AT211954B - Verfahren zur Gewinnung virusaktiver reiner Substanzen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung virusaktiver reiner Substanzen

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AT211954B
AT211954B AT760258A AT760258A AT211954B AT 211954 B AT211954 B AT 211954B AT 760258 A AT760258 A AT 760258A AT 760258 A AT760258 A AT 760258A AT 211954 B AT211954 B AT 211954B
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/96Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution
    • A61K8/97Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution from algae, fungi, lichens or plants; from derivatives thereof
    • A61K8/9783Angiosperms [Magnoliophyta]
    • A61K8/9789Magnoliopsida [dicotyledons]

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Description


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  Verfahren zur Gewinnung virusaktiver reiner Substanzen 
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Gewinnung zweier Wirkstoffe in reiner Form, im folgenden Wirkstoff 21548/A und Wirkstoff 21548/C genannt, sowie ihrer Säurederivate und Salze dieser Verbindungen. Die neuen Wirkstoffe lassen sich aus Pflanzen der Familie der Melianthaceen, in erster Li- 
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    wiesama lucens, Bersama swinnyi, Bersama tysoniana,   Bersama abyssinica, Bersama kivuensis, vorzugsweise aus Bersama cf. hebecalyx, gewinnen. 



   Die Pflanzen der Familie der Melianthaceae, insbesondere der Gattung Bersama, sind Bäume,   Sträu-   cher oder Halbsträucher des tropischen Afrika, die von Abessinien bis Angola und in Südafrika zu finden sind. Chemisch wurden diese Pflanzen noch nicht untersucht, Ebensowenig ist ein reiner Wirkstoff daraus bis heute isoliert worden. 



   Aus den genannten Pflanzen lassen sich nun zwei neue Wirkstoffe isolieren, nämlich eine farblose bis 
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    - 3230 schmilzt.Methanol,   Aceton oder halogenierten Kohlenwasserstoffen, Äther, Hexan oder Wasser, praktisch unlöslieh. 



   Die neuen Wirkstoffe, deren   Säurederivate, vorzugsweise   deren Ester, und Salze dieser Verbindungen sind gegen Virusinfektionen wirksam. Dies konnte z. B. in Versuchen mit Ektromelia gezeigt werden. 



  Mäuse, die mit   Mäusepockenvirus   (einem Virus, das dem menschlichen Pockenvirus nahe verwandt ist) inokuliert wurden, werden durch tägliche Verabreichung der neuen Präparate   geschützt.   Der therapeutische Effekt wird mit Dosen erreicht, die von den behandelten Tieren gut vertragen werden. Die neuen Präparate können in Fällen von   dermatotropen,     viscerotropsn   und neurotropen Virusinfektionen,   z. B.   
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Die neuen wirkstoffe werden erhalten, wenn man Pflanzenteile aus Melianthaceen unter Erhitzen bis zirka 1000 C mit einem wässerigen, organischen oder wässerig-organischen Extraktionsmittel extrahiert, 

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 schen nicht mischbaren Lösungsmitteln in reiner Form isoliert. 



   Die Extraktion, wie auch die Isolierung der neuen Verbindungen kann man auf verschiedene Weise nach an sich bekannten Methoden vornehmen. So ist es vorteilhaft, die genannten Pflanzen, insbesondere   Rindenmaterial,   in erster Linie Wurzelrinde von Bersama cf. hebecalyx mit Alkoholen, wie Methanol, Äthanol, Propanol oder halogenierten Kohlenwasserstoffen, wie Chloroform, Äthylenchlorid, Methylenchlorid oder Trichloräthylen, mit Benzol oder Dioxan bzw. ihren Gemischen, gegebenenfalls in Gegen-   wart von Wasser, wässerigen Säuren,   wie wässerige Essigsäure, oder mit   alkalischen Mitteln, wie anorgani-   schen oder organischen Basen, z. B. Natriumcarbonat oder-bicarbonat, zu extrahieren.

   Den erhaltenen 
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 So kann man-ihn in   Methylcellosolve-Wassergemischen   aufnehmen und die neuen Verbindungen durch Eindampfen, Kristallisieren und Umkristallisieren isolieren. Ferner lassen sich die neuen Verbindungen 
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 nannten Extrakten abtrennen. 



   Eine bevorzugte Verfahrensmethode besteht darin, dass man die   Wurzel- bzw. Stammrinden   mit wässerigem Methanol anteigt, dann mit technischem Methanol am Rückfluss mehrere Stunden extrahiert und die Lösung im Vakuum auf ungefähr 10% ihres Volumens einengt. Man lässt dann über Nacht kristal-   sieren,   nutscht das erhaltene Kristallisat ab und nimmt es in einem Gemisch   vonMethylcellosolve-Was-   ser (2 : 1) bei 40  auf. Das nach dem Abkühlen erhaltene Kristallisat wird abfiltriert und stellt den Wirkstoff 21548/C dar. Die Mutterlaugen werden auf   1/2-1/3   ihres Volumens eingedampft und mit 2 Volumen Methanol versetzt, worauf man nach dem Abkühlen und Stehenlassen den Wirkstoff 21548/A abtrennt.

   Das erhaltene Filtrat wird erneut mit ungefähr 2 Volumen Methanol versetzt, wobei man nach dem Stehenlassen und Abkühlen erneut Kristalle des Wirkstoffes   21548/A erhält.   



   Je nach der Arbeitsweise gewinnt man die neuen Verbindungen in Form der Säure oder ihrer Salze. 



  Aus den Säuren können therapeutisch verwendbare Salze gebildet werden, wie diejenigen von Alkalioder Erdalkalimetallen, wie Natrium, Kalium, Magnesium oder Calcium, indem man die neuen Verbindungen mit den Hydroxyden oder Carbonaten dieser Metalle in An- oder Abwesenheit von Verdünnungmitteln umsetzt. Sie lassen sich auch in an sich bekannter Weise, z. B. durch Veresterung mit Alkoholen, in ihre funktionellen Säurederivate überführen. 



   Die neuen Wirkstoffe, ihre Säurederivate und Salze können als Heilmittel, z. B. in Form pharmazeutischer Präparate, Verwendung finden, welche sie in Mischung mit einem für die enterale, parenterale oder topicale Applikation geeigneten pharmazeutischen, organischen oder anorganischen Trägermaterial enthalten. Für die Bildung desselben kommen solche Stoffe in Frage, die mit den neuen Verbindungen nicht reagieren, wie z. B. Wasser, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Kalk, pflanzliche   Öle,   Gummi, Polyalkylenglykole, Vaseline, Cholesterin oder andere bekannte Arzneimittelträger. Die pharmazeutischen Präparate können   z. B.   als Tabletten, Dragées, Salben, Cremen oder in flüssiger Form als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen.

   Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und   bzw.   
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 oder Emulgiermittel,Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer. Sie   können auch noch andere   therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten. 



   Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 



   Beispiel 1   !   4,   23 kg fein gemahlene Stammrinde von Bersama   cf. hebecalyx werden mit 31 eines   chemisches anus   gleichen Teilen Methanol und Nasser angeteigt und mit 61 Methanol 2 Stunden am Rückfluss extrahiert. Die Extraktlösung wird dann unter vermindertem Druck auf ein   Volumen von zirka. O. 51   eingeengt, wobei sich Kristalle an der Kolbenwand abscheiden. Man lässt über Nacht stehen, filtriert ab und wäscht den   Filterrückstand   mit   Methanol.   Man erhält so 29, 5 g Rohkristallisat, das einen Schmelzpunkt von etwa   2500 besitzt.   



   Der im Extraktor verbliebene Drogenrückstand wird nochmals mit 6 1 Methanol 4 Stunden extrahiert. 
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3 list, noch   8.   8 g Rohkristallisat. Aus einer dritten,   sesti1ndigen     Rückflussextraktion   des   Drogenrückstan-   des mit 5 1 Methanol erhält man nur noch Spuren von   kristallisiertem Material.   

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 wärmen auf   35 - 400   und starkem Rühren grösstenteils   gelöst.   Dann trennt man die noch in der Lösung suspendierten feinen Kristalle durch Filtration durch ein Sinterglasfilter FG 4 ab und erhält 6, 3 g Rohkristallisat des Wirkstoffes 21548/C.

   Dieses lässt sich aus einem grossen Volumen eines Methylcellosolve-
Wasser-(2:1)-Gernisches umkristallisieren und bildet dann farblose Nädelchen, welche bei zirka 3200 schmelzen. 



   Die Mutterlauge dieser Kristalle wird im Vakuum auf ein Volumen von 150   cnr*   eingeengt, wobei sich Kristalle an den Wänden abzuscheiden beginnen, dann werden 400 cm3 Methanol zur Lösung gegeben und das Gemisch Über Nacht bei 40 stehen gelassen. Man filtriert und erhält 9, 06 g Rohkristallisat des Wirkstoffes 21548/A vom F.   262.. 2640 (Zersetzung).   welches sich durch eine weitere Umkristallisation in dem oben beschriebenen Lösungsmittelgemisch und durch anschliessende Kristallisation aus Methanol weiter reinigen lässt und schwachgelbe Nadeln vom Schmelzpunkt 267 - 2680 (Zersetzung) gibt. 



   Die Mutterlauge des Rohkristallisates wird im Vakuum auf ein Volumen von zirka 30   cmS   eingeengt und nach Zugabe von 60 cm3 Methanol über Nacht stehen gelassen. Dabei kristallisieren noch 2, 1 g unreine Substanz 21548/A, welche durch Abfiltrieren isoliert werden. 



   Beispiel 2 : 100 g fein gemahlene Wurzelrinde werden mit 750 cm3 Methanol während 4 Stunden am   Rückfluss   extrahiert. Der Drogenrückstand wird ein zweites Mal mit 300   cms   Methanol während 3 Stunden ausgezogen. Die vereinigten   Extraktlösungen   engt man im Vakuum auf ein Volumen von etwa 80   en   ein und lässt mehrere Wochen bei 40 stehen. Dabei entsteht am Kolbenboden ein Gemenge von mikroskopisch feinen Nädelchen der   Wirkstoffe 21548/A und/C   und von grossen, bis 6 mm Kantenlänge messenden Prismen von Rohrzucker. 



   Die nach dem Abfiltrieren erhaltenen Kristalle werden in Wasser aufgenommen, das Unlösliche durch Filtrieren abgetrennt und mit Wasser nachgewaschen. Nach dem Trocknen wiegt der feinkristalline Rück- 
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 solve und Wasser (2 : 1) leicht in die Wirkstoffe 21548/A und/C trennen lässt. 



     Beispiel 3 : 500   g fein gemahlene Wurzelrinde werden mit 0, 5 1 eines Gemisches von 90 Teilen Methanol und 10 Teilen Wasser angefeuchtet und mit 4,5 1 Methanol   perkoliert.   Durch Einengen der Ex- 
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 Nacht stehen gelassen. Das dabei abgeschiedene Kristallisat des Wirkstoffes 21548/A lässt sich durch wiederholte Kristallisation aus heissem Methanol weiter reinigen. 
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 in den ersten fünf Rohren einer Glasapparatur (nach Craig) in jeweils 25 ml oberer und unterer Schicht gelöst und über 50 Stufen verteilt. Der Inhalt der Rohre Nr. 30-33, welche die   Spitzenfraktionen enthal-   ten, wird vereinigt und gibt, aus Methanol kristallisiert, 125 mg reinen Wirkstoff   21548/A vomF. 267-   268 . 



   Beispiel 5 : 11 kg Wurzelrinde von Bersama cf. hebecalyx werden fein gemahlen, in 2 gleiche 
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   wei-3"4 Stunden.    



     Die Extraktlösungen   werden vereinigt und im Vakuum eingeengt. bis ein harziger Rückstand übrigbleibt. Dieser wird in 11 Chloroform aufgenommen, wobei beim Schütteln der   grSSte Tedl in Lösung   geht. Die an der Kolbenwand haftenden und in der Lösung suspendierten Teilchen bilden ein in kaltem 
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 mit konzentrierter methanolischer Salzsäure ansäuert, wobei die Substanz als schwach gelbliches Kristallisat ausfällt. Wiederholte Nachextraktion des Nutschenrückstandes mit nachfolgendem Ansäuern führt schliesslich zu insgesamt 3, 9 g gereinigten, blassgelben Kristallen vom   F.     315 - 3210.   



   Zur weiteren Reinigung wird die Substanz in heissem Chloroform gelöst, die Lösung filtriert und nach Zugabe von zirka 1/10 Volumen Methanol unter leicht reduziertem Druck bis auf ein kleines Volumen eingeengt. Wird diese Operation wiederholt, so erhält man die Reinsubstanz als schwach gelblich gefärbte   Nädelchen   vom   F.     320 - 3230   (Koflerblock). Bei langsamer Steigerung der Temperatur beginnt die Substanz bereits bei zirka 2600 langsam zu sublimieren. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Gewinnung virusaktiver, reiner Substanzen, dadurch gekennzeichnet, dass man Pflanzenteile aus Melianthaceen unter Erhitzen bis zirka 1000 C mit einem wässerigen, organischen oder wässerig-organischen Extraktionsmittel extrahiert, und aus dem Extrakt die Wirkstoffe 21548/C, eine aus Methylcellosolve-Wasser oder Chloroform-Methanol in Nädelchen   kristallisierende Substanz vomF. 320 -   3230 mit Säurecharakter, und 21548/A, eine aus Methylcellosolve-Wasser kristallisierende Substanz vom   F.     267 - 2680 (Zersetzung)   mit Säurecharakter, durch teilweises Eindampfen, Kristallisation, Adsorption und bzw. oder Verteilung zwischen nicht mischbaren Lösungsmitteln in reiner Form isoliert.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von Rindenmaterial von Melianthaceen ausgeht.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man von Bersama cf. hebecalyx ausgeht.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Pflanzen mit Alkoholen, vorzugsweise mit Methanol, extrahiert.
AT760258A 1957-11-01 1958-10-31 Verfahren zur Gewinnung virusaktiver reiner Substanzen AT211954B (de)

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