AT21127B - Vorrichtung zum Spinnen von stellenweise verdicktem Garn. - Google Patents

Description

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  ADAM Mc.   MEEKIN   IN COGRY MILLS, DOAGH, COUNTY ANTRIM   (IRLAND). 



  Vorrichtung zum Spinnen von stellenweise verdicktem Garn.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Waterspinnmaschinen zur Erzeugung von Garn mit verdickten Stellen in bestimmten Abständen   (genammtes   Garn) durch periodische Beschleunigung der Einziehwalzen bei konstantem Antrieb von der Streckwalze aus. Es ist bekannt, zu diesem Zweck an jedem Streckwerk ein doppeltes Schaltwerk zum Antrieb der Einziehwalzen anzuordnen, von denen das eine die periodische Beschleunigung mittels eines Mitnehmerdaumens vermittelt, der verstellbar an einem Wechselrad jedes   Strockwerkes   angeordnet ist.

   Bei der Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung erfolgt demgegenüber die periodische Schaltbewegung von einer Hub-oder Ex-   zenterscheibe   aus, die mit einem von der Tambourwelle der Waterspinnmaschine aus angetriebenen Wechselrad verbunden ist und den Schalthebeln beider   Streckwerke   mittels zweier durch Rückzugfeder verbundener Schubstangen, die an dem Zapfen des Wechselrades geführt werden, den periodischen Vorschub erteilt. 



   In der Zeichnung ist die Vorrichtung an einer Flachspinnmaschine dargestellt. Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Antriebes an der Spinnmaschine, Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht von oben. 



   Die Tambourwelle a ist mit einem Trieb b versehen, der mit einem Zwischenrad c eines Achszapfens d in Eingriff steht, auf dem ein Wechselrad e (zur linderung der Antriebsgeschwindigkeit) angeordnet ist, das mit einem Zahnrad   1   in Eingriff steht, das auf der   Weile./'   sitzt. Auf derselben ist eine   lIubscheibe o   mit Hubkurve g angeordnet. 



  Die Welle hat am Ende einen verengten Zapfen f2, über den zwei Stangen h, hl mittels Schlitzen 2 greifen. An jeder Stange ist eine auf der Hubkurve   9   laufende Rolle i angeordnet.   Mine vorgesteckte   Scheibe j hält die Stange   h, h1   auf dem Wellenzapfen 2, während eine Rückzngfeder k die Stangen h, h1 verbindet, deren obere Enden an den Schwinghebeln l, l angelenkt sind, die sich um die Welle m der Einziehwalzen drehen. 



  Jeder Schwinghebel hat eine Schaltklinke   M,   die unter Wirkung einer Feder n1 steht und in ein Schaltrad o eingreift, das auf der Welle m der Einziehwalze aufgekeilt ist, derart, dass diese durch das Schaltgesperre angetrieben wird. 



   Die Konstruktion des Schaltwerkes ist bekannt. Auf jeder   Welle'In   ist ein loses
Rad p angeordnet, das durch einen Trieb q angetrieben wird, welcher mit dem Zwischen- rad r auf dem Zapfen r1 in Eingriff steht, das seinerseits durch Rad s der Streckwalzenwelle t angetrieben wird. Das lose Rad hat eine Anzahl von Klinken   ,   die in ein Schalt- 
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 Zeitperiode die Geschwindigkeit der Einziehwalze beschleunigt wird. Das Schaltgesperre p1, u', das von der Streckwalze aus angetrieben wird, erteilt der Einziehwalze die übliche   Be-     schwindigkeit,   die periodisch gesteigert wird, sobald die   Hubkurve   in Wirkung tritt. 
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 Verdickungen hervor. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Spinnen von stellenweise verdicktem Garn auf Waterspinnmaschinen mit doppeltem Schaltgesperre an den Einziehwalzen, das neben dem konstanten Antrieb derselben von der Streckwalze aus einen periodisch beschleunigten Antrieb bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass eine umlaufende Exzenterscheibe (g) zwei durch eine Zug- feder (k) verbundenen, an der Wellet geführten und an die Schalthebel (l) an gelenkten Angriffstangen (A, h ) den periodischen Vorschub erteilt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.