AT20878B - Vorrichtung zum Einführen von Brennstoff in den mit verdichteter Luft erfüllten Verbrennungsraum von Explosionskraftmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen von Brennstoff in den mit verdichteter Luft erfüllten Verbrennungsraum von Explosionskraftmaschinen.

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AT20878B
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Gustav Trinkler
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
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 Vorrichtung zum Einführen von Brennstoff in den mit verdichteter Luft   erfüllten  
Verbrennungsraum von Explosionskraftmaschinen.
Zusatz-Patent zum Patente Nr. 19197. 



   Da gemäss praktischen Erfahrungen der Überdruckkolben, um eine rasche und vollständige Zerstäubung des Brennstoffes zu ermöglichen, sich sehr schnell bewegen muss, was durch zwangläufige Steuerung schwer zu erreichen ist, so wird zu diesem Zwecke die gegen Ende der Verdichtung in der Maschine herrschende hohe Spannung verwendet. 



   In Fig. 1 ist eine solche Maschine schematisch im Schnitte durch den Zylinderkopf dargestellt. 



   Es bedeutet a den Zylinder, der den Arbeitskolben b mit der nach dem Kreuzkopf führenden Kolbenstange c enthält. Die die Bewegung übertragenden Teile, gleichwie das Ein-und Auslassventil sind in den Figuren nicht dargestellt. Der im Zylinderdeckel ge-   zeichnete Cberdruckkolben x   ist mit einer sehr dicken Kolbenstange, die nach aussen führt, versehen. Die letztere stützt sich auf den um die Achse   d   drehbaren Hebel e, dessen rechter Arm sich seinerseits auf die um die feste Achse f drehbare Klinke g stützt. 



   Wenn jetzt im Arbeitszylinder verdichtet wird, so füllt die verdichtete Luft die Kammer w durch die   Ausgleicbsöffnung     r aus   ; da aber die Fläche des   Überdruckkolbens   r auf der linken Seite, wegen der nach aussen geführten dicken Kolbenstange kleiner ist, als auf der rechten, so wird von der verdichteten Luft auf x ein Überdruck von rechts nach links ausgeübt. 



   Der Kolben x kann sich aber nicht bewegen, da er durch den Hebel e und die
Klinke g festgehalten wird. Gegen Ende der Verdichtung ist nun der auf der Steuerwelle h (welche ihre Bewegung von der Hauptwelle mit Hilfe einer nicht gezeichneten Zwischenwelle und zwei Paar Kegel-oder Schraubenräder erhält und die gleiche Umlaufszahl, wenn die Maschine im Zweitakt arbeitet, dagegen die halbe Umlaufszahl der Hauptwelle   macht,   wenn die Maschine im Viortakt arbeitet) sitzende Nocken i unter die Rolle k gekommen 
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   hochgegangen   und in Berührung mit der Nockenscheibe i   gekommen,   was auf der Zeichnung punktiert angedeutet ist ;

   wenn jetzt die Steuerwelle    sich   weiter bewegt, so kommt der   Nocken t   unter die Rolle r und bewegt sie nach unten, wodurch der Hebel e und der   Kolben in seine Anfangsstellung zurückgebracht wird, wonach die Klinke g unter den   

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 rechten Arm des Hebels e von einer Feder k bewegt,   zurückspringt.   Diese   Zurückbewegung   muss am besten während der Ansaug-oder Auspuffzeit stattfinden, dann ist in der Maschine kein Überdruck und daher geschieht die Zurückbewegung des   Kolbens a ;   ganz leicht. 



   Man kann die Abmessungen der Kolbenstange von   : c so wählen,   dass sie die auf die rechte Seite von a : drückende Luft nur teilweise den Überdruck in   M   beim Einspritzen überwindet, dann wird aber der   Kolben a ; nicht   imstande sein, den ganzen Einspritzhuh zu 
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 liegt, auf die Rolle t des Hebels e einwirken. 



   In der Fig. 1 ist die Stellung der Steuerung gezeigt, bei welcher die Klinke y eben den Hebel e freigelassen, und der Nocken s zugleich sich der Rolle t genähert hat. Der Kolben wird also zuerst freigehen infolge des inneren Überdruckes und den letzten Teil des Hubes unter dem Einflusse des Nockens s machen. Der Nocken i ist hier   angeordnet,   um zugleich auf die Rollen k und r einzuwirken ; es können aber zu diesem Zwecke   auch   zwei besondere Nocken verwendet werden. 



   Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine Abänderung der oben besprochenen Anordnung, und zwar ist hier wieder   h   die Steuerwelle, e der um die Achse d drehbare Hebel (wie in Fig. 1), dessen rechtes Ende mit der festen Achse f durch einen   Knickhebel f, f,   verbunden ist. Wenn dieser Knickhebel mit Hilfe der in den   Punlet fa drückenden, 11m   den Punkt f4 drehbaren Feder nach links von der Mittellinie f, f2 durchgebogen wird, 
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 ist.

   Dieser Abschnitt der Nockenscheibe läuft unter der Rolle k während der Verdichtung und da der zu dieser Zeit in der Maschine herrschende Überdruck den linken Arm    d s   Hebels e nach links, den Punkt      desselben dagegen nach oben bewegen, den Knickhebel aber nach links von der Linie f, f2 durchbiegen will, so wird dadurch nur die Rollt auf die Nockenscheibe gedrückt.

   Wenn aber gegen Ende der Verdichtung der Teil i2,   ia   der Nockenscheibe i die Rolle k nach rechts bewegt und den   Knickhebel entsprechend   durchbiegt, so kann sich der Hebel e mit dem Überdruckkolben und dem Knickhehel   frpi   weiter bewegen und nimmt schliesslich die punktiert gezeigte Stellung f6, f ein, wobei wieder die Rolle r sich der Nockenscheibe i genähert hat, um bei entsprechender Stellung 
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 bringen.   Selbstverständlich   können anstatt einer Nockenscheibe zwei verschiedene zur   He-   wegung der Rollen k und r verwendet werden. 



   Die Rolle t und der Nocken s der Fig. 1 sind hier weggelassen ; es muss also In diesem Beispiel die Einspritzung lediglich durch eigenen Überdruck geschehen, die Über-   druckkolhenstange   also entsprechend bemessen werden. 



   In der Fig. 3 ist eine Anordnung gezeichnet, in welcher der Überdruckkolben   not   dem Zerstäuber und der Brennstoffpumpe vereinigt ist. Die Maschine ist hier für   Zweital, t   entworfen und hat auf diese Weise eine sehr einfache Steuerung durch den Kolben   setzt   erhalten. a bezeichnet auf der Fig. 3 den Arbeitszylinder, in welchem sich der Kolben b wogt und die geleistete Arbeit mittels der Kolbenstange c durch den Kreuzkopf cl   met   Pleuelstange c. auf die gekröpfte Welle   Cg   überträgt. c4 bezeichnet den Rahmen und das Schwungrad. 



   Der Arbeitskolben saugt, indem er nach links geht, durch das Ventil   c6   reine Luft an und verdichtet sie beim Rückgange. Bei Erreichung des rechten Totpunktes öffnet der Kolben   p die AuspunÖnnung c   und die Arbeitsgase aus der linken Zylinderseite entweichen dadurch ins Freie. Dann öffnet sich auch die   Luftöffnung     Cg   und die verdichtete
Luft ans der rechten Zylinderseite strömt nach dem Arbeitsraume und fegt in bekannter
Weise die   Verbrennungsrückstände   aus, indem sie durch den Vorsprung c9 am   Arbeit. s-   kolhen geleitet wird. Diese Einrichtung gehört nicht zur Erfindung und kann auf    ver-   schiedene Arten geändert werden. Es kann z.

   B. die Luft in einer getrennten Pumpe vorverdichtet werden, dann braucht die rechte Zylinderseite nicht geschlossen zu sein. 



   Der Überdruckkolben x stützt sich mittels seiner dicken Kolbenstange auf den 
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 wegung, da der Knickhebel nach unten von der Mittellinie f2, f durchgebogen ist und der Arm g sich auf das feste Querstück g2 gelegt hat. Der   Kreuzkopf   cl hat einen Arm g1, 
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 und verschiebt die Stange   9s   nach links, wobei die Scheibe j2 gegen das Querstück j stösst und dadurch den,   Hebels ;, f   nach links verdreht ; jetzt hat sich der Knickhebel f2,   /\,/nach   oben durchgebogen und die hohe Spannung im Arbeitszylinder treibt den Kolben x nach aussen zwecks Einspritzung des Brennstoffes in bekannter Weise. 



   Um gute Verbrennung zu erzielen, muss der Kolben x kurz vor Ende der Verdichtung, also wenn der Arbeitskolben b den Totpunkt noch nicht erreicht hat, freigelassen werden. Dieses ist durch die besprochene Anordnung erreicht, denn in der Totpunktstellung des Arbeitskolbens ist der Knickhebel schon durchgebogen und der Kolben x in freier Bewegung. Gegen Ende des Arbeitshubes, wenn der Kolben   b   sich dem rechten Totpunkte genähert hat und im Arbeitsraume schon kein hoher Druck mehr herrscht, stösst der 
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   In Fig. 6 ist die Stange g3 in ihrer äusseren, rechten Stellung gezeichnet. Man kann, anstatt die Stange Us mit dem Arbeitskolben zu bewegen, sie in beliebiger Weise auch vor der Arbeitswelle mittelst Exzenter oder auch durch Nockenscheiben betätigen. 



   Die Einrichtung der Brennstoffpumpe und des Zerstäubers ist in   grösserem   Massstabe in Fig. 7 gezeichnet. Es ist hier p1 das Pumpengehäuse, zu welchem der Brennstoff aus der   Zuflussvorrichtung   q (Fig. 3), welche vom Regler   ql   beeinflusst wird, von einem höher liegenden nicht gezeichneten Behälter fliesst und sich in der Öffnung   p   sammelt. Der Pumpenkolben pu wird durch die   Federt3 nach   links gedrückt und in seinem Hube    durch   das Stück P4 begrenzt. In der in Fig. 7 gezeichneten Stellung ist der Brennstoff von p nach der   Kolbenkammer   p6 herunter geflossen. 



   Wenn der   Überdruckkolben x gegen   Ende des Arbeitshubes durch die oben be- 
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 am Arme g5 die Rolle 99 des Hebels 97 nach unten und dessen unterer Arm verschiebt die Stange g3 nach rechts, um den Kolben   w   wieder in die ursprüngliche Lage zu bringen. 



  Die rechte Totpunktstellung des Kreuzkopfes c1 und die untere Stellung der Rolle 99 ist in der Fig. 8 punktiert angedeutet. 



   In der Fig. 9 der Zeichnung ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher der Hebel e und der Kolben x mit Hilfe einer Klinke (nach Art der Fig. 1) festgehalten wird. 



   Die Maschine ist hier nicht geschnitten dargestellt ; entspricht aber vollständig der Fig. 3 ; die ähnlichen Teile sind mit denselben Buchstaben bezeichnet. 



   Der Hebel e des Kolbens x wird hier durch die Klinke kl festgehalten, welche   sich   auf das Querstück g2 gestützt hat ; wird nun die Stange   93'in   oben besprochener Weise gesteuert, nach links verschoben, so geht die Rolle k unter die Klinke kl und gibt den Hebel e frei, indem sie die Klinke k1 von dem Querstück 92 nach oben verdreht. Der Hebel e samt Klinke k1 und   Querstück   (wie in Fig. 5) gehen nach links und die Brenn-   stoffzerstäubung   findet statt. Am Ende des Arbeitshubes geht die Stange   98     wieder nadi   rechts und zieht den Hebel e mittels der Scheibe   j\,   welche auf das Querstück j stösst, zurück, wobei die Klinke kl sich wieder auf das Stück g2 legt, wie in Fig. 9 gezeigt. 



   Fig. 10 zeigt noch eine Anordnung zum Festhalten und Freilassen des Kolbens. r. 



  Hier ist wieder die Maschine nicht im Schnitte gezeigt, und die ähnlichen Teile mit   den   
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 drehbar sind und durch den Bolzen eg mit einer Schraubenmutter, unter welcher die Druckfeder   84   angebracht ist, zueinander gezogen sind. 



   Auf diesen Hebeln können zwei Gleitstücke   e , ess,"welche   durch die Feder e7 an   di'   betreffenden Gleitflächen gedrückt werden, gleiten. Dieselben Gleitstücke sind durch den aus der Zeichnung deutlich ersichtlichen Knickhebel miteinander und mit dem Punkte. r1 der Überdruckkolbenstange x verbunden. Der Knickhebel ist nach rechts etwas durch gebogen, und wenn während der Verdichtung der Kolben   x   bestrebt ist, sich nach links zu bewegen, so drückt er auf den Punkt x1 ; dieser Druck wird aber von dem    Knickhelwl   nach oben-und unten auf die   Gleitstücke   und Hebel el, el übertragen. Die Reibung zwischen den Flächen von el und e6 wird so gross, dass die Bewegung des Kolbens unmöglich wird.

   Gegen Ende der Verdichtung wird aber der mit dem Punkte xl verbundene Hebel, 
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 Knickhebel nach links durch, denn die durch die Feder e4 verbundenen Hebel   el, geben   nach, und jetzt kann sich der Kolben x frei bewegen, da die Gleitstücke   eG7 eG nicht   mehr an die Hebel   el, el gedrückt   werden ; die Reibung ist also nicht mehr vorhanden   Der Kolben x wird   in entsprechender Zeit durch die Stange g3, Scheibe j1 und Hebel in die   ursprüngliche   Lage gebracht.

   Kurz vor Ende stossen die Gleitstücke e6, e6 an   di@   
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 noch etwas weiter bewegt, wird dabei nach rechts durchgebogen und jetzt kann der   Kolben : r   beim ntichsten Verdichtungshube wieder durch die Reibung der Gleitstücke   e6, e@   festgehalten werden. 



   Es kann diese Anordnung auch so geändert werden, dass gegen    Verdichtungshubend   der Knickhebel nicht durch Anstossen der Scheibe   j   gegen den Hebel e durchgebogen wird, sondern lediglich durch den Verdichtungsdruck in   dem/rbeitsxylinder,   denn   d'j'   Feder   e kann durch   die Mutter am Bolzen eg in dem Masse aufgespannt werden, dass sie von selbst bei einem gewissen Drucke nachgibt, den die verdichtete Luft im Arbeit- 
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   ausübt, wodurch   sich die Hebel e1, el voneinander entfernen und dem Knickhebel bei sich nach links durchzubiegen erlauben, wonach der Kolben   x   frei wird. 



   Es ist selbstverständlich, dass die beschriebenen Ausführungsformen nicht nur für Zweitakt-, sondern auch für Vier- und Mehrtaktmaschinen in gleicher Weise verwendbar sind. 



   Damit die Gleitfläche des   Überdruckkolbens   von der im Arbeitszylinder stattfindenden hohen Temperatur nicht schädlich beeinflusst wird, wird derselbe entweder hohl gemacht, wie aus den Fig. 3 und 7 zu ersehen ist, oder er enthält eine oder mehrere tiefe Nuten (Fig. 1), welche mit Luft oder Asbest gefüllt, die vom rechten Kolhenboden   aufgenommen"   Wärme verhindern, sich weiter zu verbreiten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI4.5 Verbrennungsraum von Explosionskraftmaschinen nach Patent Nr. 19197, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Überdruckkolben (x) auf der aktiven Seite mit einer dem Überdrucke <Desc/Clms Page number 5> entsprechend dick gehaltenen und durch eine Stopfbüchse nach aussen tretenden Kolbenstange versehen ist und durch den Verdichtungsdruck selbst zwecks Einführung und Mischung des Brennstoffes mit der Verbrennungsluft ohne jeden äusseren Antrieb be- wegt-wird.
    2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überdruckkolben (c) nur einen Teil des Einspritzhubes durch den Verdichtungsdruck, den letzten Teil aber durch einen äusseren Antrieb macht.
    3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperrklinke (g) EMI5.1 wegung des Kolbens freigegeben wird.
    5. Eine Vorrichtung zum Festhalten des Kolbens (x) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Bewegung des Kolbens (x) während der Verdichtung durch einen Knickhebel, welcher sich mit seinen Enden mittels zweier Gleitstücke g, e gegen zwei entsprechende miteinander federnd verbundene Hebel (el, el) drückt, gehindert wird, und dieser Knickhebel gegen Ende der Verdichtung durchgebogen wird, so dass die Reibung zwischen den Gleitstücken und den federnd verbundenen Hebeln aufhört und der Kolben (x) sich frei bewegen kann.
    6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überdruckkolben (x) noch vor Ende seines Einspritzhubes durch seine Bewegung die die Kammer (T mit dem Zerstäuber verbindende Öffnung schliesst.
AT20878D 1902-10-24 1904-09-23 Vorrichtung zum Einführen von Brennstoff in den mit verdichteter Luft erfüllten Verbrennungsraum von Explosionskraftmaschinen. AT20878B (de)

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