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Die Neuerung betrifft Entlüftungsventil für Flaschen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie eine Flasche mit Entlüftungsventil nach dem Oberbegriff des Anspruches 7.
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Für die Verabreichung von flüssiger Nahrung und Medikamenten an Menschen oder Tieren werden Trinkflaschen oder Trinkeimer eingesetzt. Bei Babys werden beispielsweise Nuckelflaschen verwendet, welche eine schnullerähnliche Saugvorrichtung aufweisen. In der Viehhaltung werden Tränkflaschen mit Saugvorrichtungen eingesetzt. Die Flaschen weisen jedoch den Nachteil auf, dass während des Trinkvorganges mit dem Sauger die Flasche gegenüber der Umgebung vollkommen abgeschlossen ist. Durch den Saugvorgang entsteht ein Unterdruck in der Flasche, so dass sich der elastische Sauger zusammenzieht, wodurch ein weiteres Trinken bzw. Saugen verhindert wird.
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Um diesem Unterdruck während des Saugvorganges entgegen zu wirken sind aus dem Stand der Technik bereits Entlüftungsventile für Flaschen bekannt. Diese Entlüftungsventile sollen verhindern, dass sich der Sauger während des Trinkvorganges zusammenzieht und dass das Tier bzw. der Mensch keine Luft schluckt. Mit Hilfe des Entlüftungsventils wird insbesondere ein Druckausgleich zwischen dem Flascheninnenraum und der Umgebungsluft erreicht.
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Die
DE 29 519 406 U1 offenbart beispielsweise eine Saugflasche, welche bei menschlichen Säuglingen oder bei der Aufzucht von Tieren verwendet wird. Die vorgesehene Belüftungseinrichtung wird hierbei im Boden der Flasche angeordnet. Eine Anordnung im Boden ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, dass die Belüftungsvorrichtung beim Abstellen der vollen Flasche absolut dicht sein muss, da ansonsten die Flüssigkeit durch die Belüftungseinrichtung ausläuft.
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Mit der
DE 19 534 134 A1 wird eine Trinkflasche für Menschen und Tiere offenbart, wobei der untere Teil der Flasche durch einen aufschraubbaren Kunststoffboden mit eingebautem Ventil verschlossen wird. Beim Entleeren der Flasche über der Öffnung entsteht zwischen Boden und Flüssigkeit ein Unterdruck, welcher durch Öffnen des Ventils selbsttätig oder durch Fingerdruck ausgeglichen wird.
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Mit der
DE 8 311 412 U1 wird eine Saugflasche für Milch oder andere Nahrung beschrieben, bei welcher in der Seitenwand der Flasche eine Entlüftungsvorrichtung angeordnet ist, welche aus einem Halteflansch und einer weichen Kappe besteht. Gemäß den Abbildungen benötigt die Vorrichtung stets ein Gewinde, um diese in der Flaschenwand anzuordnen. Die Kappe weist an ihrem vorderen Ende einen extrem feinen Luftansaugschlitz auf, durch welchen Luft bei einem Unterdruck im Flascheninnenraum von außen einströmt. Die vorliegende Ausführungsform weist den Nachteil auf, dass ein sehr hoher Unterdruck in der Flasche vorhanden sein muss, damit die Luft durch den Luftansaugschlitzt der Kappe nachströmt. Das Nachströmen der Luft kann vielmehr von außen nicht gesteuert werden.
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Aufgabe der Neuerung ist es eine einfache Entlüftungsvorrichtung zu schaffen, welche leicht in die Flaschenwand eingesetzt werden kann und von außen steuerbar ist.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 und des Anspruches 7 gekennzeichnet.
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Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass das Entlüftungsventil einen Ventilkopf mit mindestens einem Schlitz aufweist, welcher über den Außenumfang der Flasche übersteht und dort betätigbar ist, wobei bei einer Betätigung des Ventilkopfes sich der Schlitz öffnet und die Luft durchströmt.
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Durch eine Druckkraft auf das Entlüftungsventil findet somit einer Verformung des halbkugelförmigen Ventilkopfes statt, wodurch sich der Schlitz öffnet und Luft durch den geöffneten Schlitz strömen kann.
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Das erfindungsgemäße Entlüftungsventil wird bei einer Flasche bevorzugt ohne zusätzliche Vorrichtung in der Flaschenwandung angeordnet. Hierfür wird ausschließlich eine Bohrung bzw. Öffnung in der Flaschenwand benötigt.
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Vorteilhafterweise besteht das Entlüftungsventil aus einem relativ weichen Kunststoff, der in die Öffnung der Flaschenwand einsteckbar ist und sich dichtend an die Wandung anlegt. Das Entlüftungsventil weist im oberen Bereich einen Entlüftungsschlitz auf, welcher sich entweder selbstständig oder bei einer Druckbelastung öffnet. Dadurch gelangt Luft in den Innenraum der Flasche, wodurch ein Druckausgleich erreicht wird.
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Unter einer Flasche versteht die Neuerung ein verschließbares Behältnis zum Transport und zur Lagerung von Flüssigkeiten. Die Flasche ist bevorzugt als Tränkflasche ausgebildet. Bei der Aufzucht von Lämmern wird solch eine Flasche Lämmertränkeflasche und bei der Aufzucht von Kälbern wird solch eine Flasche Kälbertränkflasche genannt.
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Die Flasche hat im Verhältnis zu ihrer Höhe einen geringeren Durchmesser. Der Flaschenhals ist bevorzugt konisch verjüngt ausgebildet und weist eine runde Öffnung auf, die mittels eines Deckels oder mittels einer Saugvorrichtung verschließbar ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Flaschenhalses befindet sich der Flaschenboden, welcher entweder flach oder nach innen gewölbt (konkav) ausgebildet ist.
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Die Saugvorrichtung ist bevorzugt als Sauger mit einer Überwurfmutter ausgebildet. Der Sauger besteht beispielsweise aus einem weichen Kunststoff und weist eine Öffnung zur Abgabe der flüssigen Nahrung auf.
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Die Flasche besteht beispielsweise aus Glas, Kunststoff oder Metall.
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Bevorzugt ist die Flaschenöffnung im Flaschenhals so groß ausgebildet, dass ein leichtes Befüllen und sowie eine leichte Reinigung möglich ist. Die Flaschenöffnung lässt sich mit einem Sauger oder mit einem Blindstopfen verschließen.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Flasche aus einem zumindest teilweise durchsichtigen Material, wobei sich über die Längserstreckung des Flaschenkörpers eine Füllstandskala erstreckt. Mit der Skala lässt sich der jeweilige Füllstand leicht von außen ablesen.
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Die Flasche weist ferner einen Haltegriff auf, so dass diese leicht bei der Fütterung gegenüber dem Tier in der richtigen Position gehalten werden kann. Optional kann an der Flasche noch ein Tragegurt befestigt werden. Hierfür weist die Flasche beispielsweise mindestens eine Halteöse auf, in welche der Tragegurt einhängbar ist.
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Der Gegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Ansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Ansprüche untereinander.
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Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere neuerungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
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Es zeigen:
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1: Neuerungsgemäßes Entlüftungsventil mit geschlossenem Schlitz
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2: Neuerungsgemäßes Entlüftungsventil mit offenem Schlitz
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3: Darstellung einer Flasche mit dem Entlüftungsventil
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4: Seitenansicht des Entlüftungsventils mit geschlossenem Schlitz
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5: Draufsicht des Entlüftungsventils mit geschlossenem Schlitz
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6: Seitenansicht des Entlüftungsventils mit offenem Schlitz
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7: Draufsicht des Entlüftungsventils mit offenem Schlitz
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8: Schnittdarstellung des Entlüftungsventils im eingebauten Zustand
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9: Draufsicht auf das eingebaute Entlüftungsventil
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10: Darstellung einer 1000ml-Flasche mit dem neuerungsgemäßen Entlüftungsventil
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11: Darstellung einer 4000ml-Flasche mit dem neuerungsgemäßen Entlüftungsventil und Halteösen
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12: Draufsicht auf eine 500ml-Flasche
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13: Draufsicht auf eine 1000ml-Flasche
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14: Draufsicht auf eine 4000ml-Flasche
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15: Perspektivische Darstellung einer Flasche mit dem neuerungsgemäßen Entlüftungsventil
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16: Perspektivische Darstellung der Innenwand einer Flasche mit dem neuerungsgemäßen Entlüftungsventil
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Mit der 1 wird das Entlüftungsventil 1 gezeigt, welches bevorzugt aus einem elastischen Material besteht. Das Entlüftungsventil 1 ist rund ausgebildet. Es kann jedoch auch eine andere Form, wie z. B. viereckig, oval oder dergleichen aufweisen. Im oberen Bereich des Entlüftungsventils 1 befindet sich der Ventilkopf 18, welcher bevorzugt halbkugelförmig ausgebildet ist und mindestens einen Schlitz 3, 4 aufweist. Gemäß der 1 ist der Schlitz 3 geschlossen, so dass vorteilhafterweise keine Luft von außen durch den Schlitz 3 in den Innenraum des Entlüftungsventils 1 bzw. des Ventilkopfes 18 strömt.
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An den Ventilkopfes 18 schließt sich eine erste Dichtlippe 12 an, welche sich im eingebauten Zustand des Entlüftungsventils 1 an die Außenwand 16 der Flasche 2 dichtend anlegt. Im Anschluss an die Dichtlippe 12 folgt eine ringförmige Nut 19, welche in etwa der Wandstärke der Flaschenwand 5 entspricht. Danach folgt eine weitere, ringförmige Dichtlippe 6, welche sich im eingebauten Zustand des Entlüftungsventils 1 an die Innenwand 15 der Flasche 2 dichtend anlegt.
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Die 2 zeigt das Entlüftungsventil 1 mit einem geöffneten Schlitz 4. Durch den geöffneten Schlitz 4 kann nun Luft von außen in den Innenraum des Ventilkopfes 18 strömen. Im eingebauten Zustand des Entlüftungsventils 1 in einer Flasche 2 strömt somit die Luft durch den offenen Schlitz 4 in den Innenraum der Flasche 2.
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3 zeigt eine Flasche 2 mit einem eingebauten Entlüftungsventil 1. Wesentlicher Vorteil des neuerungsgemäßen Entlüftungsventils 1 ist, dass dieses ohne eine zusätzliche Vorrichtung einfach in eine Öffnung 20 in eine Flaschenwand 5 einsetzbar ist. Dies wird insbesondere durch die besondere Form des Entlüftungsventils 1 erreicht, wobei sich die beiden Dichtlippen 6 und 12 an die Innen- und Außenwand 15, 16 dichtend anlegen und das Entlüftungsventil 1 innerhalb der Öffnung 20 sicher halten.
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Die Flasche 2 weist eine übliche Flaschenform auf, wobei seitlich an der Flaschenwand 5 ein Griff 9 angeordnet ist. Mithilfe des Griffes 9 kann die Flasche 2, insbesondere während des Trinkvorganges des Tieres, sicher gehalten und positioniert werden. Des Weiteren weist die Flasche 2 in der Flaschenwand partielle Vertiefungen 17 auf, welche sich entlang der Längsachse 11 der Flasche 2 erstrecken, Durch die Vertiefungen 17 lässt sich die Flasche 2 leichter auch ohne Griff 9 mit der Hand greifen.
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Im Bereiche des Flaschenhalses 7 befindet sich die Flaschenöffnung 8, welche durch eine Saugvorrichtung oder einen Deckel verschließbar ist. Die Flaschenöffnung 8 dient zum Befüllen und Entleeren der Flasche 2, sowie auch zur leichten Reinigung des Innenraumes der Flasche 2.
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Auf der Flaschenwand 5 bzw. der Außenwand 16 erstreckt sich entlang der Längsachse 11 der Flasche 2 eine Füllstandskala 10, mit welcher der Füllstand der Flasche 2 leicht von außen ablesbar ist. Bevorzugt besteht die Flasche 2 aus einem leicht durchsichtigen Material, so dass der Füllstand bzw. die Flüssigkeit innerhalb der Flasche 2 leicht erkennbar ist.
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Die 4 und 5 zeigen noch einmal das Entlüftungsventil 1 mit geschlossenem Schlitz 3. Ferner ist erkennbar, dass sich zwischen der Dichtlippe 6 und Dichtlippe 12 eine Nut 19 befindet, deren Höhe in etwa der Wandstärke der Flaschenwand 5 entspricht.
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6 zeigt schematisch den Betätigungsvorgang des neuerungsgemäßen Entlüftungsventils 1. Um den Schlitz 3 zu öffnen muss eine gewisse Druckkraft auf den Ventilkopf 18 ausgeübt werden. Gemäß der 6 erfolgt eine Druckkraft in Pfeilrichtung 13 mit einem Finger einer menschlichen Hand auf den Ventilkopf 18. Da das Entlüftungsventil 1 aus einem elastischen Material besteht verformt sich der Ventilkopf 18. Ausgehend von der Form einer Halbkugel verformt sich der Ventilkopf 18 in ein Ellipsoid. Unter einem Ellipsoid versteht die Neuerung eine 3-dimensionale Entsprechung einer Ellipse. Durch die Formänderung des Ventilkopfes 18 bei einer Druckbelastung öffnet sich der Schlitz 3 und die Luft strömt in den Ventilkopf 18 bzw. in den Innenraum der Flasche 2 ein.
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7 zeigt das Entlüftungsventil 1 mit geöffneten Schlitz 4 in der Draufsicht.
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Mit der 8 wird das Entlüftungsventil 1 im eingebauten Zustand in einer Flaschenwand 5 einer Flasche 2 gezeigt. Der Ventilkopf 18 ist halbkugelförmig ausgebildet, wobei der Schlitz 3 geschlossen ist.
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Die Dichtlippe 12 schließt sich an den Ventilkopf 18 an und weist einen Durchmesser auf, welcher größer als der Durchmesser 21 der Öffnung 20 in der Flaschenwand 5 ist. Die Dichtlippe 12 legt sich dichtend an die Außenwand 16 der Flaschenwand 5 an. In die Nut 19 greift die Flaschenwand 18 ein. Die Dichtlippe 6 weist wiederum einen größeren Durchmesser als der Durchmesser 21 der Öffnung 20 auf und legt sich dichtend an die Innenwand 15 der Flaschenwand 5 an.
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9 zeigt eine Draufsicht auf das Entlüftungsventil 1 im eingebauten Zustand in der Flaschenwand 5.
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Mit den 10 und 11 werden Ausführungsbeispiele gezeigt, wobei das Entlüftungsventil 1 stets im Bereich des Flaschenhalses 7 angeordnet ist. Die Anordnung des Entlüftungsventils 1 im Flaschenhals 7 hat den Vorteil, dass das Entlüftungsventil 1 leicht bedienbar ist bzw. leicht betätigbar ist.
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Gemäß der 11 ist es möglich, dass der Benutzer die Flasche 2 mit dem Griff 9 hält, welcher sich in unmittelbarer Nähe zu dem eingebauten Entlüftungsventil 1 befindet, wobei der Griff 9 mit vier Fingern umgriffen wird, während der Daumen das Entlüftungsventil 1 bestätigt.
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Die 12 bis 14 zeigen unterschiedliche Formen bzw. Größen von Flaschen 2, welche alte ein eingebautes Entlüftungsventil 1 aufweisen.
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15 zeigt eine perspektivische Darstellung eines eingebauten Entlüftungsventils 1 in einer Flaschenwand 5. Das Entlüftungsventil 1 steht zumindest mit dem Ventilkopf 18 und der Dichtlippe 12 über dem Außenumfang des Flaschenkörpers über.
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16 zeigt die Anordnung des Entlüftungsventils 1 aus der Sicht des Innenraums. Das Entlüftungsventil 1 ist in der Öffnung 20 der Flaschenwand 5 eingesetzt, wobei die Dichtlippe 6 dichtend an der Innenwand 15 anliegt.
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Mit dem neuerungsgemäßen Entlüftungsventils 1 ist es möglich während des Trinkvorganges aktiv die Luftzufuhr in den Innenraum der Flasche 2 zu regulieren und dadurch einen Druckausgleich zu bewirken. Hierzu muss der Benutzer lediglich eine Druckkraft auf den Ventilkopf 18 des Entlüftungsventils 1 ausüben, wodurch sich der Ventilkopf 18 verformt und der Schlitz 3 sich öffnet. Durch den geöffneten Schlitz 4 strömt dann die Luft in den Innenraum der Flasche 2.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Entlüftungsventil
- 2
- Flasche
- 3
- Schlitz (geschlossen)
- 4
- Schlitz (offen)
- 5
- Flaschenwand
- 6
- Dichtlippe (Innenwand)
- 7
- Flaschenhals
- 8
- Flaschenöffnung in 7
- 9
- Griff
- 10
- Füllstandskala
- 11
- Längssachse
- 12
- Dichtlippe (Außenwand)
- 13
- Pfeilrichtung (Druckbelastung)
- 14
- Halteösen
- 15
- Innenwand
- 16
- Außenwand
- 17
- Vertiefung
- 18
- Ventilkopf
- 19
- Nut
- 20
- Öffnung in 5
- 21
- Durchmesser der Öffnung 20
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 29519406 U1 [0004]
- DE 19534134 A1 [0005]
- DE 8311412 U1 [0006]