AT211917B - Elektrische Glühlampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Elektrische Glühlampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer

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AT211917B
AT211917B AT788359A AT788359A AT211917B AT 211917 B AT211917 B AT 211917B AT 788359 A AT788359 A AT 788359A AT 788359 A AT788359 A AT 788359A AT 211917 B AT211917 B AT 211917B
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electric filament
automobile headlights
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Ernst Dipl Ing Attlmayr
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Ernst Dipl Ing Attlmayr
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrische Glühlampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer 
Die Erfindung betrifft elektrische Glühlampen für   Kraftfahrzeugscheinwerfer,   die mit einem Abblendleuchtkörper und einer im Betrieb unter diesem angeordneten Abblendkappe ausgestattet sind. 



   Bei der Konstruktion dieser Lampen sind besonders folgende zwei Punkte zu beachten :
1. Das der Hauptwendel zugekehrte Ende der Abblendwendel soll möglichst nahe an die Hauptwendel   heranreichen..   



   2. Besonders dieses der Hauptwendel zugekehrte Ende der Abblendwendel muss gegenüber in senkrechter Richtung auftretende Stösse, die in Kraftfahrzeugen besonders stark auftreten, erschütterungsfest angeordnet sein. 



   Um dem ersten Punkt entsprechen zu können, ist es üblich, das der Hauptwendel 1 zugekehrte Ende der Abblendwendel 2, das aus   dünnem Wolframdraht besteht,   senkrecht nach oben anzuordnen und an einer etwas oberhalb der Lampenachse A-A liegenden Elektrode   3 zu   befestigen, während das andere Ende der Abblendwendel 2   an der Abblendkappe   4   angeschweisst   wird. Mit Rücksicht auf die übliche Kon-   struktion   der   Queuchfill3chen   5 beträgt der Abstand, um den diese Elektrode 3 oberhalb der Lampenachse   A-A liegt,   durchschnittlich   Z - 3   mm (siehe Fig. 1).

   Diese Anordnung erreicht wohl einen hohen Grad mechanischer Festigkeit, da   das Wendeldrahtende   6 bei senkrechten Stössen nur auf Zug und Druck, 
 EMI1.1 
 ; sieHauptwendel näheren Teil der Abblendwendel durch diese Elektrode behindert wird und dadurch ein Teil des Abblendlichtes durch Abschattung verloren geht. 



   Dieser Nachteil ist bekannt ; um ihm zu begegnen, ist eine Konstruktion gebräuchlich (Fig. 2), bei 
 EMI1.2 
 die verkürzte Elektrode 3 noch erreicht. Durch diese Anordnung wird die Abschattung wohl verringert, jedoch leidet darunter die Stabilität der Abblendwendel, da das Drahtende 6 bei senkrechten Stössen un-   günstig.   nämlich auf Biegung. beansprucht wird. 



   Eine andere Methode, diesen   Abschatiungsverlust   zu vermindern, besteht darin, die für die Abblendwendel bestimmte Elektrode etwas seitlich anzuordnen ; aber auch dabei wird die Biegungsbeanspruchung des Wendeldrahtendes nicht ganz vermieden und ausserdem eine wegen ihrer Unsymmetrie besonders störende Abschaltung verursacht. 



   Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass der Abschattungslichtverlust mit der Entfernung der Elektrode 3 von der Abblendwendel   2 abnimmt, dass aber   die Stabilität der   Abblendwendel gegenüber   
 EMI1.3 
 nimmt, da dieses dabei nur auf Zug und Druck beansprucht wird und die Zug- und Druckfestigkeit eines Drahtes von seiner Länge unabhängig ist. 



   Daher wird erfindungsgemäss die Anordnung   so getroffen (Fig. 3),   dass das Ende des Abblendwendeldrahtes 6 zwecks Erreichung grösster Festigkeit senkrecht nach oben angeordnet und die Abblendelektrode 3 zum Zwecke verminderter Abschattung nach oben abgebogen wird, so dass die Entfernung des Elektrodenendes von der Abblendwendel etwa doppelt so gross wird, wie bisher üblich. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Glühlampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer mit je einer Haupt-und Abblendwendel, sowie EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1
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