AT208146B - Stoßdämpfer - Google Patents

Stoßdämpfer

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AT208146B
AT208146B AT378458A AT378458A AT208146B AT 208146 B AT208146 B AT 208146B AT 378458 A AT378458 A AT 378458A AT 378458 A AT378458 A AT 378458A AT 208146 B AT208146 B AT 208146B
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AT
Austria
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impact
spring
angle
springs
shock absorbers
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AT378458A
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English (en)
Inventor
Karl Fruehmann
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Karl Fruehmann
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Description


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  Stossdämpfer 
Die Erfindung betrifft eine Federung aus Stahl zur Aufnahme von Stössen und besteht im wesentlichen darin, dass in einem Rahmen federnde Stahlbehälter unter einem spitzen Winkel zur Stossrichtung, vorzugsweise unter einem Winkel von 45 Grad, in Reihe hintereinander durch Einspannung ihres einen Endteile gelagert sind über die freien Endteile der   Blattfedemreihe   eine von dem   stossaufnehmenden   Teil bewegte Klinke gleitet, die in der zu dämpfenden Stossrichtung fest bleibt und dabei an den Federn angreifend diese biegt, wogegen sie beim Rückhub ausklinkt und über die Federn, ohne diese zu biegen, hinweggleitet. 



   Der erfindungsgemässe Stossdämpfer weist einen einfachen Aufbau auf und ist daher billig herzustellen. Überdies kann er leicht durch Vermehrung oder Verminderung der Zahl der Federblätter der Grö- sse der abzufedernden Kraft angepasst werden. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. 



   In dem Rahmen 2 ist die Schubstange 3 gleitbar gelagert, die an ihrem Ende die   Stossklinke   4 trägt. 
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 Stossrichtung, vorzugsweise unter einem Winkel von 45 Grad, angeordnet. Die Schubstange 3 ist an ihrem der Stossklinke 4 entgegengesetzten Ende mit einem Schubrahmen 6 verbunden, der über den Rahmen 2 verschiebbar gestülpt Ist. Zwischen die Stimteile beider Rahmen ist eine Schraubenfeder 1 eingeschaltet. 



   Mit jedem entsprechend starken Stoss auf diese zwei ineinandergebauten Federungen wird zugleich mit der   usammendrückung   der Schraubenfeder 1 mittels der Schubstange 2 die Stossklinke 4 über die federnden Enden der Federblätter 5 getrieben, so dass die Federn 5 abgebogen werden, wobei sie Stossenergie aufnehmen und nach Freigabe durch die   Stossklinke   4 wieder zurückfedern. Ist auf diese Weise die Stossenergie verbraucht, so führt die sich dehnende Schraubenfeder 1 die Stossstange 3 mit der Stoss- 
 EMI1.2 
 den der   Federblätter     : 5 hinweggleitet,. ohne   auf diese eine Kraftwirkung auszuüben.

   Infolge der Anordnung von mehreren kurzen, In Distanz voneinander wirkenden Federn 5 können daher bei ständig gleichbleibendem, der Stärke eines Federblattes 5 entsprechendem Federwiderstand während der ganzen Dauer der Stoss aufnahme Stosskräfte bis zu einer Stärke, die der Summe der Federkräfte der einzeln wirkenden Federn 5 entspricht, aufgenommen werden. 



   Mit der   Schrägstellung   der Federn 5 unter einem Winkel von ungefähr 45 Grad zur Stossrichtung wird eine besonders weiche, mit gleichen Federn erreichbare Abfederung erzielt. 



   In entsprechend umgekehrter Anordnung Ist der Stossdämpfer auch bei Federungen anderer Art, bei denen sich zufolge ihrer Arbeitsweise bei Aufnahme stossweiser Beanspruchung Stossenergie speichert, anwendbar. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Stossdämpfer, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Rahmen (2) federnde Stahlblätter (5) unter einem spitzen Winkel zur Stossrichtung, vorzugsweise unter einem Winkel von 45 Grad, In Reihe hintereinander durch Einspannung ihres einen Endteiles gelagert sind und über die freien Endteile des Blatte- dernreiheelnevondemstossaumehmendenTeil (6, 3) bewegte Klinke (4) gleitet, die in der zu dämpfenden Stossrichtung fest bleibt, wogegen sie beim Rückhub ausklinkt, so dass dieser nicht gebremst wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT378458A 1958-05-29 1958-05-29 Stoßdämpfer AT208146B (de)

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