AT207045B - Mit einer Kindernährflasche verwendbares Gerät - Google Patents

Mit einer Kindernährflasche verwendbares Gerät

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AT207045B
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AT
Austria
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bottle
suction
hollow body
teat
sleeve
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AT689057A
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English (en)
Inventor
Pablo Soltesz
Nicolas Tannenbaum
Original Assignee
Pablo Soltesz
Nicolas Tannenbaum
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  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description


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  Mit einer Kindernährflasche verwendbares Gerät 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit einer Kindernährflasche und getrennt von derselben verwendbares Gerät mit einem Sauger, welcher mit einem von seinem Saugende entfernten, insbesondere dem Saugende gegenüberliegenden Befestigungsteil verbunden ist, welcher Befestigungsteil in zwei verschiedenen Stellungen dicht auf die Flaschenöffnung aufgesetzt werden kann, wobei der Flascheninhalt bei der einen Stellung einen durchgehenden Kanal des Saugers durchfliessen kann und wobei der Sauger bei der andern Stellung als dichter Verschluss der Flasche benützbar ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Befestigungsteil als vorzugsweise gefässartiger Hohlkörper ausgebildet ist,

   welcher einseitig mit dem eigentlichen Saugteil des Saugers verbunden ist und auf der andern Seite eine verschliessbare Öffnung aufweist und welcher Hohlkörper an seiner Stelle grössten Durchmessers ein Aussengewinde, zwei entgegengesetzt konische Flächen   od. dgl. Befestigungsmittel   aufweist, welches Aussengewinde in zwei entgegengesetzten Lagen in ein Innengewinde der Nährflasche eingesetzt werden kann bzw. welche konische Flächen bei entgegengesetzten Lagen des Saugers dicht in die eine konische Fläche aufweisende Flaschenöffnung eingesetzt werden können, um das Gerät zum Verschliessen der Nährflasche bzw.

   zum Nähren eines Kindes mit der Flasche zu benUtzen, und welches Gerät von der Flasche getrennt als Schnuller mit füllbarem Hohlkörper verwendbar ist, wobei gegebenenfalls zusätzlich an sich bekannte Mittel zum Abschliessen des Kanals vorgesehen sein können, die als   Regul1erorgan   zur Regelung des Flusses durch den Saugkanal ausgebildet sind. 



   Es sind allerdings bereits Sauger für Nährflaschen bekannt, die stets in derselben Lage mit einem Träger verbunden sind. Der Träger dieser bekannten Geräte konnte mittels zweier symmetrischer, axial von einer Mittelebene vorstehender und mit Innengewinden versehener Flansche in zwei entgegengesetzten Lagen auf einen mit Aussengewinde versehenen Flaschenhals aufgesetzt werden. Diese Flansche hatten den wesentlichen Nachteil, dass durch sie der Träger für den Saugteil sehr schwer und umfangreich wurde und dass vor allem in jeder Gebrauchslage einer der Flansche frei nach aussen ragte, wodurch das Kind beim Trinken behindert wurde. Ausserdem waren diese Flansche in jeder Gebrauchslage als zu- äusserst liegende Teile der Beschädigung ausgesetzt.

   Diese Nachteile sind beim erfindungsgemässen Gerät vollständig behoben, indem der Träger für den Saugteil an seiner Stelle grössten Durchmessers mit Be- 
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 im Inneren des Flaschenhalses befestigt werden kann. Damit hiebei in jeder Lage des Trägers eine gute Dichtung zwischen Flasche und Sauger gewährleistet ist, kann das Gewinde durch einen radial vorstehenden Flansch in zwei Hälften geteilt sein, wobei der Flansch in jeder Lage des Trägers im Flaschenhals dichtend gegen den Flaschenhals gepresst wird.

   Im Gegensatz zu allen bekannten, in entgegengesetzten Lagen auf die Nährflasche aufsetzbaren Saugern kann das Gerät nach vorliegender Erfindung ohne weiteres auch als füllbarer Schnuller ohne Nährflasche verwendet werden, weil der Träger leicht und gefällig und insbesondere ohne vorstehende störende Teile gestaltet werden kann und weil insbesondere der Träger selbst als füllbares Gefäss dienen kann. Das ist bei den erwähnten bekannten Saugern nicht möglich, weil der Träger lediglich aus einer Scheibe mit axialen Fortsätzen besteht, aber zwischen diesen Teilen keinen Hohlraum aufweisen kann.

   Das erfindungsgemässe Gerät kann daher im Gegensatz zu den bekannten Geräten nicht nur zwei, sondern drei Funktionen erfüllen, indem es nämlich als Sauger mit der 

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Flasche, als Verschluss für die Flasche und als von der Flasche unabhängiger füllbarer Schnuller Ver- wendung finden kann. Die letzte Verwendungsart als füllbarer Schnuller stellt eine wesentliche Be- reicherung dar, indem z. B. schwache oder kranke Kinder, die sehr häufig, aber mit sehr kleinen Quanti- täten genährt werden müssen und die ausserdem sehr langsam trinken, nicht mehr mit der Flasche sondern   ! mit   dem füllbaren Schnuller genährt werden können.

   Gerade in diesem Falle ist auch das Vorhandensein eines als Gefäss oder Reservoir ausgebildeten Trägers von besonderer Bedeutung, indem mindestens in diesem, im Gegensatz zum eigentlichen Saugteil praktisch starren Gefäss beim Saugen ein Unterdruck entstehen kann, welcher ein zu rasches Aussaugen des Inhalts verhindert. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel und verschiedene Ausführungsvarianten des erfindungs-   gemässen   Gerätes dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt eine   Nährflasche   mit in der einen Gebrauchslage auf dieselbe aufgesetztem Gerät. 



   Fig. 2 zeigt die Nährflasche mit in entgegengesetzter Lage auf dieselbe aufgesetztem Gerät. Fig. 3 ver- anschaulicht die Nährflasche in einem weiteren Gebrauchszustand. Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch eine Ausführungsvariante des Gerätes. Fig. 5 zeigt einen vergrösserten Teilschnitt durch eine weitere
Ausführungsvariante des Gerätes. Fig. 6 zeigt eine Ansicht von unten in Fig. 5 bei weggenommenem
Saugteil. Fig. 7 und 8 zeigen den Fig. 5 und 6 entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungs- variante. Fig. 9 zeigt einen vergrösserten Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsvariante des erfin- dungsgemässen Gerätes. Fig. 10 zeigt einen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 9. Fig. 11 zeigt einen ver- grösserten Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsvariante des Gerätes. Fig. 12 zeigt einen Schnitt nach Linie XII-XII in Fig. 11.

   Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsvariante des
Gerätes. Fig. 14 zeigt einen vergrösserten Schnitt    nach Uu. ie XIV - XIV   in Fig.   l   und Fig. 15 - 20 zeigen weitere Ausführungsvarianten des erfindungsgemässen Gerätes. 



   Fig. l zeigt eine   Nährflasche     1,   deren Öffnung mit einem Innengewinde 2 versehen ist. Die Flasche kann vorzugsweise aus einem unzerbrechlichen, elastischen Material, z. B Kunststoff, bestehen, das selbst 
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 der eigentliche z. B. aus Gummi bestehende Saugteil 6 aufgesetzt und wird auf dem Stutzen 5 durch eine gelochte Scheibe 7 festgehalten. Am freien Ende weist der Saugteil 6 eine Ausflussöffnung 8 auf. 



   Die Teile   3 - 7   stellen den'eigentlichen Sauger dar, welcher in   Fig. 1   mit dem äusseren Teil 9a eines Gewindes mit dem Innengewinde 2 der Flasche 1 verschraubt ist. Der Gewindeteil 9a ist von einem koaxialen Gewindeteil 9b durch einen Ringflansch 10 getrennt, welcher bei der in Fig. 1 dargestellten Lage eine zwischen ihm und dem Gewindeteil 9a gehaltenen Dichtungsring 11 gegen den Rand der Flaschenöffnung presst und damit eine dichte Verbindung zwischen dem Teil 3 und der Flasche 1 gewährleistet. Durch den Hohlraum 4, die Bohrung 12 des Stutzens 5 und den Hohlraum des Saugteils 6 wird ein den Sauger in Längsrichtung durchsetzender Kanal gebildet, durch welchen der Inhalt der Nährflasche zur   Ausflussöffnung   8 des Saugteils 6 fliessen kann.

   In der in Fig. l dargestellten Lage kann also das erfindungsgemässe Gerät mit der Flasche 1 in der üblichen Weise zum Nähren eines Kindes benutzt werden. 



   Fig. 2 zeigt den Sauger mit dem Gewindeteil 9b in das Innengewinde 2 der Flaschenöffnung eingeschraubt, so dass nun der Saugteil 6 des Saugers in die Nährflasche 1 hineinragt. Mit dem Gewindeteil 9a des Gefässes 3 ist ein Deckel 13 in der Art einer Flügelmutter aufgesetzt, dessen unterer Rand auf den Dichtungsring 11 aufliegt und daher das Ausfliessen von Flüssigkeit durch die Öffnung des Gefässes 3 unmöglich macht. In dieser Lage liegt die kuppelartige Fläche des Gefässes 3 auf einen in den Flaschenhals eingesetzten Dichtungsring 14 auf und verhindert somit auch jeden Austritt von Flüssigkeit aus der Flasche zwischen der Aussenwandung des Gefässes 3 und der Innenwandung des Flaschenhalses.

   Das aus dem Sauger und dem Deckel 13 bestehende Gerät wirkt also bei der in Fig. 2 dargestellten Lage als Abschlussorgan für die Nährflasche   1,   so dass dieselbe mit Inhalt und zugleich mit dem sofort verwendbaren Sauger zusammen leicht transportiert werden kann, was beispielsweise bei Ausflügen oder Reisen mit dem Kind sehr erwünscht ist. Es ist gegebenenfalls auch möglich, das Gerät ohne Deckel 13 als Flaschenverschluss zu verwenden, wenn der Saugteil 6 den Austritt von Flüssigkeit in den Hohlraum 4 in genügendem Masse verhindert. Ein besonderer Verschluss für die Nährflasche ist in diesem Falle nicht erforderlich und der ganz im Inneren der Flasche befindliche Saugteil 6 des Saugers ist vor Verunreinigung geschützt.

   Soll nun die Flasche zum Nähren des Kindes benützt werden, so wird zunächst der Deckel 13 vom Gefäss 3 abgeschraubt (falls er aufgesetzt war) und sodann das Gefäss 3 aus der Flaschenöffnung herausgeschraubt und in der in Fig. 1 dargestellten Lage wieder aufgeschraubt. Damit ist die Flasche bereits zum Gebrauch hergerichtet. 



   Der in Fig. 2 dargestellte Sauger mit aufgesetztem Deckel 13 kann aber auch getrennt von der 

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Flasche 1 als Schnuller verwendet werden, in welchem Falle das Durchsaugen von Luft durch den Schnuller unmöglich gemacht ist, weil der Durchflusskanal des Saugers durch den dicht aufgesetzten Deckel 13 ab- geschlossen ist. 



   Soll auch bei Verwendung des Gerätes als Schnuller die Flasche 1 zum Transport einer   Nährflüssigkeit   verwendet werden, so kann zum Verschliessen der Flasche ein weiterer flügelschraubenartiger Deckel 15 des erfindungsgemässen Gerätes mit einem Dichtungsring 16 verwendet werden, wie Fig. 3 zeigt. Ein und dasselbe Gewinde 2 des Flaschenhalses dient also zum Befestigen des Saugers in zwei Lagen und zum
Befestigen des Deckels 15. 



   Der in Fig. 2 in die Öffnung der Flasche 1 eingesetzt dargestellte Schnuller des erfindungsgemässen
Gerätes kann aber auch an sich als kleine Nährflasche verwendet werden, wenn das Nährmittel in den als
Reservoir dienenden Hohlraum 4 des   Gefässes   3 eingefüllt und dann der Deckel 13 wieder aufgesetzt wird. 



   In gleicherWeise kann natürlich dieser füllbare Schnuller auch zum Eingeben von Medizin, flüssigen oder viskosen Süssigkeiten od. dgl. Substanzen verwendet weiden. 



   Sowohl bei der Verwendung als Sauger mit der Nährflasche als auch bei der Verwendung als Schnuller ist es erwünscht, den Durchfluss durch den Kanal des Gerätes zu regulieren. Es ist nun beim erfindungs- gemässen Gerät möglich, die erwähnten Mittel zum Abschliessen des Saugerkanals zugleich auch als
Mittel zum Regulieren des Durchflusses zu verwenden. In Fig. 4 ist eine erste Ausführungsform einer der- artigen kombinierten   Abschluss- und   Reguliervorrichtung dargestellt. Der Abschlussdeckel 13 des Gefässes 3 ist mit einer zentralen Gewindebohrung 17 versehen, in welche der Gewindeteil 18 eines Regulier- bolzens 19 eingesetzt ist.

   Die konische Spitze 20 des Regulierbolzens 19 ragt in den Kanal 12 des
Stutzens 5 und kann darin in Axialrichtung verschoben werden, wenn der Regulierbolzen 19 mit seinem Gewindeteil 18 mittels eines Handgriffes 21 in der Gewindebohrung 17 des. Deckels 13 gedreht wird. 



  Es ist dabei möglich, den Regulierbolzen 19 vollständig nach unten zu schrauben, so dass sein Regulierkegel 20 auf den oberen Mündungsrand des Kanals 12 aufsitzt und somit jeden Durchfluss durch den Sauger verhindert. Durch Aufwärtsschrauben des Regulierbolzens 19 können dann die verschiedensten Regulierstellungen erreicht werden, um den gewünschten Durchfluss aus dem Gefäss 3 in den Saugteil 6 des Saugers einzustellen. 



   Das in Fig. 4 dargestellte Gerät kann bei aufgesetztem Deckel 13,   d. h.   bei wirksamer Reguliervorrichtung, nicht in der in   Fig. !   dargestellten Weise mit der Flasche 1 verwendet werden, weil das Gefäss 3 bei aufgesetztem Deckel 13 nicht mit der Flaschenöffnung verschraubt werden kann. Das Gerät nach Fig. 4 gestattet daher nur eine Regelung des Durchflusses bei Verwendung desselben als von der Flasche 1 getrenntem füllbarem Schnuller. Es ist nun aber wünschenswert, eine Reguliermöglichkeit sowohl bei Verwendung mit Flasche 1 als Sauger als auch bei Verwendung als Schnuller zu erreichen. 



   Eine solche stets verwendbare Reguliervorrichtung ist z. B. in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Bei dem in diesen Figuren dargestellten Gerät ist zwischen dem Saugteil 6 und dem Stutzen 5 eine Hülse 22 aufgesetzt, die an ihrem Boden eine Öffnung 23 in der Form eines Kreisabschnittes aufweist. Die Hülse 22 greift mit einer Schulter 24 hinter den unteren Flansch 25 des Stutzens 5 und ist somit gegen Abfallen vom Stutzen 5 gesichert. Im oberen, an dem Stutzen 5 aufliegenden zylindrischen Teil 26 der Hülse 22 ist ein schräger Schlitz 27 vorgesehen, in welchen ein Nocken 28 des Stutzens 5 eingreift. 



   Durch Drehen der Scheibe 7, welche den Saugteil 6 und somit die Hülse 22 mitverdreht, kann nun die Hülse 22 in Axialrichtung verschoben werden, weil der in den Steuerschlitz 27 eingreifende Nocken 28 bei jeder Drehung der Hülse 22 auch eine Axialverschiebung derselben bewirkt. Diese Axialverschiebung der Hülse 22 kann aus der dargestellten mittleren Regulierstellung nach oben so weit erfolgen, dass der Boden der Hülse 22 auf die untere Stutzenfläche aufliegt und den Kanal 12 abschliesst. Es ist also möglich, mit dieser Vorrichtung den Durchfluss durch den Sauger ganz zu unterbinden und in gewissen Grenzen kontinuierlich zu regulieren. 



   Die Fig. 7 und 8 zeigen eine ähnliche Reguliervorrichtung wie die Fig. 5 und 6, wobei jedoch eine Hülse   22'nur   drehbar, aber nicht axial verschiebbar auf den Stutzen 5 aufgesetzt ist. Der Kanal 12 des Stutzens 5 weist am unteren Ende eine seitliche exzentrische Erweiterung 29 auf. 



   Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Drehlage der Hülse 22'ist, wie Fig. 8 deutlich zeigt, der Kanal 12 und seine Erweiterung 29 vom Boden der Hülse   22'vollständig abgedeckt,   so dass der Durchfluss durch den Sauger gesperrt ist. Wird jedoch die Hülse   22'um 1800 gedreht,   so erreicht seine Öffnungkante 30 die in Fig. 8 punktiert dargestellte Lage, in welcher ein Teil der Erweiterung 29 freigegeben wird, so dass die Nährflüssigkeit   durchfliessen   kann. Bei entsprechender Zwischenstellung der Hülse 22' können beliebige kontinuierlich regelbare   Durchflussverhältn1sse   eingestellt werden. 



   Die Hülsen 22 bzw. 22'könnten in Axialrichtung geschlitzt sein, um die Montage der Reguliervorrichtung zu erleichtern. 

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   Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Möglichkeit, wie der Durchfluss durch den Sauger kontinuierlich geregelt und abgesperrt werden kann. Gemäss Fig. 9 und 10 ist am Grund des Gefässes 3 eine leicht schwalbenschwanzförmige Nut 31 vorgesehen, in welcher ein entsprechend geformter Schieber 32 möglichst spielfrei gleitet. Mit dem Schieber    32'ist   eine Regulierstange 33 verbunden, die durch die Wand des Gefässes 3 nach aussen ragt und am äusseren Ende mit einem Betätigungsknopf 34 versehen ist. Mittels des Betätigungsknopfes 34 kann der Schieber 32 in der Nut 31 hin- und hergeschoben werden, um die in
Fig. 9 dargestellte geschlossene Lage oder eine beliebige Regulierlage zu erreichen. 



   Die Reguliervorrichtung kann mit Vorteil auch in der Form eines Reiberhahns ausgebildet sein, wobei z. B. gemäss Fig. 11 der Durchflusskanal des Stutzens 5 leicht konisch ausgebildet ist, um einen ebenfalls leicht konischen Hahnreiber 35 aufzunehmen. Im unteren Teil der Stutzenbohrung sind Nuten 36 und im oberen Teil des Hahnreibers 35 Nuten 37 vorgesehen, wobei sich die Nuten 36 und 37 in der Mitte in Axialrichtung überschneiden. Am Grunde des Gefässes 3 sind Prägungen 38 derselben Form und in derselben Lage wie die Nuten 36 vorgesehen, so dass von oben die Lage der Nuten 37 bezüglich der Nuten 36 festgestellt werden kann. Wenn sich die Nuten 36 und 37 in der in Fig. 12 dargestellten Weise decken, so kann die Nährflüssigkeit durch je eine Nute 37 und 36 durchfliessen.

   Wird jedoch der Hahnreiber 35 so weit gedreht, dass sich die Nuten 36 und 37 nicht mehr decken, so wird jeder Durchfluss aus dem Gefäss 3 durch dessen Stutzen 5 unterbunden. Zwischen diesen beiden Extremstellungen liegen mehrere kontinuierlich erreichbare Regulierstellungen. 



   In Fig. 13 ist eine der in Fig. 4 dargestellten Reguliervorrichtung ähnliche Vorrichtung dargestellt, wobei jedoch der Gewindeteil 18 des Regulierbolzens 19 in einem mittels Speichen 39 an der Wand des Gehäuses 3 montierten Gewindeteil 40 läuft. Der Regulierbolzen 19 kann an einem Betätigungsknopf 41 verdreht werden, um die gewünschte Regulierstellung zu erreichen. Die in Fig. 13 dargestellte Reguliervorrichtung kann auch dann verwendet werden, wenn das Gerät als Sauger mit der Flasche benützt wird. 



   Die bisher beschriebenen Geräte weisen einen gewissen Nachteil insofern auf, als der Deckel 13 entfernt und separat aufbewahrt werden muss, wenn das Gerät als Sauger mit der Flasche 1 verwendet wird. 



  Es wäre daher an sich erwünscht, einen Deckel 13 derart vorzusehen, dass er bei Verwendung des Gerätes mit der Flasche 1 nicht entfernt werden müsste. Voraussetzung wäre dann allerdings, dass der Deckel 13 bei der Verwendung des Gerätes als Schnuller und als Abschluss für die Flasche 1 dicht schliessen und bei Verwendung als Flaschensauger einen vorzugsweise regulierbaren Durchfluss gestatten würde. Um diese Bedingungen zu verwirklichen, könnte das Gefäss 3 an seiner Öffnung mit einem Innengewinde versehen werden, mit welchem der Deckel 13 verschraubt werden könnte, ohne die beliebige Benützung der Gewindeteile 9a und 9b zu behindern, und die Vorrichtung zur Regulierung des Durchflusses bzw. zur Sperrung des Durchflusses müsste im Deckel selbst eingebaut sein. Hiezu könnte z.

   B. ein geeignetes Schieberventil ähnlich dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten oder ein Reiberventil gemäss dem in den Fig. 11 und 12 dargestellten verwendet werden. 



   Beim Gerät nach den Fig. 17 und 18 ist für das Gefäss 3 ein Deckel vorgesehen, welcher bei jeder Verwendungsart des Gerätes mit demselben verbunden bleiben kann. Bei diesem Gerät weist die Scheibe 7 eine bombierte Dichtungsfläche 60 auf, die dazu bestimmt ist, in eine Ringnut 61 an der Innenfläche des Flaschenhalses zu greifen, um die Flasche dicht abzuschliessen. An der Stelle grössten Durchmessers weist das Gefäss 3 auch einen ringförmigen Wulst 62 auf, welcher ebenfalls in die Nut 61 des Flaschenhalses eingepresst werden kann, wie Fig. 17 für den Rand der Scheibe 7 zeigt. Der Deckelteil 63 weist ein durchgehendes Loch 65 und ein Blindloch 64 auf und kann mit dem Gefäss 3 verschraubt werden, wie Fig. 17 zeigt. Der Deckel weist auch einen Teil 66 mit einem Loch 67 und einem Zapfen 68 auf.

   Der Deckelteil 66 kann vom Deckelteil 63 entfernt und entweder gemäss Fig. 17 und 18 oder in einer um 1800 verdrehten Lage in den Deckelteil eingesetzt werden, wobei der Zapfen in der Stellung nach Fig. 17 und 18 das Loch 65 im Deckelteil 63 abschliesst, während in der andern Lage die Löcher 65 und 67 sowie der Teil 63 und 66 übereinander liegen und im Deckel eine durchgehende Öffnung bilden, während der Zapfen 68 sich im Blindloch 64 befindet. 



   In der Lage und im Zustand nach Fig. 17 dient das Gerät zum dichten Verschliessen der Flasche. 



  Wird das Gerät im dargestellten Zustande aus dem Flaschenhals entfernt, so kann es getrennt von der Flasche als füllbarer Schnuller dienen. Zum Nähren des Kindes mit der Flasche wird der Deckelteil 66 in die nicht dargestellte Lage verbracht und damit im Deckel eine   Durchflussöffnung   geschaffen und sodann das Gerät mit dem Wulst 62 im Flaschenhals befestigt. 



   Das in Fig. 17 und 18 dargestellte Gerät hat den weiteren Vorteil, dass die Aussenseite des Gefässes 3 bei keiner Verwendungsart mit der   Nährflüssigkeit   in Berührung kommt, so dass bei der Umstellung des Gerätes vom einen zum andern Verwendungszwecke nie unsaubere, feuchte Teile desselben berührt werden müssen. 

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   An Stelle eines durch den Flansch 10 in zwei Teile geteilten Gewindes könnte am Gefäss 3 auch ein einziges zylindrisches Gewinde vorgesehen sein, wobei an der Flasche 1 ein entsprechend angeordneter
Dichtungsring und am Gehäuse 3 zweckmässig angeordnete Dichtungsflächen vorgesehen sein müssten. 



   Besteht die Flasche 1 aus elastischem, an sich gut dichtendem Material, so könnte auch ohne spezielle Dichtungsringe ausgekommen werden, wenn das Gewinde des Gefässes 3 genügend satt in das Gewinde 2 der Flasche 1 eingeschraubt würde. An Stelle eines Gewindes oder von zwei Gewindeteilen könnten an der Stelle grössten Durchmessers des Gefässes 3 auch entgegengesetzt konische Flächen vorgesehen sein, von welchen die eine oder die andere in eine entsprechend konische Sitz-und Dichtungsfläche der
Flasche 1 eingesetzt werden könnte. Natürlich könnte auch eine   Schnapp-oder Bajonettbefestigung   vorgesehen sein. 



   Es wäre auch möglich, das Gerät stets nur in der in Fig. l dargestellten Lage mit der Flasche 1 zu benützen, wobei es bei geschlossenem Kanal als Abschluss für die Flasche und bei geöffnetem Kanal als
Sauger wirken würde. Es genügt also, wenn das Gerät in einer Lage auf die Flaschenöffnung aufsetzbar ist. 



   Das Gefäss 3 könnte natürlich auch eine andere geeignete Form aufweisen. Wenn zwischen Scheibe 7 und Saugteil 6 eine genügende Dichtung besteht, könnte das Gefäss oder Reservoir 3 ganz wegfallen und der Rand der Scheibe 7 mit Gewinde versehen werden, wobei die Scheibe 7 in zwei entgegengesetzten
Lagen mit der Flasche 1 verschraubt werden könnte. Es müsste dann ferner ein Abschlussorgan für den
Kanal 12 vorhanden sein, mit welchem das Gerät als Abschlussorgan für die Flasche und als nicht   füll-   barer Schnuller verwendbar wäre. 



   Wie die vergrösserte Schnittfigur 14 deutlich zeigt, weist die Wandung der Flasche 1 eine Verdickung42 mit einer Schwalbenschwanznute 43 auf und in die Schwalbenschwanznute 43 ist ein Thermometer 44 eingesetzt. Ungefähr in der Mitte der Erhöhung 42 sind seitlich der Schwalbenschwanznute   z. B.   recht- eckige Ausnehmungen 45 vorgesehen, in welche Nocken 46 des Thermometers 44 eingreifen und somit die axiale Lage des Thermometers eindeutig festlegen. Da die Flasche aus weichem, elastischem Material besteht, kann das Thermometer 44 durch leichten Druck in die Schwalbenschwanznute 43 eingesetzt und durch entsprechend leichten Zug nach aussen aus der Nute entfernt werden. Auf der Erhöhung 42,   d. h.   also auf der Aussenwandung der Flasche, ist eine Skala 47 angebracht,   z.

   B.   eingepresst, die unter   Beruik-   sichtigung des Flaschenmaterials und der Dicke der Flaschenwandung,   d.   h. der Wärmeleitung der Flaschen- wand, so geeicht ist, dass das auf der Flaschenaussenseite angebrachte Thermometer 44, das an sich keine
Skala aufweist, direkt die in der Flasche herrschende Temperatur anzeigt. Es ist daher möglich, bei Ver- wendung stets derselben Thermometer 44 die Eichung der Skala 47 bei der Herstellung der Flasche 1 direkt den physikalischen Gegebenheiten der Flasche anzupassen. 



   Das in den Fig. 15 und 16 dargestellte Gerät entspricht dem   Gerät   nach den Fig.   l   und 2 und wird auch entsprechend verwendet, wobei jedoch an Stelle der Gewinde 9a und 9b entgegengesetzt konische
Sitzflächen 52 und 53 mit je einer Ringnut 54 vorgesehen sind, die durch einen Flansch 55 voneinander getrennt sind. Die Nährflasche 1 weist eine entsprechend konische Sitzfläche 50 auf, die an ihrem oberen
Ende einen Ringwulst 51 aufweist, welcher bei aufgesetztem Gefäss oder Halteteil 3 in eine der Ring- nuten 53 oder 54 greift und damit einen guten Halt und eine gute Dichtung ermöglicht. 



   In der Stellung nach Fig. 15 dient das Gerät wie beschrieben zum Nähren des Kindes. In der Stellung nach Fig. 16 wird das Gefäss 3 oben mittels eines Deckels 56 mit konischer Dichtungsfläche 57 abgeschlossen und kann in diesem Zustand wie dargestellt als Abschluss der Nährflasche oder von der Flasche getrennt als füllbarer Schnuller dienen. 



   In den Fig. 19 und 20 ist eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Gerätes dargestellt, die sich besonders in der in Fig. 19 dargestellten Form als von der Flasche getrennter, füllbarer Schnuller eignet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorangehenden Ausführungsformen insbesondere dadurch, dass an einem Aufsatz 71 des Deckels 72 ein Haltering 70 angebracht ist. Zum Einsetzen in den Hals der Flasche 1 kann das Gefäss 3 Gewinde, konische Flächen oder nach Fig. 17 und 18 WUlste aufweisen. 



   Ein wesentlicher Vorteil des beschriebenen Gerätes liegt darin, dass der Saugteil 6 nie direkt berührt werden muss, was die hygienische Behandlung des Saugers sehr erleichtert. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mit einer Kindernährflasche und getrennt von derselben verwendbares Gerät mit einem Sauger, welcher mit einem von seinem Saugende entfernten, insbesondere dem Saugende gegenüberliegenden <Desc/Clms Page number 6> Befestigungsteil verbunden ist, welcher Befestigungsteil in zwei verschiedenen Stellungen dicht auf die Flaschenöffnung aufgesetzt werden kann, wobei der Flascheninhalt bei der einen Stellung einen durchgehenden Kanal des Saugers durchfliessen kann und wobei der Sauger bei der andern Stellung als dichter Verschluss der Flasche benützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil als vorzugsweise gefässartiger Hohlkörper (3) ausgebildet ist, welcher einseitig mit dem eigentlichen Saugteil (16) des Saugers verbunden ist und auf der andern Seite eine verschliessbare Öffnung aufweist,
    und welcher Hohlkörper (3) an seiner Stelle grössten Durchmessers ein Aussengewinde (9), zwei entgegengesetzt konische Flächen (52, 53) od. dgl. Befestigungsmittel aufweist, welches Aussengewinde (9) in zwei entgegengesetzten Lagen in ein Innengewinde (2) der Nährflasche (1) eingesetzt werden kann bzw. welche konische Flächen (52,53) bei entgegengesetzten Lagen des Saugers (6) dicht in die eine konische Fläche (50) aufweisende Flaschenöffnung eingesetzt werden können, um das Gerät zum Verschliessen der Nährflasche (1) bzw.
    zum Nähren eines Kindes mit der Flasche zu benützen, und welches Gerät von der Flasche getrennt als Schnuller mit füllbarem Hohlkörper verwendbar ist, wobei gegebenenfalls zusätzlich an sich bekannte Mittel (19, 22, 32, 35,66) zum Abschliessen des Kanals (12) vorgesehen sein können, die als Regulierorgan zur Regelung des Flusses durch den Saugkanal (12) ausgebildet sind.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (9a, 9b) durch einen Flansch (10) grösseren Durchmessers in zwei Teile (9a und 9b) geteilt ist.
    3. Gerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (13) für die Öffnung des Hohlkörpers (3) vorgesehen ist, welcher mit dem Gewinde (9) bzw. mit einem Gewindeteil (9a) des Befestigungsteils (3) verschraubbar ist.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (63) in auf den Hohlkörper (3) aufgesetztem Zustand ganz innerhalb der erwähnten Befestigungsmittel (62) liegt, so dass der Hohlkörper (3) bei aufgesetztem Deckel (63) in beiden Lagen auf die Flasche (1) aufgesetzt werden kann (Fig. 17).
    5. Gerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Regulierorgan (19) im Deckel (13) des Hohlkörpers (3) befindet (Fig. 4).
    6. Gerät nach Anspruch l, wobei der Saugteil (6) des Saugers auf einem Stutzen (5) des Befestigungteils (3) aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Saugteil (6) und Stutzen (5) ein Organ, z. B. eine Hülse (22), zum Abschliessen der Ausflussöffnung des Stutzens (5) beweglich aufgesetzt ist (Fig. 5-8).
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (22) axial verschiebbar auf dem Stutzen (5) sitzt, wobei die Regelung des Durchflusses durch Regeln des axialen Abstandes eines Bodens der Hülse (22) von der Ausflussöffnung des Stutzens (5) erfolgt.
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (22) drehbar auf dem Stutzen (5) sitzt und einen geneigten Führungsschlitz (27) aufweist, in welchen ein Führungsnocken (28) des Stutzens (5) eingreift, derart, dass die Hülse (22) bei jeder Verdrehung axial verschoben wird (Fig. 5, 6).
    9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein von aussen betätigbarer Schieber (32) an einer Stelle des Kanals (12) quer zu demselben verschiebbar ist.
AT689057A 1956-11-21 1957-10-24 Mit einer Kindernährflasche verwendbares Gerät AT207045B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH207045X 1956-11-21

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AT689057A AT207045B (de) 1956-11-21 1957-10-24 Mit einer Kindernährflasche verwendbares Gerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5156284A (en) * 1992-03-27 1992-10-20 Del Pilar Pla Rodriguez Maria Thermally insulated baby bottle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5156284A (en) * 1992-03-27 1992-10-20 Del Pilar Pla Rodriguez Maria Thermally insulated baby bottle

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