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Publication of AT212349BpublicationCriticalpatent/AT212349B/de
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Verfahren zur Herstellung von Ventilstösseln Ventilstössel werden bekanntlich auf Abschreckplatte gegossen, wobei sich Ledeburit bildet. Das ledeburitische Gefüge neigt allerdings an der Stelle, an welcher der Ventilstössel vom Nocken beaufschlagt wird, zum Ausbröckeln, so dass sich hier Löcher bilden, u. zw. bröckeln die im ledeburitischen Gefüge vorhandenen harten Karbide aus.
Durch ein Verfahren gemäss der Erfindung wird das Herausbröckeln dadurch verhindert, dass der Stö- ssel einem Glühvorgang zwischen 600 und 9000 C unterworfen wird, vorzugsweise einer Behandlung bei 730-750 C. Der Perlit, der die Karbidkristalle umgibt, geht dabei in ein ferritisches Gefüge über, welches geeignet ist, die ledeburitischen Karbidkristalle festzuhalten. Ein Ausbröckeln wird verhindert.
Die Härte der Stösselfläche wird durch diesen Glühvorgang nicht oder nur unwesentlich verändert.
Der Glühvorgang muss bei einer Temperatur erfolgen, bei der die Karbide noch nicht umgewandelt werden, so dass diese mit ihren für Ventilstössel günstigen Eigenschaften erhalten bleiben.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Herstellen von auf Abschreckplatte gegossenen Ventilstösseln, dadurch gekennzeichnet, dass diese einer Glühbehandlung zwischen 600 und 900 C unterworfen werden.
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Claims (1)
2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühbehandlung zwischen 730 und 7500 C erfolgt.
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AT768757A1957-01-161957-11-26Verfahren zur Herstellung von Ventilstößeln
AT212349B
(de)
Federung, bei der zwischen zwei ineinanderliegenden, gegenseitig verdrehbaren Körpern, die einen Ringraum bilden, ein Körper aus Gummi oder ähnlichem Material eingebettet ist.
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Austenitische Chrom-Nickel-Stahlgußlegierung zur Herstellung von Gegenständen mit großer Zähigkeit und hohem Verschleißwiderstand bei erhöhten Temperaturen
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