einer vorgegebenen seitlichen Kraft die Verbindung aufgehoben wird. - 2. Steigbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Tragelement schwenkbar mit dem Bügelelement verbunden ist«3« Steigbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Tragelement durch ein unter Druckeinwirkung stehendes Verbindungsglied mit dem Stegteil verbunden ist.4·. Steigbügel nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß das unter Druckeinwirkung stehende Verbindungsglied mit
einem druckbelasteten Zahn in ein angepaßtes Gegenstück an dem Stegteil eingreift.5. Steigbügel zur Verwendung an einem Pferdesattel, gekennzeichnet durch zwei mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete !ragelemente, die miteinander an einem Ende
durch einen Bügelteil verbunden sind, der zur Befestigung eines Lederriemens dient, und an ihren anderen Enden mit
einem Stegteil verbunden sind, wobei eines der Tragelemente einen schwenkbar gelagerten Abschnitt aufweist, der lösbar mit dem Stegteil verbunden ist und dessen Verbindung
beim Überschreiten einer vorgegebenen, an dem schwenkbaren309849/048.6- 7 -Abschnitt angreifenden Seitenkraft aufhebbar ist,60 Steigbügel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet., daß der schwenkbar gelagerte Abschnitt durch eine unter Druckeinwirkung stehende Klemmverbindung mit dem Stegteil, an dem sich korrespondierende Mittel befinden, verbunden ist,7. Steigbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klemmverbindung Mittel zur Einstellung derselben in bezug auf die Seitenkraft vorgesehen sind«8. Steigbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet 9 daß eines der Tragelemente schwenkbar mit dem Stegteil verbunden ist.9. Steigbügel nach Anspruch 85 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragelement ein Widerlager und an dem Stegteil ein mit diesem Widerlager korrespondierendes Gegenlager angeordnet ist, das die Schwenkbewegung des Stegteiles nach Aufhebung der Verbindung mit dem schwenkbaren Abschnitt des Tragelementes begrenzt.10. Steigbügel zur Verwendung an einem Pf erde sattel, gekennzeichnet durch einen zur Auflage des !Fußes des Seiters dienenden Stegteil, einen ersten seitlichen Bügelteil, der an einem Ende mit einem Ende des Stegteiles verbunden ist und in der Nähe seines anderen Endes einen laängssehlitz aufweist, gekennzeichnet ferner durch einen zweiten Bügelteil, der an dem ersten Bügelteil in der Nähe des geschlitzten Endes, in der Höhe unterhalb des Schlitzes mit dem ersten Bügelteil schwenkbar verbunden ist und an seinem anderen Ende ein normalerweise mit dem freien Ende des Stegteiles in Eingriff stehendes Verbindungsglied aufweist, das so ausgebildet ist, daß bei einer vorgegebenen Seitenkraft auf den schwenkbar gelagerten Bügelteil die Verbindung mit3-0 9849/0486- 8 dem Stegteil aufgehoben wird. . -11. Steigbügel nach. Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied einen Verriegelungsstift enthält, der in einer Ausnehmung des schwenkbar gelagerten Hügelig teiles axial verschieblich'geführt ist und mit seinem freien Ende unter der Einwirkung einer elastischen Druckbelastung in eine Vertiefung-des Stegteiles eingreift, daß Mittel zur Begrenzung der Rückweichbewegung des Verriegelungsstiftes vorgesehen sind und daß das freie Ende des Verriegelungsstiftes sowie die Vertiefung derart geformt und bemessen sind, daß bei einer vorgegebenen Seitenkraft auf den schwenkbaren Bügelteil der Verriegelungsstift gegen die elastische Druckbelastung zurückbewegt w,ird und dabei die Vertiefung freigibt. - 3 09849/0^8
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20150329350A1 (en) * | 2012-12-12 | 2015-11-19 | Horseware Products Ltd | A stirrup iron |
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- 1973-05-24 FR FR7318926A patent/FR2186020A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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